Schockierender Moment: McDonalds schmeißt einen Obdachlosen raus, weil er dort gegessen hatte

Die weltgrößte Fast-Food-Kette schmeißt einen Obdachlosen weg, weil er in einer Filiale aß.

McDonald’s ist sicher die größte Fast-Food-Kette in der Welt. Man kann in wirklich jedes Land der Welt reisen und man wird überall diesen goldenen Buchstaben „M“ sehen.

Hungrige Menschen sind in McDonald’s immer willkommen, nun aber, wenn sie nicht obdachlos sind, stellte sich vor Kurzem heraus.

Yossi Gallo wollte eine McDonald’s-Filiale betreten, als er einen Obdachlosen auf der Straße sah. Er lud ihn ein, mit ihm in dem Fast-Food-Restaurant zu essen.

Er hätte nicht denken können, dass sein Wunsch, die Welt besser zu machen, zu so einem Aufregen führen wird.

„Ich bin mit ihm reingegangen, und als wir drinnen waren, sagte die Frau an der Kasse: „Du wirst das Essen nicht bekommen.“. Sie hat ihm gesagt, er wird das Essen nicht bekommen.

Gallo winkte dem Mann und fragte ihn, ob er Hunger hatte. Er schlug dem Obdachlosen vor, Essen in McDonald’s zu kaufen.

Gallo betrat das Restaurant und bezahlt das Essen. Überraschend genug, aber die Frau an der Kasse sagte dem Obdachlosen, dass sie ihm das Essen nicht servieren wird.

Gerade in dem Moment nahm Gallo sein Handy raus und fing an, ein Video zu machen.

Man kann auf dem Video sehen, wie Gallo mit der Managerin von McDonald’s streitet und sogar mit einem Polizisten, der von dem Restaurant gerufen wurde.

Der Polizist sagte dem Obdachlosen, der sein Essen aß, dass er das Restaurant verlassen sollte.

Empörter Gallo erklärte, dass er den Mann selbst zum Essen eingeladen hatte.

Joel Pellicci Jr., der Besitzer der Filiale, erklärte später, dass der Obdachlose in dem Restaurant für sein unanständiges Benehmen bereits bekannt war.

Komischerweise oder vielleicht traurigerweise, wurde Gallo aus dem Restaurant von dem Polizisten rausgeführt. Er darf jetzt auch nicht mehr, in der Filiale erscheinen.

Gallo postete ein Video auf Facebook und verteidigte in den Kommentaren die Polizistin. Sie machte nur ihre Arbeit, so Gallo.