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Ein Ehering in einer Schachtel | Quelle: Shutterstock
Ein Ehering in einer Schachtel | Quelle: Shutterstock

Ich wollte meiner Freundin am Valentinstag einen Antrag machen, als ich versehentlich ihr schockierendes Geheimnis in ihrem Google-Verlauf entdeckte

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19. Feb. 2025
15:15

Sieben Jahre lang haben Jill und ich ein Leben voller Liebe, Vertrauen und Zukunftspläne aufgebaut. Doch nur wenige Tage bevor ich ihr einen Heiratsantrag machte, enthüllte ein einziger Blick auf ihren Google-Suchverlauf ein Geheimnis, das so schockierend war, dass es alles veränderte, was ich über die Frau zu wissen glaubte, die ich zu heiraten bereit war.

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Jill und ich sind seit sieben Jahren zusammen. Sieben gute Jahre. Sie ist meine beste Freundin, meine Partnerin, mein Ein und Alles.

Ein glückliches Paar mit seinem Hund | Quelle: Pexels

Ein glückliches Paar mit seinem Hund | Quelle: Pexels

Sie ist die Art von Mensch, die einen Raum erhellt, ohne sich anzustrengen. Sie hat dieses einfache Lachen, mit dem sich die Leute wie zu Hause fühlen. Sie merkt sich die kleinen Dinge, wie zum Beispiel, wie ich meinen Kaffee trinke, meine Lieblingslieder und sogar, dass ich mürrisch werde, wenn ich Hunger habe.

Ich liebe sie für all das. Wir passen perfekt zusammen.

Ein Paar hat Spaß im Schnee | Quelle: Pexels

Ein Paar hat Spaß im Schnee | Quelle: Pexels

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Wir lieben dieselbe Musik. Wir reisen zusammen und werden nie müde, uns gegenseitig zu begleiten. Meine Familie liebt sie wie ihre eigene, und ihre Familie hat mich immer willkommen geheißen. Ich habe nie an ihr gezweifelt. Nicht ein einziges Mal. Deshalb wollte ich ihr einen Antrag machen.

Ich hatte alles geplant. Valentinstag. Ein ruhiger Hüttenausflug. Nur wir beide. Ein warmes Feuer, eine Flasche Wein und der perfekte Moment.

Ein Paar zu Hause | Quelle: Pexels

Ein Paar zu Hause | Quelle: Pexels

Der Ring? Ein einfacher Solitärring, klassisch und elegant, genau wie Jill.

Ich hatte ihn mir schon hundertmal vorgestellt. Ich würde auf die Knie gehen, etwas Herzliches sagen und sie würde lächeln - vielleicht auch ein bisschen weinen - bevor sie Ja sagt. Zumindest dachte ich, dass es so ablaufen würde.

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Doch plötzlich änderte sich alles.

Ein besorgter, nachdenklicher Mann | Quelle: Freepik

Ein besorgter, nachdenklicher Mann | Quelle: Freepik

Zuerst redete ich mir ein, dass ich es mir nur einbilde. Jill war immer noch da, sagte immer noch "Ich liebe dich" und gab mir morgens immer noch einen Abschiedskuss. Aber etwas war... anders.

Die Wärme in ihrer Stimme? Sie war nicht mehr dieselbe. Die Art, wie sie mich ansah? Sie fühlte sich weit weg an, als wäre sie ganz woanders. Kleine Dinge fingen an, sich zu summieren.

Ein Paar, das sich erkältet | Quelle: Pexels

Ein Paar, das sich erkältet | Quelle: Pexels

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Sie kam nach Hause und ging direkt ins Schlafzimmer, ohne unser übliches Gespräch über den Tag zu führen. Ihre SMS wurden kürzer. Wenn ich nachts versuchte, mit ihr zu kuscheln, wich sie zurück, nur ein wenig, aber genug, dass ich es bemerkte.

Eines Abends fand ich sie auf der Couch sitzend und auf ihr Telefon starrend. Sie blickte nicht einmal auf, als ich hereinkam.

Eine Frau auf ihrer Couch, die auf ihr Telefon schaut | Quelle: Pexels

Eine Frau auf ihrer Couch, die auf ihr Telefon schaut | Quelle: Pexels

"Was guckst du denn da?" fragte ich und setzte mich neben sie.

Sie zuckte zusammen und sperrte den Bildschirm. "Nichts."

Ich runzelte die Stirn. "Geht es dir gut?"

"Ja. Nur müde."

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Das war ihre Antwort auf alles.

Eine müde Frau, die ihren Mund bedeckt | Quelle: Pexels

Eine müde Frau, die ihren Mund bedeckt | Quelle: Pexels

Eine Woche später versuchte ich es erneut. Wir lagen im Bett, das Licht war aus, nur das Rauschen der Nacht um uns herum.

"Jill", flüsterte ich.

"Hm?"

Ich zögerte. "Ist alles in Ordnung?"

Sie drehte ihren Kopf zu mir. Sogar in der Dunkelheit konnte ich das Gewicht ihres Blicks spüren. "Was meinst du?"

Ein schlafloser Mann in seinem Bett | Quelle: Midjourney

Ein schlafloser Mann in seinem Bett | Quelle: Midjourney

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"Du warst... anders." Ich seufzte. "Distanziert. Du würdest mir doch sagen, wenn etwas nicht stimmt, oder?"

Sie war zu lange still. Dann endlich griff sie nach meiner Hand.

"Ich liebe dich", sagte sie leise.

Aber sie fühlte sich ... leer an.

Ein Paar, das sich an den Händen hält | Quelle: Pexels

Ein Paar, das sich an den Händen hält | Quelle: Pexels

Die Tage vergingen, und das Gefühl ging nicht weg. Sie wurde leicht gereizt. Als ich sie fragte, ob sie mit mir essen gehen wolle, sagte sie, sie habe keinen Hunger. Wenn ich einen Scherz machte, reagierte sie kaum.

Eines Abends kam sie spät nach Hause. Sie sah erschöpft aus.

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"Harter Tag?" fragte ich.

Sie rieb sich das Gesicht. "Ja."

Eine müde Frau reibt sich das Gesicht | Quelle: Pexels

Eine müde Frau reibt sich das Gesicht | Quelle: Pexels

Ich wartete darauf, dass sie mehr sagte. Das tat sie aber nicht. Irgendetwas stimmte nicht, und ich wollte herausfinden, was.

In dieser Nacht suchte ich nicht nach etwas. Ich war nur an meinem Laptop, um noch schnell etwas zu überprüfen, bevor ich ins Bett ging. Jill hatte ihn vorhin benutzt, aber das war nicht ungewöhnlich.

Aus Gewohnheit klickte ich auf meinen Browserverlauf. Da sah ich die Fragen, Suche für Suche.

Ein Mann arbeitet an seinem Laptop | Quelle: Pexels

Ein Mann arbeitet an seinem Laptop | Quelle: Pexels

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"Wie sage ich jemandem, dass ich ein Kind habe, das ich jahrelang versteckt habe?"

"Wie sage ich es, ohne sie zu verlieren?"

Mir drehte sich der Magen um. Ich las die Worte wieder und wieder, während mein Verstand darum kämpfte, sie zu verstehen.

Ein Kind? Eine Lüge? Ich spürte, wie mir ein Schauer über den Rücken kroch.

Jill hatte kein Kind. Wir waren seit sieben Jahren zusammen. Sie hätte es mir gesagt. Oder? Mein Puls pochte in meinen Ohren.

Ein schockierter Mann | Quelle: Pexels

Ein schockierter Mann | Quelle: Pexels

Ich scrollte weiter. Es gab noch mehr Suchanfragen. Einige waren Abwandlungen der gleichen Frage. Einige waren sogar noch schlimmer.

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"Wird er mich hassen, wenn er es herausfindet?"

"Kann eine Beziehung eine große Lüge überleben?"

Meine Hände begannen zu zittern. Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurück und versuchte zu atmen. Meine Brust fühlte sich eng an, als ob die Luft aus dem Raum gesaugt worden wäre.

Ein schockierter Mann schaut auf seinen Laptop | Quelle: Midjourney

Ein schockierter Mann schaut auf seinen Laptop | Quelle: Midjourney

Ich wollte glauben, dass es ein Irrtum war. Vielleicht wollte sie das nur für einen Freund herausfinden. Vielleicht war es nicht das, was es zu sein schien. Aber tief im Inneren wusste ich, dass es echt war und dass es um mich ging.

Ich hätte abwarten sollen. Ich hätte mir Zeit zum Nachdenken und Verarbeiten nehmen sollen. Aber das konnte ich nicht. Ich brauchte Antworten. Jetzt.

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Ein ernster Mann, der auf seinen Laptop schaut | Quelle: Midjourney

Ein ernster Mann, der auf seinen Laptop schaut | Quelle: Midjourney

Jill saß im Schlafzimmer im Schneidersitz auf dem Bett und scrollte durch ihr Handy. Das Leuchten des Bildschirms spiegelte sich in ihren Augen und ließ sie fast friedlich aussehen. Zuerst bemerkte sie mich nicht.

Als sie schließlich aufblickte, schenkte sie mir ein sanftes Lächeln. Gezwungenermaßen.

"Geht es dir gut?", fragte sie.

Ich habe nicht geantwortet. Mein Herz pochte so stark, dass ich das Gefühl hatte, meine Rippen würden brechen.

Eine lächelnde Frau in ihrem Schlafzimmer | Quelle: Midjourney

Eine lächelnde Frau in ihrem Schlafzimmer | Quelle: Midjourney

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Jill runzelte die Stirn und legte ihr Handy zur Seite. "Babe?"

Ich setzte mich auf die Bettkante, meine Hände zu Fäusten geballt. Mein Magen war wie verknotet, meine Gedanken rasten. Ich hatte darüber nachgedacht, zu warten und mir Zeit zu lassen, bevor ich sie zur Rede stellte, aber das konnte ich nicht. Nicht bei so etwas.

Ich atmete tief ein, aber das half nicht. Meine Kehle fühlte sich immer noch eng an, als würde sie mich von innen heraus erwürgen.

Ein Paar führt ein ernstes Gespräch in seinem Schlafzimmer | Quelle: Midjourney

Ein Paar führt ein ernstes Gespräch in seinem Schlafzimmer | Quelle: Midjourney

"Ich habe deinen Suchverlauf gesehen."

Jills Gesicht wurde blass. Sie bewegte sich nicht. Sie blinzelte nicht. Die Stille, die sich zwischen uns ausbreitete, war dicht und erdrückend.

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Ich schluckte schwer. "Sag mir die Wahrheit." Meine Stimme war leiser, als ich erwartet hatte. "Welches Kind? Welche Lüge?"

Ihre Lippen spreizten sich, als wollte sie sprechen, aber es kamen keine Worte heraus. Ich wartete.

Eine schockierte, verängstigte Frau | Quelle: Pexels

Eine schockierte, verängstigte Frau | Quelle: Pexels

Die Spannung im Raum wurde mit jeder Sekunde, die verging, größer. Plötzlich ließ Jill ihren Kopf in die Hände sinken. Ihre Schultern begannen zu zittern.

Ein erstickter Schluchzer entkam ihr.

"Jill", flüsterte ich. "Bitte."

Sie wischte sich über das Gesicht, ihr Atem ging schwer. Als sie mich schließlich ansah, waren ihre Augen rot und glasig.

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Ein Schwarz-Weiß-Foto von einer weinenden Frau | Quelle: Pexels

Ein Schwarz-Weiß-Foto von einer weinenden Frau | Quelle: Pexels

"Ich wollte es dir schon so lange sagen", flüsterte sie. "Aber ich hatte Angst."

Mein ganzer Körper fühlte sich steif an, als wäre ich auf der Stelle erstarrt. "Sag es mir jetzt."

Jill drückte ihre Hände zusammen, ihre Finger zitterten. Ihr Brustkorb hob und senkte sich unregelmäßig. Sie war nicht nur aufgeregt, sondern auch verängstigt.

Sie nahm einen tiefen, zittrigen Atemzug und ließ die Worte über ihre Lippen kommen.

"Ich habe ein Kind." Die Welt schien stillzustehen.

Ein Mann im Gespräch mit seiner traurigen Frau | Quelle: Midjourney

Ein Mann im Gespräch mit seiner traurigen Frau | Quelle: Midjourney

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Ich starrte sie an und mein Gehirn weigerte sich zu verarbeiten, was ich gerade gehört hatte. "Du... was?"

Ihre Stimme war kaum zu verstehen. "Ich habe sie bekommen, als ich vierzehn war."

Ich konnte nicht sprechen. Jill schniefte und rieb sich mit den Händen über ihr Gesicht. "Meine Eltern haben sie wie ihr eigenes Kind aufgezogen. Ihr Atem ging stockend. "Sie haben allen erzählt, dass sie ihre Tochter ist. Selbst sie kennt die Wahrheit nicht."

Ein Mann, der seine Frau ungläubig anschaut | Quelle: Midjourney

Ein Mann, der seine Frau ungläubig anschaut | Quelle: Midjourney

Der Raum kippte. Ich hatte das Gefühl, in die Matratze zu sinken, unfähig, mich zu bewegen, unfähig zu denken.

Ich zwang meinen Mund dazu, zu funktionieren. "Also... deine kleine Schwester..."

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Jill nickte, frische Tränen liefen ihr über die Wangen. "Sie ist nicht meine Schwester", sagte sie. "Sie ist meine Tochter."

Die Luft verließ meine Lunge. Ich konnte nicht mehr atmen. Alles, was ich wusste, alles, was ich über Jill und unser gemeinsames Leben geglaubt hatte, verschob sich unter mir.

Ein schockierter Mann im Gespräch mit seiner Frau | Quelle: Midjourney

Ein schockierter Mann im Gespräch mit seiner Frau | Quelle: Midjourney

Jills Schwester. Das Mädchen, mit dem ich die Ferien verbracht hatte. Die, mit der ich herumgealbert hatte. Das Mädchen, das ich über die Jahre hatte aufwachsen sehen.

Sie war nicht ihre Schwester. Sie war ihr Kind.

Mir war schwindlig. Meine Hände waren klamm und meine Brust war eng.

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"Du hast mich angelogen..." Meine Stimme wurde brüchig. "Sieben Jahre lang?"

Eine weinende Frau, die zur Seite schaut | Quelle: Pexels

Eine weinende Frau, die zur Seite schaut | Quelle: Pexels

Jill stieß einen zittrigen Atem aus. "Ich wusste nicht, wie ich es dir sagen sollte." Sie schniefte. "Zuerst dachte ich, es wäre egal. Wir waren jung. Es war nichts, was ich erwähnen wollte. Aber dann... verging die Zeit. Und je länger ich wartete, desto schwieriger wurde es."

Ich klappte meinen Kiefer zusammen. "Du hättest es mir sagen müssen."

Ein ernster Mann in seinem Schlafzimmer | Quelle: Freepik

Ein ernster Mann in seinem Schlafzimmer | Quelle: Freepik

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"Ich weiß." Sie schaute beschämt auf ihren Schoß. "Ich dachte... vielleicht muss ich es nie."

Ich stieß ein hohles Lachen aus. Das war nicht lustig, aber ich wusste nicht, was ich sonst tun sollte. "Und was? Einfach so tun, als wäre sie für immer deine Schwester?"

Sie wischte sich über das Gesicht, ihre Hände zitterten. "Ich weiß es nicht. Ich hatte Angst."

Eine weinende Frau in einem Hoodie | Quelle: Pexels

Eine weinende Frau in einem Hoodie | Quelle: Pexels

Ich fuhr mir mit der Hand durch die Haare, mein Verstand drehte sich. "Haben dich deine Eltern gezwungen zu lügen?" Meine Stimme war rau und ungleichmäßig.

Jill atmete zittrig aus. "Nicht gezwungen. Aber sie haben mir klargemacht, dass es das Beste für alle ist. Sie dachten, es würde mein Leben ruinieren, wenn die Leute die Wahrheit wüssten. Also... übernahmen sie die Kontrolle. Und ich ließ sie gewähren."

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Ich starrte sie an, meine Gefühle kämpften in mir.

Urteilende Eltern in ihrem Wohnzimmer | Quelle: Midjourney

Urteilende Eltern in ihrem Wohnzimmer | Quelle: Midjourney

"Ich wollte es dir sagen", flüsterte sie. "So viele Male. Aber jedes Mal, wenn ich es versucht habe, habe ich einfach..." Sie schüttelte den Kopf. "Ich hatte Angst, du würdest mich verlassen."

Ich atmete langsam aus. "Du hättest mir vertrauen sollen."

Tränen liefen ihr über das Gesicht. "Ich weiß."

Ich wollte wütend sein, aber ich fühlte mich einfach nur... verloren.

Ein schockierter, verwirrter Mann | Quelle: Freepik

Ein schockierter, verwirrter Mann | Quelle: Freepik

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Jill schniefte. "Bitte. Sag etwas."

Ich schüttelte den Kopf. "Ich weiß nicht, was ich sagen soll."

Sie griff nach meiner Hand und drückte sie ganz fest. "Ich liebe dich. Das hat sich nicht geändert."

Ich sah Jill an - gebrochen, verletzlich, verängstigt. Aber sie war immer noch meine Jill. Die Frau, die ich liebte. Die Frau, mit der ich immer noch für immer zusammen sein wollte.

Ein sich umarmendes Paar auf einer Couch | Quelle: Pexels

Ein sich umarmendes Paar auf einer Couch | Quelle: Pexels

Also griff ich in meine Tasche, zog den Ring heraus und flüsterte: "Heirate mich."

Durch ihre Tränen hindurch keuchte sie. "Ja!"

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Eheringe auf einem Tisch | Quelle: Pexels

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Dieses Werk ist von realen Ereignissen und Menschen inspiriert, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Charaktere und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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