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Eine Krankenschwester wird verdächtigt 8 Babys getötet und 6 weitere verletzt zu haben

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04. Juli 2018
15:44

Die 28-jährige Krankenschwester Lucy Letby wird derzeit verdächtigt 8 Kinder getötet und sechs weitere Mordversuche unternommen zu haben.

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Ms Letby wurde am vergangenen Dienstag wegen 17 Todesfällen von Kleinkindern in Countess of Chester Hospital. Darüber berichtete die Seite „BBC“. Zudem ist die Geschichte auf vielen Nachrichtenportalen wie „ABC News“, „Time“ und „Independent“ zu lesen.

Zunächst machte sich die Polizei auf die Suche nach dem Haus, das der Frau gehörte und sich in Westbourne Road, Chester, wenige Kilometer vom Krankenhaus entfernt befand.

Die Ermittler untersuchten 15 Todesfällen auf der neugeborenen Station, die zwischen März 2015 und Juli 2016 passierten. Sie wurden darauf aufmerksam, da die Zahl der Todesfälle viel höher war, als gedacht.

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Im Laufe der Untersuchungen wurde herausgestellt, dass alle Kinder von Letby behandelt wurden und wurden auf diese Tatsache aufmerksam.

In die Untersuchung wurden Families aus Cheshire und Wales mit einbezogen.

Schließlich waren die Behörden in ihrem Haus in Chester am vergangenen Dienstag zu sehen. Ein Nachbar sagte im Interview: „Ich sah sehr viele Polizeiautos neben ihrem Haus stehen.“

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Es stellte sich heraus, dass die 28-jährige Krankenschwester seit 2013 in der Klinik arbeitet. Zuvor arbeitete sie in The University of Chester, wo sie sich um Kinder kümmerte, die unterschiedliche Unterstützung und Behandlung verlangten.

Dort arbeitete sie noch, bevor sie ihre Ausbildung machte und sich als Kinderkrankenschwester qualifizierte. Dennoch ist es noch unbekannt, ob es dort ebenfalls Todesfälle von Kindern gab. Danach war sie in Chester Hospital tätig.

Dennoch weigerte sich die Polizei zu kommentieren, in welcher Straftat die Mitarbeiterin verdächtigt wurde.

Eine lange Zeit wurde der Name der Frau, die verhaftet wurde und sich in der Untersuchungshaft befand von der Polizei nicht bekannt gegeben. Nun ist es bekannt und die Frau muss sich noch für ihre Taten vor Gericht verantworten.

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