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Christine Neubauer protzt mit ihrem neuen schlanken Körper: „Ich bin an meiner Untergrenze“

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09. Juli 2018
15:54

Christine Neubauer hatte immer eine gute Figur. Auch mit 56 überrascht sie ihre Fans.

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Sieben Jahre lang war Neubauer die Autorin der „Vollweib2-Bücher und somit das Werbegesicht eines großenDiätunternehmens.

Dank dem Programm schaffte sie, mehr als 15 Kilo abzunehmen und trägt jetzt Größe 34. Das ist aber ein Traumkörper! Die Schauspielerin fühlt sich mit ihrem jetzigen Körper aber noch fraulicher, als je!

"Die Körperform, und wie die Frau sich selbst mit sich selbst fühlt, das ist Vollweib", erklärt Neubauer in einem Interview mit Bunte bei Berliner Fashion Week.

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Ihr jetziges Gewicht findet der Star jetzt ideal. Sie fühlt sich einerseits sehr feminin und will nicht, weiter abnehmen. Wie bleibt man aber schlank? Da hilft nur Sport, meint Neubauer.

Die Nutzerinnen meinen aber, dass Christine mit Kurven besser ausgesehen hat. Fast die Hälfte findet, dass es am wichtigsten ist, dass sie sich selbst gut fühlt, aber die meisten bevorzugen mehr Kurven. Nicht alle Userinnen sind aber einverstanden, dass Neubauer Größe 34 hat.

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da kann ich sehr wohl mitreden...ich habe grösse 34 und bin klein und zierlich,also total gelogen diese info...!!!“ oder „Ach die Frau-ich-bin-so-dünn.... Völlig überbewertete Person, die mit ihrem Gewichtsverlust auch viel von ihrem Hirn eingebüßt hat.“, schreiben die misstrauischen Damen. Meinst Du, dass Neubauer wirklich eine solche Größe hat?

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Momentan spielt die 56-Jährige bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg die Schurkin Judith Silberstein in "Winnetou und das Geheimnis der Felsenburg". Bei diesem Job bekommt sie sicher viel Bewegung. Sie muss reiten, kämpfen und sogar schießen, das ist für Christine optimal.

Die Schauspielerin leidet an der Krankheit Morbus Bechterew. Das ist eine chronisch entzündliche rheumatische Erkrankung mit Schmerzen und Versteifung von Gelenken. Es kann sogar zu Entzündungen der Regenbogenhaut der Augen und anderer Organe kommen, aber eher selten. Je mehr sich aber die Schauspielerin bewegt, desto besser geht es ihr mit den Schmerzen. Auch die Gelenkversteifung wird verzögert.

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