65-jähriger Mann, der Krebs überlebt hatte, konnte die Tränen nicht zurückhalten, als ihm gesagt wurde, dass er sein Gesicht verstecken muss
Am 9.Oktober ging Kirby Evans in „Forks Pit Stop“. Das ist ein Lokal in South Carolina. Er kaufte sich dort einen Donut und ein Getränk, aber plötzlich passierte etwas Unerwartetes.
Alles ging nicht so, wie geplant. Die Mitarbeiter sagten dem armen Mann, dass er das Lokal verlassen musste. Der Grund dafür war sein Gesicht. Der 65-Jährige war am Boden zerstört, als er das hörte, berichtet KOLR 10 News.
SEIN LEBEN WAR ALLES AUSSER LEICH
Kirby Evans, der 65 ist, überlebte Krebs. Vor sieben Jahren unterzog er sich einer Operation. Nach dieser Operation verlor der Mann seine Nase und sein linkes Auge. Du kannst Dir sein Foto hier ansehen.
Wie der Mann erzählte, wurde er aus dem Lokal von der Besitzerin, Donna Alderman-Crosby, rausgeschmissen. Davor hatte sie mit ihm ein Gespräch in ihrem Büro gehabt. Die Tochter von Evans, Brandy Evans, erzählte über den Vorfall auf Facebook.
Quelle: YouTube/KOLR10 News
„Bevor er sich an den Tisch gesetzt hat, ist die Besitzerin, Donna Crosby gekommen, und hat ihn in ihr Büro gebracht. „Wenn er hier essen will, dann muss er sein Gesicht bitte verstecken.“, hat sie ihm gesagt.“
Kirby ging nach Hause, er konnte die Tränen nicht zurückhalten. Er erklärte seiner Tochter, wie er behandelt wurde.
„Mein Vater wurde diskriminiert, weil er so aussieht. Er kann nichts dafür, dass ihm das der Krebs angetan hat. Mein Vater ist der stärkste Mann, den ich kenne, aber als er mir erzählt hatte, was ihm passiert war – ich habe gesehen, wie er weint. Ich konnte ihn nicht so sehen, besonders, da ich nicht helfen konnte.“, schrieb die Tochter.
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DAS UNSCHULDIGE OPFER
„Die Worte, die die Besitzerin sagte, taten mir so weh. Wie kann jemand etwas essen, wenn sein Gesicht bedeckt ist?“, erinnert sich Kerby.
Die Tochter des 65-Jährigen erzählte, dass er auch sein Auge nicht bedecken kann, weil das ihm weh tut. Außerdem kann er sich eine Operation nicht leisten.
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„Wenn man das Geld in einem Lokal ausgibt, dann will man sich mindestens willkommen fühlen.“, sagt der Mann.
Die Tochter machte eine Seite auf GoFundMe, um die Operation ihres Vaters zu bezahlen. In nur fünf Tagen schaffte sie das.