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Bares für Rares: Hier sehen Sie einige der wertvollsten Schätze der Show

Maren Zimmermann
21. Apr. 2018
23:28

Diese Sendung ist in Deutschland sehr beliebt.

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Bei „Bares für Rares“ gehen die Kandidaten oft mit kleinen bis mittelgroßen Beträgen nach Hause.

Manchmal jedoch haben sie unwissentlich einen wahren Schatz mitgebracht.

Hier finden Sie einige der teuersten Schätze, die in der Sendung jemals vorkamen.

Armband.

Ein goldenes filigran gefertigtes Armband, welches aus 750er Gold bestand, wurde 2017 für 3.600 € verkauft.

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Das Armband stammte aus den 60er Jahren und wurde von den Experten ein "Meisterwerk" genannt.

Es war anfangs auf rund 3.300 € geschätzt worden und hat mit dem entgültigen Verkaufspreis diesen Schätzwert sogar um einiges überschritten.

Angelika Schmidle aus Freiburg, die ehemalige Besitzerin, konnte ihr Glück kaum fassen, als Susanne Steiger ihr sogar gute 300 € mehr anbot.

Karussel.

Satte 14.000 € brachte ein selbstgefertigtes Kinder-Karussel ein, das aus Originalteilen von Fahrzeugen aus den 50er Jahren stammte.

Der ehemalige Besitzer war Rupert Kronenberger. Er hatte das Meisterstück einst selbst gebaut.

Die geschätzte Summe hatte bei 16.000 € gelegen. Dennoch konnte er mit dem Handel wohl mehr als zufrieden sein.

Unikat aus Römischem Reich.

25.000 € ist eine Menge Geld. Doch genau soviel erhielt Martin Reith 2016.

Der Berufsschullehrer verkaufte eine seltene Golddukate an Fabian Kahl und Daniel Meyer. Diese erstanden das gute Stück gemeinsam.

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Schallplatte.

Eine Schallplatte für 30.000 € klingt utopisch.

Doch ausgerechnet ein Fehler machte dieses Stück zu einem Unikat und damit so wertvoll.

Es handelte sich um eine Platte der Beatles. Es handelte sich um eine Fehlpressung, denn die B-Seite begann mit dem Song "Come together", statt wie eigentlich üblich "Here comes the Sun".

Auto.

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Das höchste Gebot, das bisher je in der Sendung abgegeben wurde, war jedoch sechsstellig.

Dieses Gebot wurde für ein ganz besonderes Auto abgegeben. Es handelte sich dabei um einen Packard Eight (Baujahr 1933).

Er war in einem guten Zustand gewesen und sogar noch fahrtüchtig.

Das einzige Manko waren kleinere Lackschäden gewesen.

In dem Video erfahren Sie, warum Meinrad Feldhoff dennoch den Deal nicht über die Bühne bringen konnte.

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