Die Geschichte hinter dem lustigsten Foto, das bei der königlichen Hochzeit gemacht wurde

Brian Mulroney, ein Page bei der Hochzeit von Meghan Markle und Prinz Harry in der letzten Woche, war der Star eines der lustigsten Fotos von der Hochzeit.

Wir wissen genau, was auslöste, dass der 7-Jährige dieses aufgeregte Gesicht machte, als er die Kapelle im Schloss Windsor betrat. Brians Vater, Ben Mulroney, der Ehemann von Markles bester Freundin Jessica, erklärte den interessanten Gesichtsausdruck in der kanadischen Sendung „Your Morning“ am Dienstag.

„Ich fragte ihn und er sagte, dass er noch nie vorher eine Trompete gehört hatte“, sagte Mulroney. „Ich denke, dass als er hineinging und er all die Leute dort und die Blumen sah, nichts davon vorher bei den Übungen da gewesen war.“

Es hört sich an, als wäre das ein ganz schöner Schock gewesen. Mulroney sagte, dass alle Kinder bei der Feier, darunter auch Brians Zwillingsbruder John und seine vierjährige Tochter Ivy, die eine Brautjungfer war, sich sehr amüsiert hätten.

„Es wurde so viel darüber gesprochen, alles richtig hinzubekommen bei den Proben und diese Kinder sind so jung“, sagte er. „Es gab viele Sorgen darüber, dass es nicht richtig klappen würde, aber wir hatten viel Spaß dabei. Für mich ist das, was mir den meisten Stolz brachte, dass wir nicht so viel Druck auf sie ausgeübt haben, dass es ihnen keinen Spaß gemacht hat. Es war wirklich freudig.“

Insgesamt machten sich Brian und John als Pagen prima. Sie winkten zu den Fans der Adligen und trugen den schönen Schleier von Markle.

John, Brian, Ivy und der Rest der Kinder blieben ebenfalls ruhig, als sie für die offiziellen Porträts bei der Hochzeit posierten. Der Fotograf, der die Fotos machte, hat vor Kurzem verraten, dass die Kinder mit Süßigkeiten bestochen wurden, um in die Kamera zu schauen.

„Ich konnte hören, wie die Kinder im Hintergrund weinten und es Chaos gab“, sagte Alexi Lubomirski, der auch schon die offiziellen Fotos zur Verlobung gemacht hatte.

„Dann hörte ich das magische Wort 'Smarties' hinter mir.“