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Ein Feuerwehrmann rettete einem 6-Jährigen das Leben. Als der Junge aus dem Krankenhaus entlassen wurde, arrangierte er etwas Spektakuläres

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11. Apr. 2018
20:07

Am 5. November 2017 habe Devin Patrick Kelley zuerst auf das Gebäude der Kirche im texanischen Sutherland Springs geschossen, sei dann hineingegangen und habe dort das Feuer eröffnet. Bei dem schrecklichen Überfall wurden 26 Menschen getötet und rund 20 verletzt, darunter auch die 14-jährige Tochter des Pastors.

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Devin Patrick Kelley habe zuerst auf das Gebäude der Kirche im texanischen Sutherland Springs geschossen, sei dann hineingegangen und habe dort das Feuer eröffnet. Dieser Vorfall wurde dann als das schlimmste Shooting in der amerikanischen Geschichte bezeichnet.

Einer der ersten Menschen, die in der Kirche aufkreuzten, um den Menschen zu helfen war der Feuerwehrmann Rusty Duncan. „Ich wollte überprüfen, ob man jemanden noch helfen konnte, als plötzlich ich etwas Winziges auf meinem Fuß spürte“, sagte er zu San Antonio Express-News. „Ich schaute nach unten und was ich dort sah, schockierte mich. Eine winzige Hand kam unter einer Leiche hervor“.

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Diese Hand gehörte dem 6-jährigen Ryland Ward. Seine Stiefmutter, Joann Ward, wollte ihn von den zahlreichen Schüssen beschützen. Leider gelang es ihr nicht ganz. Fünf Schüssen durchdrängten den kleinen Körper und verursachten riesige Schaden.

Duncan hatte keine Ahnung wie stark der kleine Junge verletzt wurde, er nahm den Kleinen einfach mit und brachte ihn in den Krankenwagen. Später wurde er ins San Antonio´s University Krankenhaus eingeliefert.

Im Krankenhaus lebte das Kind zwei Monate lang.

Menschen aus der ganzen Welt haben sich zusammengetan, um den kleinen Jungen zu retten. Es wurden mehr als 160,000 Dollar für die Behandlung eingesammelt. Doch der Mensch, der ihm das Leben rettete und ihn im Krankenhaus besuchte, war Duncan.

Die erste Frage, die Duncan dem Kleinen stellte, als er ihn im Krankenhaus besuchte war, „Erinnerst du dich an mich?“.

Als Ryland aus dem Krankenhaus entlassen wurde, arrangierte Duncan etwas Spektakuläres: Der Junge durfte in einem Feuerwehrwagen wieder nach Hause fahren.

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