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Ivana Trump erschien in einem schönen Kleid, um ein Diät-Programm zu präsentieren

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20. Juni 2018
14:16

Ivana Trump, die erste Frau des amtierenden US-Amerikanischen Präsidenten, Donald Trump, wirbt mittlerweile für eine italienische Diät. Das ist ein Teil ihrer Kampagne gegen Übergewicht in den USA.

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Am 13. Juni erschien die erste Frau von Donald Trump in Plaza Hotel in New York, um für eine italienische Diät zu werben, berichtet New York Times. Angeblich soll diese Diät helfen, bequem abzunehmen.

Ivana kündigte an, dass sie durch das ganze Land mit Gianluca Mech reisen wird, um gegen Übergewicht zu kämpfen. Dieses Problem wird in den USA oft mit der Armut verbunden. Die Lebensmittel für die Diät kosten ungefähr 1000 US Dollar, also 850 Euro. Diese Geldsumme ist für 45 Tage.

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In dieser italienischen Diät sind solche Speisen zu finden, die kalorienarm und kohlenhydratenarm sind. Die Diät ist von mediterranen Lebensmitteln inspiriert. Außerdem spielen Kräuter in dieser Diät eine wichtige Rolle. Sie helfen, den Körper zu entschlacken und bei der Verdauung.

Ivana Trump, die einmal in der Werbung von Pizza Hut und Kentucky Fried Chicken erschien, sagte, dass sie für die italienische Diät wirbt, weil Übergewicht ein seriöses Problem für die USA ist. Sie selbst braucht aber ihrer Meinung nach nicht abzunehmen.

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Die dreifache Mutter macht Vorwürfe den Eltern, die ihrer Meinung nach für die Übergewichtsraten unter Kindern verantwortlich sind.

Das „luxury kit“ zum Abnehmen, der aus vier Kräutertonics, zwei Getränken, aus Suppe und Fusilli-Pasta besteht, kann man für 850 Euro kaufen. Mittlerweile kostet das Ganze 650 Euro.

Außerdem werden individuelle Speisepläne verkauft, die ungefähr 400 Euro kosten. Außerdem kann man für 250 Euro verschiedene Kräuterextrakte kaufen.

teilt traurige Informationen mit: 59 Prozent der Männer und 37 Prozent der Frauen seien in Deutschland übergewichtig. Somit ist mehr als jeder zweite Deutsche dick. Am Ende des Berufslebens sind 74.2 Prozent der Männer übergewichtig. Allerdings ist der Trend bei den Kindern positiv als erwartet, so DGE.

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