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Fernseh-Star Janina Hartwig, 57, musste ins Krankenhaus

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02. Juli 2018
18:15

Für die Schauspielerin Janina Hartwig hatte eine Veranstaltung am Samstag ein überraschendes Ende.

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Für sie musste ein Notarzt gerufen werden und sie musste ins Krankenhaus gefahren werden. Bunte berichtete, was geschehen war.

Die Party „Movie meets Media“ ist am Samstag, 30. Juni, veranstaltet worden. Dabei versammelten sich in München viele berühmte Schauspieler. Sie feierten gemeinsam und das Wetter war schön.

Aber dann wurde der Frieden durch einen Notarzt-Einsatz durchbrochen. Die Schauspielerin Janina Hartwig, 57, musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Was war aber der Grund für ihren Zwischenfall? Es habe zunächst geheißen, dass jemand der Schauspielerin von „Um Himmels Willen“ K.O.-Tropfen verabreicht hätte, indem sie ihr ins Getränk gemischt worden seien.

Diese Gerüchte seien jedoch in der Zwischenzeit dementiert worden. Es soll sich lediglich um ein Problem mit dem Kreislauf gehandelt haben.

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Diese wurden in diesem Fall am Abend so schwer, dass ein Notarzt gerufen werden musste. Die 57 Jahre alte Schauspielerin benötigte eine dringende Behandlung.

Um etwa 22 Uhr seien die Notärzte bei der Veranstaltung eingetroffen. Sie versorgten dann die merklich schwach aussehende Schauspielerin eine halbe Stunde lang.

Dann trafen sie letztlich die Entscheidung, dass es besser ist, sie doch mit ins Krankenhaus zu nehmen. Hartwig hatte sich sicher nicht vorgestellt, dass der angenehme Abend unter der Schauspiel-Prominenz in München auf diese Weise für sie enden würde.

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Wie In Touch berichtete, durfte sie schon kurz nach der Einlieferung ins Krankenhaus wieder nach Hause. Es scheint also nicht zu ernst gewesen zu sein.

Der Zusammenbruch ihres Kreislaufs sei angeblich durch zu viel Stress und das heiße Wetter entstanden. Sie scheint aber trotzdem noch keine Pause einlegen zu wollen.

Seit Montag ist sie schon wieder bei den Dreharbeiten für die Serie, die sie berühmt gemacht hat, „Um Himmels Willen“, vor der Kamera. Sie lässt sich also von so einem kleinen Zwischenfall nicht aus der Bahn werfen.

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