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Wissenschaftler sagen katastrophale Flut voraus, die 153 Millionen Menschen obdachlos machen würde

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10. Apr. 2018
11:22

Es ist ein Thema, das in der heutigen Zeit in aller Munde ist.

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Und wenn man nach der Ansicht eines Großteils der Wissenschaftler dieser Welt geht, dann ist das auch richtig so. Denn sie stimmen überein, dass die durch den Menschen verursachte Erwärmung des Klimas durch den Treibhauseffekt schwere Konsequenzen in der nicht zu fernen Zukunft haben wird.

Man vermisst dabei natürlich genaue Vorhersagen, um sich darunter etwas vorstellen zu können. Und hier kommt diese angebliche neue Studie ins Spiel, die eine düstere Vorhersage über etwas macht, das in weniger als 100 Jahren passieren könnte.

Eine Studie habe über die neusten Daten über das Eis der Antarktis habe etwas Schlimmes ergeben.

Sie würde aussagen, dass das Eis zusammenbrechen könnte, was zu einer katastrophalen Flut führen könnte, wo 153 Millionen Menschen bis 2100 leben werden. Wenn die aktuelle Nutzung fossiler Brennstoffe weiter besteht, könnte der Stand der Meere bis 2100 1,5 Meter steigen, so Telemundo.

Das ist eine sehr andere Zahl als bei den letzten Angaben des UN Intergovernmental Panel on Climate Change von 2014. Dort seien 70 Zentimeter angesagt worden.

Der Meeresspiegel wird vor allem merklich im Südosten Asiens steigen, wo man die größten Zahlen von Menschen erwartet, die dadurch fliehen müssen. Es ist außerdem zu bemerken, dass der Meeresspiegel bereits dabei ist, stark anzusteigen.

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Menschen, die in Küstengebieten von China, Bangladesh, Indien, Indonesien und Vietnam leben, würden als erste und am stärksten von einem so starken Anstieg des Meeres betroffen werden.

Es wäre nicht zu vermeiden, dass die Menschen diese Gebiete verlassen müssten. Millionen von Menschen könnten durch komplette Überflutungen besiedelter Gebiete vertrieben werden.

Quelle: Shutterstock

Quelle: Shutterstock

Diese katastrophale Flut könnte vermieden werden, wenn die Industrien der Welt Kohlenstoffdioxid-Ausstöße drastisch und sofort verringern würden, um die globalen Temperatur-Zeile von Paris zu erreichen. Dies erscheine jedoch im Moment als sehr unwahrscheinlich, wie die von Telemundo zitierten neuen Studien anzeigen würden.

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