Mann zieht seinen Hund meterweit am Hals und eine wütende Frau hält ihn auf
Der Mann bewegte sich die Straße hinunter und schleppte seinen Hund am Hals mit, als eine empörte Frau ihn mit der Kamera erwischte und zur Rede stellte.
Videos und Bilder von verschiedenen Formen des Tiermissbrauchs erscheinen oft in sozialen Netzwerken. Deshalb benutzte eine Frau aus Buenos Aires in Argentinien diese Plattformen, um das, was sie auf der Straße sah, bekannt zu machen und anzuprangern.
Völlig eiskalt
Der ältere Mann ging spazieren und schleppte seinen Hund über mehrere Blöcke. Die Frau rügte ihn, indem sie ihn anschrie, und forderte, das Tier gehen zu lassen und ihn fragte, warum er den Hund so grausam behandelte.
Aclaro la necesidad de intervenir ante un hecho de injusticia, con escrachar en las redes no hacemos un carajo. Este hdp fue demorado por la policía, y porteriormente se hizo la correspondiente denuncia por maltrato animal. pic.twitter.com/eVlPKZXrUC
— 💙Gabriel 💪soy parte del 41%💪 (@alegre_biel1971) February 15, 2019
Dann entschied sich der Mann, der sie anfangs ignorierte, sich umzudrehen und sie zu fragen:
„Soll ich ihn hier lassen?”
Dann nahm er die Halskette ab und ließ ihn einfach zurück.
Der Hund versuchte, ihm zu folgen, aber die Frau und ein anderer Passant beschlossen, seine Aufmerksamkeit zu erregen, um ihn daran zu hindern, mit seinem Herrn zu gehen.
Loyal bis zum Schluss
Nach einem später veröffentlichten Video fand und klagte die Gemeinschaft den Mann erneut wegen der Misshandlung seines Hundes an.
Der Mann entschuldigte sich und erklärte, dass er nervös war, aber die Diskussion geriet außer Kontrolle und die Leute beschlossen, die Polizei zu rufen.
Nach Angaben des Ehemannes des eingreifenden Bürgers wurde die Tat nicht nur in sozialen Netzwerken angeprangert.
Darüber hinaus wurde der Hund einer Tierschutzbehörde überlassen und die entsprechende Klage gegen wegen Tiermissbrauchs wurde erhoben.
Das ist nicht der einzige Fall wegen Tiermissbrauchs, der das Internet beschäftigt.
Im Jahr 2018 verurteilten empörte Menschen einen Zirkus wegen Tiermisshandlungen, aber die Polizei stellte fest, dass es die betroffenen Tiere gar nicht gab.
MALTRATO ANIMAL !!!!
— 💙Gabriel 💪soy parte del 41%💪 (@alegre_biel1971) February 15, 2019
COMPARTO....👇👇👇👇👇👇👇
Este hecho ocurrió el 11/2 por la tarde en San Juan y San Martin.
Un hdp maltratando a un pobre animal. Mi esposa pudo grabar el hecho e intervenir, otro vecino también lo hizo.... pic.twitter.com/zSk8IkGQal
Der Große Zirkus der Redentor Community wurde in der Stadt Rosario in Argentinien im Rahmen des Tages des Kindes mit Unterhaltungsmöglichkeiten, darunter Käfige mit 'Tieren' im Inneren, präsentiert.
Al perro se le dio tránsito en el hogar de una proteccionista.
— 💙Gabriel 💪soy parte del 41%💪 (@alegre_biel1971) February 15, 2019
Por favor difundir !!!!!! pic.twitter.com/5mQDPshUAE
Polizeibeamte kamen auf das Zirkusgelände, um den Zustand der 'Tiere' zu überprüfen. Sie fanden jedoch etwas, was sie nicht erwartet hatten.
Die ungewöhnliche Anprangerung von 'Tiermissbrauch' provozierte nicht nur das Gelächter der Organisatoren, sondern brachte auch mehr Aufmerksamkeit in die Show.