Ein Hund führte seinen Besitzer zu einem Abflussschacht und rettete damit einem Kind das Leben
Eine Nachricht, die die ganze Welt schockierte! Manche Kinder haben einfach nur das Unglück von den Müttern nicht geliebt und in manche tragischen Umstände hineingeboren zu werden.
In dieser Geschichte tritt ebenfalls ein solches Baby vor. Ein unschuldiges Baby, das kaltblutig von dessen eigener Mutter zum Sterben zurückgelassen wurde.
Das Thema der verlassenen oder weggeworfenen Babys sehr aktuell. Immer wieder tauchen traurige Berichte auf, dass ein neugeborenes Kind, das zum Sterben zurückgelassen wurde, in Qualen verstarb. Glücklicherweise ist dies hier nicht der Fall.
Als an einem Tag die 63-jährige Charmaine Keevy mit ihrem Hund Georgie spazieren ging, zerrte sie ihr Hund plötzlich zum Abflussschacht. Aus dem Inneren des Schachtes hörte sie ein Weinen, was für sie zuerst als miauen einer Katze erschien
Als die Frau auf die Knie ging, um nachzuschauen, ob eine Katze ihre Hilfe bräuchte, sah sie etwas Schreckliches!
Sofort wurde ihr klar, dass das was sie hörte, keine Katze war, es war ein neugeborenes Baby, das sich in der Abflussschacht befand.
Die Frau verstand sofort, dass sie Hilfe holen muss. So ging sie auf die Straße und winkte den vorbeifahrenden Autos zu, bis ein Auto schließlich anhielt.
Den Berichten zufolge war das der 60-jährige Cornie Viljoen der anheilt und der Frau half das Kind zu befreien. Er schnappte sich eine Stahlstange aus dem Kofferraum seines Wagens und drückte mit Keevys Hilfe die Betonplatte so weit nach oben, dass sie hineinsehen konnten.
Der Mann stieg in den Abfluss und nahm das Baby mit sich nach oben. “Das Baby hatte Glück, dass die roten Ameisen weiter höher im Abfluss liefen und nicht weiter unten, wo der Säugling lag“, sagte er später in einem Interview.
Sofort nach der Rettung riefen die beiden Rettungskräfte, um das Kind ins Krankenhaus zu bringen. Mittlerweile versucht die Polizei sich nach der Mutter der Kleinen ausfindig zu machen