6 Hunderassen, die unter der Trennungsangst leiden
Studien bewiesen, dass manche Spezies mehr zu Trennungsangst anfälliger sind, als andere Tiere.
Jeder Hundebesitzer weiß, dass Hunde sich sehr schnell an den Menschen binden und, dass ihre Bindung sehr stark ist.
Dem Bericht von „Wide Open Pets“ zufolge, meinen die Experten, dass „Menschens Hunde“ oder Hunde, die viele Menschen als Haustier haben, dafür anfälliger sind.
Labradorhund stehen am Anfang der Liste von Hunden, die Angst und andere Emotionen empfinden, sobald ihre Besitzer Fuß vor die Tür setzen.
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Die nächsten sind die Deutschen Schäferhunde. Diese Hunde sind sehr energisch und obwohl sie meistens gute Laune haben, vermissen sie ihren Besitzer ebenfalls sehr.
Die australischen Schäferhunde sind die Hunde, die man meistens im Einsatz findet. Sie sind öfters als Hütehunde oder Such- und Rettungshunde tätig. Dennoch bekommen sie Trennungsangst, wenn sie alleine zu Hause sind.
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Deutscher-Kurzhaar ist ein anderer Hund, der öfters im Einsatz zu finden ist. Sie sind auch populäre Jagdhunde und bevorzugen mehr draußen, als drinnen zu sein.
Eine andere Hunderasse, die eine Bindung an den Besitzer entwickelt ist die sogenannte Thai Bangkaew.
Drahthaariger Ungarischer Vorstehhund ist der Hund Nummer fünf, der unter der Trennungsangst leidet.
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Wenn sie alleingelassen werden, werden sie laut heulen und nach ihren Besitzer rufen.
Der Bichon Frisé ist der letzte in der Liste der Hunde, die sich stark an den Besitzer binden und unter der Trennungsangst leiden, wenn der Besitzer außer Haus ist. Der kleine Bichon Frisé bindet sich am stärksten an seinen Besitzer und hat am meisten Trennungsangst.
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Es ist sehr wichtig diese Information zu kennen, bevor man einen Hund adoptiert. Es ist besonders wichtig, wenn Sie einen Beruf haben in dem Sie viele Geschäftsreisen unternehmen müssen und nicht wollen, dass Ihr Hund sie qualvoll zu Hause alleine erwartet.