Ein braver Hund rettet den Besitzer von einer giftigen braunen Schlange

Ein virales Video, das vor zwei Jahren erschien, zeigt, wie ein braver Hund seinen Besitzer von einer Schlange rettet. Das Video wurde im Internet wieder populär.

Drew aus Queensland, Australien, saß auf seiner Veranda, als eine giftige braune Schlange ganz in der Nähe war.

Man kann das schockierende Vide unten sehen. Wie Drew in der Beschreibung zu dem Video schreibt:

„Ich hatte heute ein kurzes Treffen mit einer braunen Schlange. Nachdem ich mir das Video von den Sicherheitskameras angesehen hatte, verstand ich, dass unser Hund die Schlange nicht nach drinnen ließ.“

Drew fügte hinzu, dass er die Schlange gar nicht bemerkt hätte. „Ich glaube, wir hatten heute ein bisschen Glück.“, schrieb der Australier.

Das Video wurde im Januar 2016 veröffentlicht, seitdem wurde es 3.6 Millionen Mal angesehen.

Wie die Schlangenfänger behaupten, ist dir östliche Braunschlange die zweitgiftigste Schlange auf dem Planeten.

Drew erklärte auf seiner Facebook-Seite, dass diese Schlangen eigentlich nicht gefährlich sind. Sie zeigen kein Interesse an Menschen, wenn sie nicht provoziert werden.

Allerdings, obwohl die östlichen Braunschlangen der Meinung der Experten nach keine große Gefahr darstellen, töten sie die meisten Menschen auf dem Kontinent. Die Schlange ist in ganz Australien verbreitet. Die östliche Braunschlange wird gewöhnlich 1.5 Meter lang, allerdings gibt es Exemplare, die deutlich länger, als zwei Meter sind.

Die Schlangen wohnen in den dicht bewohnten Gebieten, wo es viele Mäuse gibt. Kein Wunder, dass sie gerade deshalb oft in Kontakt mit den Menschen kommen.

Man kann zwar den Menschen retten, der von so einer Schlange gebissen wurde, aber man braucht große Mengen von Gegengift. Außerdem muss man auf keinen Fall vergessen, dass das Gift solcher Schlangen schnell wirkt. Die Opfer liegen ohne Bewegung nur in wenigen Minuten.

Drew ist dem Schicksal wirklich dafür dankbar, dass der Hund in der Nähe war. Er hat zwei jüngere Kinder, die mögen, in dem Hinterhof zu spielen, wo gerade das „Treffen“ passierte.