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Eine traurige Frau am Tisch | Quelle: Midjourney
Eine traurige Frau am Tisch | Quelle: Midjourney

Jahrelang hielten meine Beziehungen nie länger als drei Monate, bis ich eines Nachts ein Foto von mir online fand - Story des Tages

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01. Apr. 2025
12:23

Rachel dachte, ihr größtes Problem sei eine weitere Trennung - bis sie ein Dating-Profil mit ihrem Gesicht, ihrem Namen und Worten fand, die sie nie geschrieben hatte. Plötzlich war die Frage nicht mehr , warum sie sich immer trennen, sondern wer sich die ganze Zeit für sie ausgegeben hat.

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Im Café roch es nach verbranntem Espresso und Zimtgebäck. Im Hintergrund lief leise Musik - etwas Jazziges und Langsames -, aber sie konnte das Ticken der Uhr über dem Tresen nicht übertönen.

Jede Sekunde dehnte sich wie Toffee. Meine Finger krümmten sich fester um die warme Kaffeetasse vor mir.

Der Dampf war schon lange verflogen, aber ich hatte noch keinen Schluck genommen. Ich war nicht durstig. Ich wartete.

Ich starrte immer wieder auf die Tür, dann auf die Uhr und dann auf mein Handy. Ich las seine Nachricht zum fünften Mal, als ob sie dieses Mal vielleicht etwas anderes sagen würde:

"Können wir uns heute Abend treffen? Ich muss mit dir reden. Ernsthaft."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Dieses eine Wort -ernsthaft - saß mir wie ein Stein im Magen. Ich wusste, was es bedeutete. Ich hatte das schon zu oft erlebt, um so zu tun, als ob es etwas anderes wäre.

Dann bimmelte die kleine Glocke über der Tür des Cafés und ich sah auf. Ethan. Er blieb am Eingang stehen und musterte den Raum, als wäre er sich nicht sicher, ob ich überhaupt auftauchen würde.

Seine Augen trafen meine und für eine Sekunde erstarrte er.

Dann ging er auf mich zu, seine Schritte waren langsam, fast unsicher. Er hat nicht gelächelt. Er sagte nicht einmal meinen Namen.

"Hey", murmelte er und ließ sich auf den Stuhl gegenüber von mir fallen. Er zog seinen Mantel nicht aus. Seine Augen wanderten überall hin, nur nicht zu meinem Gesicht.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Wie war dein Tag?"

Ich zwang mich zu einem höflichen Lächeln, obwohl sich meine Brust eng anfühlte.

"Gut. Ich war eher neugierig, worum es bei diesem ernsten Gespräch ging."

Er rutschte in seinem Sitz hin und her und zupfte an der Tischkante.

"Ja... Hör zu, Rachel, es sind jetzt fast zwei Monate vergangen und es wird langsam ernst und ich denke..."

"Du machst mit mir Schluss", sagte ich und unterbrach ihn, bevor er ausreden konnte.

Er blinzelte und war überrascht. "Wow. Das ging aber schnell."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich schaute auf meine Hände hinunter. Sie zitterten. Ich wickelte sie wieder um die Tasse und beruhigte mich.

"Du hast keine Ahnung, wie oft ich dieses Gespräch schon geführt habe", flüsterte ich, meistens zu mir selbst.

"Was ist es dieses Mal? Was ist los mit mir?"

"Es liegt nicht an dir", begann er mit weicher und unbeholfener Stimme.

Ich stand auf und schob den Stuhl sanft zurück.

"Lass uns nicht. Lass es einfach..."

Den Rest wollte ich nicht hören. Ich kannte das Drehbuch schon.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Als ich hinausging, schaute ich mich nicht um. Ich wollte weder sein Gesicht noch den unangetasteten Kaffee vor ihm sehen. Ich wollte nicht spüren, wie die Hoffnung wieder stirbt.

Ein weiteres Lebewohl. Ein weiteres stilles Ende.

Eine halbe Stunde später lag ich zusammengerollt auf Abbys Couch, die Knie an die Brust gezogen, das Gesicht in einem weichen Kissen vergraben, das nach ihrer Lavendelwaschseife roch.

Meine Tränen sickerten in den Stoff, aber das war mir egal.

Alles in mir fühlte sich an, als würde es wieder zerbrechen, als würde ein winziger Riss, der nie richtig verheilt war, wieder aufreißen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich verstehe es einfach nicht", brachte ich zwischen den Schluchzern hervor, meine Stimme war gedämpft.

"Fünf Beziehungen in zwei Jahren. Alle fangen gut an, und dann - bumm - sind sie weg. Als ob ich sie verschrecken würde."

Abby setzte sich neben mich und strich mir mit ihrer Hand sanft über den Rücken.

"Männer... Rachel. Sie lügen. Sie betrügen. Und wenn sie mit jemandem, der so klug und nett ist wie du, nicht umgehen können, laufen sie weg."

Ich schniefte und drehte mein Gesicht zu ihr.

Der Schein der Lampe machte ihre Züge weich, fast engelsgleich, wie eine leise Stimme inmitten eines Sturms. Ich wollte ihr glauben. Das wollte ich wirklich.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich weiß es nicht", flüsterte ich. "Es ist immer das Gleiche. Sie ziehen sich zurück, ohne Grund. Sie sagen alle, sie seien noch nicht bereit. Als ob sie das gleiche traurige Drehbuch ablesen würden."

"Vielleicht sind sie einfach nur Abschaum", sagte Abby mit fester Stimme. "Du hast etwas Besseres verdient."

Ich nickte ihr müde zu, aber etwas tief in meiner Brust schmerzte immer noch, wie ein Splitter, den ich nicht erreichen konnte.

Ihre Worte waren süß und freundlich, aber sie konnten die Frage, die mir im Kopf herumschwirrte, nicht lösen. Was ist, wenn sie es nicht sind? Was ist, wenn ich es bin?

In dieser Nacht lag ich auf der Bettkante, ließ die Beine baumeln, kaute mir den Daumennagel ab und starrte auf den Boden.

In der Wohnung war es still, bis auf das Brummen des Kühlschranks. Ich konnte nicht schlafen. Meine Gedanken wollten nicht aufhören.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich schnappte mir meinen Laptop und hoffte, dass es vielleicht helfen würde, mich so zu sehen, wie andere mich sehen. Ich öffnete Instagram.

Dann Facebook. Sogar mein altes Tumblr, verstaubt und voller Zitate aus meiner Collegezeit. Alles sah normal aus. Dieselben Fotos, dieselben Witze, dieselben Erinnerungen.

Dann tippte ich meinen Namen in Google ein, fast instinktiv.

Da habe ich es gefunden.

Ein Dating-Profil. Mit meinem Namen. Meinem Gesicht.

Aber es war nicht meins.

Mit klopfendem Herzen klickte ich es an. Mein Foto. Ein anderes. Sogar eines aus meinem Wohnheimzimmer im College. Eines, das ich nie irgendwo gepostet hatte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ein gefälschter Lebenslauf starrte mich an, grausam und scharf:

"Ich wechsle Männer wie Handschuhe. Sie sind so dumm, dass sie es nicht merken."

Mein Magen kippte um. Ich konnte nicht atmen.

Wer würde so etwas tun?

Ich schickte Abby sofort eine Nachricht.

Sie antwortete sofort: "Was zum Teufel!? Wer könnte das gemacht haben?"

Dann wurde es mir klar. Wie ein Schlag in die Magengrube.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Vor drei Jahren. Da fing es an.

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Vor drei Jahren... Colin.

Colin.

Allein der Gedanke an seinen Namen ließ meine Haut straff werden. Mein College-Freund. Wir hatten es länger ausgehalten als alle anderen, mit denen ich je zusammen war. Jahre.

Wir lachten nachts beim Lernen, hielten zwischen den Vorlesungen Händchen und flüsterten Pläne für die Zukunft.

Aber irgendwann begannen wir, unterschiedliche Dinge zu wollen. Zumindest hat Abby das gesagt. Wenn sie dachte, dass wir nicht zueinander passen, glaube ich ihr.

Ich wollte wachsen. Er wollte, dass alles beim Alten bleibt. Also bin ich gegangen. Und er hat es nicht gut aufgenommen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich bin's, Colin", schrieb ich an Abby. Meine Finger zitterten, als ich tippte. "Das muss er sein. Ich gehe rüber."

Ihre Antwort kam schnell: "Rachel, nein. Das ist eine schlechte Idee!"

Aber es war zu spät.

Mein Auto schien von selbst zu fahren. Ich erinnerte mich noch an seine Straße, sein Gebäude, die Wohnungsnummer, die sich in mein Gedächtnis eingebrannt hatte.

Ich parkte ohne nachzudenken, knallte die Tür fester zu, als ich es vorhatte, und stieg die Treppe hinauf, zwei Stufen auf einmal.

Als ich an seiner Tür ankam, blieb ich für eine Sekunde stehen, das Herz klopfte in meinen Ohren. Ein winziger Teil von mir hoffte, dass er umgezogen war, dass jemand anderes aufmachen würde. Ich klopfte an die Tür. Die Tür knarrte auf.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Und da war er.

Colin sah älter aus. Auf seiner Stirn hatten sich Falten gebildet, und unter seinen Augen waren Schatten zu sehen. Aber er war immer noch derselbe. Das gleiche schiefe Lächeln, die gleichen sanften Augen.

"Rachel?", sagte er und blinzelte überrascht. "Was machst du...?"

Ich ließ ihn nicht ausreden. Ich hielt mein Handy hoch und zitterte vor Wut. "Das hast du gemacht. Stimmt's?"

Seine Augenbrauen zogen sich zusammen. "Was ist das?"

"Lüg mich nicht an!" Meine Stimme knackte. "Dieses ekelhafte Profil! Du hast mein Leben ruiniert!"

Er wich zurück und schaute auf den Bildschirm. "Das habe ich noch nie gesehen, Rachel. Ich schwöre es."

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Ich schob das Telefon näher an sein Gesicht. "Du wolltest mich bestrafen. Weil ich dich verlassen habe. Gib es zu."

Sein Gesichtsausdruck wurde weicher und seine Stimme leiser.

"Rachel, beruhige dich. Bitte! Lass mich dir helfen. Wenn das eine Fälschung ist, können wir die IP-Adresse überprüfen. Das wird zeigen, wo es erstellt wurde."

Ich blinzelte. "Was?"

"Es gibt immer eine Spur", sagte er. "Wer auch immer es erstellt hat, hat einen Fingerabdruck im Internet hinterlassen."

Ich zögerte. Ich wollte ihm nicht trauen, aber ich hatte nichts anderes. "Gut."

Er führte mich zu seinem alten Schreibtisch. Derselbe, an dem ich immer lernte, wenn wir zusammen waren. Er klappte seinen Laptop auf, tippte schnell und klickte sich durch Bildschirme, die ich nicht verstand.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Dann hielt er inne.

"Da", sagte er und drehte den Bildschirm zu mir.

Die IP-Adresse. Ich kannte die Zahlen nicht. Aber dann zeigte er mir den verlinkten Standort.

Ich starrte ihn an.

Es war Abbys Haus.

Es läutete an der Tür.

Colin und ich zuckten beide ein wenig zusammen. Das Geräusch schnitt wie ein Messer durch den Raum. Wir sahen uns mit großen Augen an und schwiegen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Dann wieder zur Tür. Mein Herz schlug schneller, ein ständiges Pochen in meiner Brust.

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Ich bewegte mich langsam und vorsichtig und öffnete die Tür nur ein paar Zentimeter.

Abby stand da.

Sie trug ihre Lieblings-Jeansjacke, die mit dem kleinen Riss am Ärmel. Ihr Haar war ein bisschen durcheinander und ihre Augen kamen nicht zur Ruhe.

Sie huschten an mir vorbei, direkt zu Colin, der im Hintergrund stand.

"Ich bin gekommen, um dich zu holen", sagte sie und verzog ihre Lippen zu einem schmalen Lächeln, das ihre Augen nicht ganz erreichte.

"Du solltest nicht mit ihm hier sein."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich starrte sie einen Moment lang an, dann trat ich zur Seite. "Komm rein, Abby."

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Sie ging langsam und vorsichtig hinein, wie jemand, der auf einen zugefrorenen See tritt. Ihr Blick hüpfte durch den Raum - die Wände, den Boden, Colin - und dann wieder zu mir.

Irgendetwas an ihr war unruhig, nicht in Ordnung.

Ich drehte mich zu ihr um, die Hände zu Fäusten geballt an den Seiten. "Das gefälschte Profil..." Meine Stimme zitterte. "Es wurde mit deiner Adresse erstellt."

Sie erstarrte und blinzelte schnell. "Was? Das ist doch lächerlich." Sie drehte sich zu Colin und ihre Stimme wurde lauter. "Er lügt - er will dich reinlegen!"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich schnauzte: "Colin weiß nicht einmal, wie man die Hälfte dieser Apps benutzt. Er checkt kaum seine E-Mails. Das warst du. Du hast jede Beziehung ruiniert, die ich hatte."

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Ihr Mund öffnete sich, als wolle sie argumentieren, aber dann blieb er einfach stehen. Ihre Lippen zitterten. Sie sah aus wie ein Luftballon, der sich aufbläht.

"Sie waren nicht das Richtige für dich", sagte sie leise.

Ich spürte, wie mich die Worte scharf und kalt trafen. "Was?"

"Du verdienst jemanden, der dich wirklich sieht", flüsterte Abby. "Jemanden, der so ist wie ich."

Mein Atem stockte. Ich trat einen Schritt zurück und schüttelte den Kopf. "Abby... du bist in mich verliebt?"

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Tränen liefen ihr über die Wangen. Ihre Stimme brach.

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"Ich wollte dich nicht verletzen. Ich wollte nur, dass du aufhörst, Männern hinterherzujagen, die nie bleiben werden. Ich dachte... wenn sie weg sind, würdest du mich sehen."

Meine Stimme sank auf ein Flüstern. "Das... das ist keine Liebe. Das ist Kontrolle. Du hast mir alles weggenommen."

Abby weinte noch heftiger und hielt sich den Mund mit den Händen zu. "Du wirst schon sehen! Eines Tages wirst du erkennen, dass ich recht habe!"

Ich sah sie an und war hin- und hergerissen zwischen Traurigkeit und Wut. "Raus hier."

Sie rührte sich nicht.

"Jetzt."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Immer noch weinend drehte sie sich langsam um, ging zur Tür und ich schloss sie hinter ihr mit einem leisen Klicken, das lauter klang als alles andere im Raum.

Ich sackte auf Colins Couch zusammen, meine Beine gaben unter mir nach, als hätten sie endlich genug gehabt.

Mein Körper zitterte, und in meinem Kopf drehte sich immer noch alles.

"Sie war meine beste Freundin", sagte ich mit kaum mehr als einem Atemzug in der Stimme. Die Worte fühlten sich schwer an, als würde ich mich von etwas Größerem als nur ihr verabschieden.

Colin setzte sich ohne ein Wort neben mich. Er hat keine Fragen gestellt. Er versuchte nicht, das Problem zu lösen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Nach einem Moment legte sich sein Arm sanft auf meine Schultern. Ich wich nicht zurück. Ich lehnte mich an ihn und ließ mich vom gleichmäßigen Schlag seines Herzens und der Wärme seines Körpers an meinem spüren. Bis dahin hatte ich nicht bemerkt, wie kalt ich mich gefühlt hatte.

"Es tut mir so leid", flüsterte er mit leiser, weicher Stimme.

Ich drehte meinen Kopf und sah ihn an. "Du hast mir geglaubt. Als es sonst niemand getan hätte."

Er nickte mir kurz zu. "Natürlich."

Wir sprachen eine lange Zeit nicht miteinander.

Das Schweigen zwischen uns war nicht unangenehm - es war tröstlich, wie die Art von Schweigen, die nur zwei Menschen teilen können, die durch die Hölle gegangen sind.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich wusste nicht, was das zu bedeuten hatte. Vielleicht würde nichts dabei herauskommen. Vielleicht waren Colin und ich nur zwei gebrochene Menschen, die in der Stille saßen und versuchten, zu Atem zu kommen.

Aber vielleicht... nur vielleicht... gab es noch etwas zwischen uns, das nicht gestorben war.

Durch das Fenster leuchtete der Himmel in sanftem Gold und Orange. Das Licht berührte alles sanft.

Und zum ersten Mal seit Jahren spürte ich etwas, das ich verloren zu haben glaubte.

Hoffnung.

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Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einer professionellen Autorin geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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