Ein 15-Jähriger tötet seine Mutter und begräbt sie in dem Kirchhof, weil er schlechte Noten hatte
Am vergangenen Dienstag hatte Gregory Logan Ramos einen Streit mit seiner Mutter, Gail Cleaenger, weil er schlechte Noten in der Schule hatte.
Nach dem Streit erwürgte Ramos seine Mutter und begrub sie. Am nächsten Tag, nach der Schule, rief er 911 an und tat so, als ob sein Haus ausgeraubt würde und seine Mutter entführt würde.
Gregory Logan Ramos, der erst 15 ist, gab zu, seine 46-jährige Mutter getötet zu haben. Das passierte an einem Freitagmorgen.
Mit der Hilfe von seinen zwei Freunden, Dylan Ceglarek und Brian Porras, beide 17, versuchte der Junge, der Leiche seiner Mutter loszuwerden.
Die Jungen fuhren die Leiche zu einer Kirche, wo sie dann in dem Hof die Getötete begruben.
Die Freunde halfen dann dem Jugendlichen, den Einbruch zu inszenieren.
„Er war nicht besonders emotional. Er benutze einige Schimpfwörter und sagte: „Ich werde euch erzählen, was passiert ist.“ Sehr kaltblutig und stolz darauf, was er gemacht hatte.“, so der Polizist über den Jugendlichen.
Ramos rief 911 am Freitag an. Er entdeckte den angeblichen Einbruch um 15:52, als er von der Schule zurückkehrte. Der Jugendliche behauptete, dass seine Mutter verschwunden war.
Später gab der Verbrecher doch zu, seine Mutter erwürgt zu haben. Er musste das zweimal machen, weil die arme Frau den ersten Versuch überlebte.
Der Jugendliche brauchte 30 Minuten, um seine Mutter zu töten. Die Ermittlung hat keine Beweise, die darauf hinweisen könnten, dass er zu Hause misshandelt wurde.
Auch die Freunde des Jungen wurden des Mordes beschuldigt. Der Sheriff der Region bezeichnete Ramos als „einer der Top-drei Soziopathen“, die er jemals getroffen hatte. Der Jugendliche sei seiner Meinung nach ein seelenloser Mensch.
In letzter Zeit gibt es immer mehr Geschichten, die zeigen, was für schreckliche Dinge einige Jugendliche machen können. Diese fünf Jugendlichen schockierten ganz Suffolk. Sie misshandelten eine behinderte Frau. Die Polizei schaffte, vier Minderjährige zu verhaften. Die Fortsetzung dieser Geschichte kannst Du bei uns hier lesen.
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