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Blumen auf dem Grab | Quelle: Pexels
Blumen auf dem Grab | Quelle: Pexels

Bei der Beerdigung eines Mannes wurde sein verborgenes Leben nach jahrzehntelangen Lügen endlich aufgedeckt - Story des Tages

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08. Mai 2025
14:58

Sie kamen, um einen Ehemann, einen Vater und einen Freund zu beerdigen. Stattdessen entdeckten sie das Leben, das er jahrelang verbarg. Bei einer Beerdigung prallten zwei Familien aufeinander, und ein Sturm aus Verrat, Wut und gebrochenen Versprechen veränderte alles, was sie zu wissen glaubten.

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Der Regen war bereits durch Bens Jacke gedrungen, als sie den Sarg in die Erde senkten. Das kalte Wasser tropfte von seinen Ärmeln, aber er bemerkte es kaum.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Er stand etwas abseits von der Hauptgruppe und beobachtete die Menschen, die sich in der Nähe des Grabes versammelt hatten.

Einige flüsterten einander etwas zu. Andere starrten einfach nur auf den Boden. Lydia, steif und blass, stand zwischen ihren beiden erwachsenen Kindern Megan und Eric.

Ihre Hände waren zu Fäusten geballt und ihre Augen wirkten leer, als wäre sie irgendwo weit weg.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Auf der anderen Seite des schlammigen Weges hielten sich ein Mann und eine Frau unruhig auf. Ihre Kleidung war ordentlich, aber feucht, ihre Gesichter angespannt.

Ben erkannte sie nicht, aber tief in seinem Inneren wusste er, dass sie einen Grund hatten, hier zu sein.

Er warf wieder einen Blick auf den Sarg und spürte eine schwere Last in seiner Brust. David. Der Mann, der auf den endlosen Strecken des Highways wie ein zweiter Vater für ihn gewesen war.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Zwei Jahrzehnte gemeinsames Schweigen, fettige Diners, kaputte Motoren und Geschichten. Es stellte sich heraus, dass unter all den Kilometern auch einige Lügen versteckt waren.

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Nach dem Ende des Gottesdienstes kamen sich die beiden Seiten näher, als würden sie von einer Kraft gezogen, der sie nicht entkommen konnten.

Megan war die erste, die brach. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und sah ihn scharf an.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Wer sind Sie?", fragte sie mit harter Stimme.

Die Frau auf der anderen Seite des Weges schwankte auf ihren Füßen. Sie sah verängstigt aus. Ihre Hände verschränkten sich vor ihr.

"Ich bin Laura", sagte sie. Ihre Stimme zitterte. "Und das ist mein Bruder, Daniel. Wir sind... wir sind Davids Kinder."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexel

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Ben sah, wie die Worte wie ein Schlag einschlugen. Megan zuckte zurück. Erics Mund öffnete sich, aber es kam kein Ton. Lydias Gesicht wurde noch blasser. Sie machte einen wackeligen Schritt nach vorne.

"Nein", sagte Lydia. Ihre Stimme war dünn. "Das ist nicht möglich. Ich war seine Frau. Er hatte eine Familie. Uns."

Daniel richtete seinen Rücken auf. Sein Kiefer straffte sich. "Wir wussten nichts von dir", sagte er.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Erics Gesicht wurde rot. Seine Fäuste ballten sich. "Lügner!", bellte er. Seine Stimme knackte in der schweren Luft.

Laura schüttelte schnell den Kopf. "Es ist wahr!", rief sie. "Wir dachten, er würde arbeiten. Er war immer weg. Wochenlang am Stück."

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Ben trat einen Schritt vor. Seine Stiefel knirschten im nassen Gras. Seine Stimme war fest.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Sie sagen die Wahrheit", sagte Ben. "David lebte zwei Leben. Der Job machte es ihm leicht. Er war immer auf der Straße. Immer eine Ausrede. Verspätete Lieferungen. Kaputte Lastwagen. Abwesende Nächte. Er ließ jeden von euch glauben, ihr wärt die einzige Familie."

Megans Gesicht verzog sich. Sie sah aus, als würde sie gleich umfallen. Lydia starrte sie nur verloren an.

"Er kam zu Geburtstagen", flüsterte Laura. "Er kam zu einigen Schulaufführungen. Manchmal hat er sie verpasst. Wir dachten, es sei nur die Arbeit. Wir dachten nie, dass er ein anderes Zuhause hat."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Die Stille wurde jäh unterbrochen, als ob ein Fenster zerspringen würde.

"Du lügst!" schrie Megan. Sie stürzte nach vorne. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten.

Daniel schritt schnell zur Seite. "Wir haben auch gewartet!", rief er. "Jedes Weihnachten! Jedes Erntedankfest! Wir haben auf ihn gewartet!"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Lydias Stimme erhob sich, voller Schmerz. "Er hat uns geliebt!", rief sie. "Er hat mich geliebt!"

Ben schüttelte den Kopf. "Er hat euch alle belogen", sagte er. Seine Stimme war schwer wie der Regen.

Der Regen fiel heftiger. Er beschlug das offene Grab. In der Ferne flüsterten Menschen. Jemand sprach von einer verpassten Aufführung. Ein anderer über einen Babysitter.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Ben zog seine Mütze tiefer. Sein Herz schmerzte. David hatte Trümmer hinterlassen, nicht nur Erinnerungen.

"Heute Abend kommt ein Anwalt", sagte Ben. Seine Stimme war rau. "Er wird das Testament verlesen. Versuch, dich bis dahin zusammenzureißen."

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Die beiden Gruppen wendeten sich ab. Wie müde Armeen nach einer verlorenen Schlacht. Ben blieb zurück, starrte auf den frischen Schmutz und fragte sich, wie Liebe so viel Schmerz verursachen konnte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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In Davids Haus roch es nach feuchtem Holz und altem Bedauern. Jeder Schritt auf dem Boden machte ein leises, trauriges Knarren.

Die Luft fühlte sich schwer an, als würde sie zu viele Erinnerungen mit sich tragen. Ben lehnte an der Wand neben der Tür und verschränkte die Arme vor der Brust.

Er blieb still und beobachtete nur. Die beiden Seiten hatten den Raum ohne ein Wort zu sagen aufgeteilt und sich jeweils ihren eigenen Platz in dem engen Wohnzimmer gesucht.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Megan hockte auf dem Rand der Couch. Ihre Hände zitterten ein wenig, als sie ihre Nägel fest gegen ihr Knie klopfte.

Ihr Gesicht war angespannt. Ihr Kiefer war verschlossen. Eric stand direkt hinter ihr, die Arme verschränkt, sein ganzer Körper angespannt. Sein Blick wich nicht von den anderen.

Laura saß ihnen gegenüber, steif und gerade. Eine Hand ruhte auf ihrem schwangeren Bauch.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Sie warf immer wieder einen Blick auf Megan und Eric, sagte aber nichts. Daniel saß breitbeinig in einem Sessel und starrte auf den Boden, als ob er auf etwas einschlagen wollte.

Und in der Mitte, wie eine vergessene Statue, saß Lydia. Ihre Hände drehten sich immer wieder in ihrem Schoß. Ihre Augen starrten ins Leere.

Ben räusperte sich. "Er hat es geschafft, weil er nie lange genug zu Hause war, um erwischt zu werden", sagte er. "Der Fernverkehr gab ihm die Ausrede. Tage weg. Manchmal Wochen. Immer irgendwo anders. Immer ein Grund, nicht nach Hause zu kommen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Keiner sprach. Der Raum war schwer vor Wut.

Megans Mund verzog sich. Sie sah aus, als wollte sie schreien.

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"Tja, wir waren wohl nur eine Zwischenstation auf dem Weg", murmelte Megan. Ihre Stimme triefte vor Schmerz.

Lauras Gesicht wurde rot. Ihre Hände umklammerten den Stuhl noch fester.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Glaubst du, wir wollten das?" sagte Laura. "Wir haben auch unser Leben mit Warten verbracht. Wir saßen am Fenster. Haben auf die Uhren geschaut. In der Hoffnung, er würde durch die Tür kommen."

Eric spottete. Seine Arme blieben verschränkt.

"Bitte", sagte Eric. "Du hattest deinen Anteil. Jetzt willst du auch unseren?"

"Komisch", sagte Daniel. "Das klingt, als ob du denkst, dass Trauer mit einer Quittung kommt."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ben sah, wie die Wut wie ein Feuer wuchs und außer Kontrolle geriet.

"Er hat versprochen, mein Studium zu bezahlen", schnauzte Eric. Seine Stimme zitterte vor Wut. "Er sagte, er würde alles bezahlen. Ich habe hart gearbeitet. Ich wurde in ein gutes Programm aufgenommen. Jetzt ertrinke ich wegen seiner Lügen in Schulden."

Daniel stieß ein schallendes Lachen aus.

"Oh, armer genialer Junge", sagte Daniel. "Vielleicht kannst du dich mit deinen Büchern hinsetzen, während sie mein Auto abschleppen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Megans Stimme schnitt durch die Luft. "Ich eröffne ein Geschäft!", rief sie. "Papa hat gesagt, er würde helfen. Wir haben Pläne gemacht. Wir wollten es zusammen machen!"

Laura stand auf. Ihre Hand blieb auf dem Stuhl, um sich zu stützen. "Ich bekomme ein Baby!", rief sie. "Was ist mit der Zukunft meiner Tochter? Glaubst du, ein Café ist wichtiger als das?"

"Ein Coffeeshop", sagte Daniel. "Eine wirklich noble Sache, Prinzessin."

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"Halt die Klappe, Daniel!" rief Megan. Ihr Gesicht glühte rot.

Eric warf seine Hände in die Luft.

"Wir sind die wahre Familie!" sagte Eric. "Wir haben eine Heiratsurkunde, um es zu beweisen."

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Laura zuckte zusammen, blieb aber standhaft. "Blut kümmert sich nicht um Papier", sagte sie. Ihre Stimme war fest.

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Mitten in dem Geschrei regte sich Lydia. Sie sah klein aus. Ihre Stimme war rau.

"Genug", flüsterte Lydia.

Keiner hörte zu.

Megan drehte sich zu Laura um. Ihre Augen waren voller Hass.

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"Glaubst du, du hast etwas verdient?" sagte Megan. "Du warst nur ein Unfall."

Lauras Hände ballten sich zu Fäusten. Sie schüttelte den Kopf.

"Wir wussten nicht einmal etwas von dir!" sagte Laura. "Jeder verpasste Geburtstag. Jeden verpassten Feiertag. Wir haben ihm geglaubt!"

Daniel grinste. Seine Lippen kräuselten sich.

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"Vielleicht war er es leid, mit euch zu leben", sagte Daniel.

Die Worte vergifteten die Luft. Lydia richtete sich auf. Sie schwankte eine Sekunde lang.

"Du hast keine Ahnung, was er mir versprochen hat", sagte Lydia. "Was er mit uns aufgebaut hat. Du kommst hierher und reißt alles nieder." Ihre Stimme brach. "Ich habe heute meinen Mann beerdigt. Und jetzt finde ich heraus, dass ich ihn nie wirklich gekannt habe."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Der Raum wurde still. Trauer und Wut vermischten sich zu etwas Schwerem.

Eric murmelte: "Wir sollten nicht mit ihnen teilen müssen. Du kannst froh sein, dass wir dich nicht gleich rausschmeißen."

Daniel zischte zurück. "Das würdet ihr nicht wagen."

Ben stellte sich zwischen die beiden. Seine Hand wurde ausgestreckt. Seine Stimme war hart wie Stahl. "Genug", sagte er.

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Sie erstarrten. Ihr Atem war schwer. Ihre Gesichter waren voller Hass und Liebeskummer.

Draußen knirschten die Reifen auf dem nassen Schotter. Ben schaute aus dem Fenster. "Der Anwalt ist da", sagte er.

Keiner bewegte sich. Sie starrten sich nur gegenseitig an. Wie die Bruchstücke eines zerbrochenen Spiegels. Jeder klammerte sich an seinen Stolz, seinen Schmerz und an das Wenige, was er noch hatte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Der Anwalt betrat das Haus. Er blieb in der Nähe der Tür stehen und schaute sich um.

Sein Gesicht war müde. Sein Anzug war zerknittert und er hielt eine abgenutzte Aktentasche in der Hand. Seine Schuhe machten leise Geräusche auf dem alten Holzboden.

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"Guten Abend", sagte der Anwalt. Seine Stimme war ruhig, aber fest. "Ich habe hier Davids Testament."

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Alle im Raum spannten sich an. Keiner sprach. Sie beobachteten ihn genau. Der Anwalt öffnete die Aktentasche. Er zog einen dicken Stapel Papiere heraus.

"Der Nachlass", sagte er, "einschließlich dieses Hauses, aller Bankkonten und aller Besitztümer, soll zu gleichen Teilen unter seinen Kindern aufgeteilt werden. Aber nur unter einer Bedingung. Alle Parteien müssen sich friedlich einigen."

Es herrschte eine lange Stille. Sie hing schwer in der Luft.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Dann sprang Megan auf die Füße. "Ich werde nicht mit ihnen teilen!", rief sie.

Daniel stand ebenfalls auf. "Glaubt ihr, ich gebe meinen Anteil für euch her?", bellte er.

Eric zeigte auf Laura. Sein Gesicht war rot. "Sie ist nicht einmal legitim!", schrie er.

Lauras Gesicht verzog sich vor Wut. "Wir sind genauso seine Kinder wie du!", rief sie zurück.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Du lügst!" schrie Megan.

Der Anwalt öffnete seinen Mund, um zu sprechen. Er versuchte, sie zu beruhigen. Aber es war sinnlos. Die Schreie wurden lauter. Drohungen erfüllten die Luft. Wütende Worte flogen aus allen Ecken des Raumes.

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Ben blieb in der Nähe der Wand stehen. Seine Arme waren verschränkt. Sein Gesicht war ruhig, aber seine Augen waren traurig.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Schließlich erhob der Anwalt seine Stimme. Er sprach über den Lärm hinweg. "Wenn ihr euch nicht friedlich einigen könnt", sagte er, "dann wird das gesamte Vermögen auf eine bestimmte Person übertragen."

Der Raum wurde still. Es war, als ob die Luft herausgesaugt worden wäre. Der Anwalt schaute auf seine Papiere.

"Der Begünstigte ist Ben", sagte er.

Ein Schock ging durch den Raum.

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"Das kann nicht sein!" rief Eric.

"Er ist ein Niemand!" spuckte Daniel.

Laura starrte nur. Ihr stand der Mund offen. Sie konnte keine Worte finden.

Der Anwalt nickte. Sein Gesicht war ernst. "Es ist bindend", sagte er. "David hat seine Entscheidung getroffen."

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Megan drehte sich zu Ben um. Ihre Stimme zitterte vor Wut. "Du hast ihn manipuliert!", rief sie. "Du hast es gewusst!"

Bens Kiefer krampfte sich zusammen. Seine Augen brannten. "Ich wusste, dass er reparieren wollte, was er kaputt gemacht hat", sagte er. "Das war seine letzte schlechte Idee."

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Daniel trat näher heran. Seine Stimme wurde leiser. "Wir werden dich beteiligen", flüsterte er. "Dreißig Prozent. Vierzig. Geh einfach."

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Megans Stimme mischte sich ein. "Ihr wollt diesen Ort gar nicht", sagte sie. "Du gehörst nicht hierher."

Ben schüttelte langsam den Kopf. "Ich will keinen Cent", sagte er. "Ich verschenke es. Heime. Lebensmittelbanken. An Menschen, die es brauchen."

Laura flüsterte mit zitternder Stimme: "Ist das dein Ernst?"

"Ich meine es ernst", sagte Ben.

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Der Anwalt beugte sich über die Papiere. Sein Stift kratzte über die Seiten.

Ben schaute jeden von ihnen an. Er sah die Tränen. Die Wut. Die Scherben ihres Lebens. "Heute gewinnt niemand", sagte Ben.

Er drehte sich um. Er ging zur Tür hinaus und in den Regen hinein. Das Haus hinter ihm blieb voller Geschrei und Kummer.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Dieser Artikel wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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