logo
Startseite
Mann und Frau in einem Flugzeug | Quelle: Midjourney
Mann und Frau in einem Flugzeug | Quelle: Midjourney

Ein kostenloser Urlaub hörte sich toll an, bis ich herausfand, dass mein Ex-Mann auch mitkommen würde – Story des Tages

author
07. Feb. 2025
18:06

Ein kostenloser Urlaub mit einem Fremden klang zu schön, um wahr zu sein – aber in der E-Mail wurde nicht nach Kreditkartendaten oder persönlichen Informationen gefragt: nur nach einem Ticket, einem Hotel und einem geheimnisvollen Begleiter. Fasziniert stieg ich in das Flugzeug, nur um herauszufinden, dass mein "Fremder" jemand war, den ich nie wieder sehen wollte.

Werbung

Es war ein typischer Freitagabend, aber mein Körper fühlte sich an, als hätte er die Erschöpfung einer ganzen Woche hinter sich.

Ich hatte kaum meine Schuhe ausgezogen, als ich auf der Couch meiner Schwester Deborah zusammensackte, einen Arm über mein Gesicht gelegt und mit dem anderen faul durch meinen Posteingang auf meinem Laptop gescrollt.

Auf der anderen Seite des Raumes war Deborah in ihrer eigenen Welt. Sie lief vor dem Spiegel herum, zog sich ein Outfit nach dem anderen an, wirbelte herum und stellte sich in Pose, als wäre sie auf einem Laufsteg.

Das Knistern von Einkaufstüten und das Rascheln von Stoffen erfüllten die Luft, während sie aufgeregt zwischen den Kleidern wechselte, die sie gerade gekauft hatte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Werbung

Sie machte eine schnelle Drehung und sah mich erwartungsvoll an. "Was hältst du davon?"

Ich blickte kaum auf und warf einen trägen Blick auf ihr Kleid, bevor ich grinste. "Schön, Deb. Aber ich verstehe nicht, warum du so viele Kleider brauchst."

Deborah spottete und stemmte die Hände in die Hüften. "Natürlich brauchst du das nicht. Du warst ja auch nicht diejenige, die ihre ganze Kindheit mit abgelegten Klamotten zugebracht hat."

Sie schüttelte dramatisch ihr Haar. "Betrachte das als meine Therapie. Ich heile, Charlie."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Ich schüttelte den Kopf. "Wie du meinst..." Ich wandte mich wieder meinem Laptop zu und klickte mich ziellos durch die E-Mails.

Werbung

Meistens Junk. Rechnungen. Newsletter, von denen ich vergessen hatte, sie abzubestellen.

Dann ließ mich etwas innehalten.

Ich setzte mich aufrecht hin und meine Augen verengten sich beim Anblick der Betreffzeile einer E-Mail, die ich gar nicht abonniert hatte.

"Herzlichen Glückwunsch! Du hast einen kostenlosen zweitägigen Urlaub mit einer geheimnisvollen Reisebegleitung gewonnen!"

Bevor ich es verarbeiten konnte, wurde ich von Deborahs Stimme unterbrochen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

"Wie wäre es mit dem hier?", fragte sie und stieg in ein anderes Kleid.

Werbung

Ich habe nicht geantwortet.

Einen Moment lang herrschte Schweigen.

"Charlie?" Sie drehte sich um und zog eine Augenbraue hoch. "Hörst du überhaupt zu?"

Ich riss mich los. "Hm? Tut mir leid, ich habe gerade eine seltsame E-Mail bekommen..." Ich runzelte die Stirn und las sie erneut.

"Da steht, dass ich einen kostenlosen zweitägigen Urlaub mit einem Fremden gewonnen habe. Eindeutig ein Betrug."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Deborahs Kinnlade fiel herunter. "Was!? Eine Gratisreise? Lass mich raten: Brauchen die deine Kreditkartendaten oder deine Sozialversicherungsnummer?"

Werbung

"Das ist es ja... brauchen sie nicht." Ich scrollte noch einmal durch die E-Mail, in Erwartung eines Warnzeichens des Betrügers.

"Keine Bankdaten, keine verdächtigen Links. Nur eine Bestätigung mit meinem Namen, der Flugroute und einer Hotelreservierung."

Deborah stürzte praktisch über die Couch und lehnte sich über meine Schulter. "Lass mich mal sehen."

Ich neigte meinen Bildschirm zu ihr. Sie überflog die E-Mail und ihr Gesichtsausdruck veränderte sich von Skepsis zu Schock.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

"Das gibt's doch nicht... Charlie, das sieht echt aus! Es gibt eine echte Reservierung – Flüge, Hotel, sogar eine Reiseversicherung. Es ist alles da."

Werbung

Ich schüttelte den Kopf. "Nein, da muss es einen Haken geben. Niemand verschenkt einfach so einen Urlaub."

Deborahs Augen huschten über den Bildschirm, klickten auf Links und überprüften die Details. Schließlich lehnte sie sich mit verschränkten Armen zurück.

"Ich kann nichts Verdächtiges finden." Mit einem breiten Grinsen wandte sie sich mir zu. "Charlie, du hast diese Reise tatsächlich gewonnen. Gratuliere, Schwesterherz."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Ich kaute auf meiner Lippe und wusste nicht, ob ich mich freuen oder erschrecken sollte.

"Ich kann doch nicht einfach mit einer beliebigen Person auf eine Reise gehen."

Werbung

Deborah winkte abweisend mit einer Hand. "Warum nicht? Es ist umsonst. Und vielleicht, nur vielleicht, ist dieser 'Fremde' ein heißer Typ, der deine Durststrecke endlich beendet."

Ich warf ihr einen bösen Blick zu. "Deborah! Ich bin gerne Single, okay? Das ist meine Entscheidung."

Sie grinste. "Klar... Das habe ich nach jeder "Saisonaffäre" seit deiner Scheidung gehört."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Ich schnappte mir ein Kissen und warf es ihr an den Kopf.

Sie wich aus und lachte. "Hey! Ich mein ja nur. Vielleicht ist es Schicksal."

Schicksal oder nicht, irgendetwas an dieser ganzen Sache fühlte sich seltsam an.

Werbung

Und doch fragte sich ein kleiner Teil von mir...

Was wäre wenn?

Am nächsten Tag stand ich am Flughafenterminal und umklammerte meinen Koffer so fest, dass meine Knöchel weiß wurden. Das Ticket in meiner Hand fühlte sich schwerer an, als es sein sollte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Ich konnte immer noch nicht glauben, dass Deborah mich überredet hatte, zu fliegen.

Das war völlig verrückt.

Ein paar Fremde hatten mir Freikarten für ein Gewinnspiel geschickt, an dem ich nicht einmal teilgenommen hatte. Und irgendwie hatte ich zugestimmt, zwei Tage lang mit einer geheimnisvollen Person zu reisen.

Werbung

Je mehr ich darüber nachdachte, desto lächerlicher erschien es mir.

Ich atmete scharf aus und wandte mich dem Ausgang zu.

Was mache ich nur?

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Jeder logische Teil meines Gehirns schrie, dass ich gehen sollte, bevor es zu spät war.

Ich schluckte und starrte auf die automatischen Türen. Ich war schon immer vorsichtig. Ich habe immer den sichersten Weg gewählt.

Ich kann nicht ständig vor neuen Erfahrungen weglaufen.

Ich atmete langsam aus und zwang mich, mich umzudrehen.

Werbung

Die Business Class fühlte sich surreal an. Die weichen Ledersitze, die große Beinfreiheit, die kostenlosen Getränke – das war eine Welt, die ich noch nie betreten hatte.

Aber nichts davon war wichtig.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Ich konzentrierte mich auf die Menschen an Bord, scannte die Gesichter und fragte mich, wer mein Sitznachbar sein würde.

Würden sie gesprächig sein? Lästig? Würden wir etwas gemeinsam haben?

Dann erreichte ich meinen Sitzplatz.

Ein Mann saß bereits dort, nach vorne gebeugt und scrollte auf seinem Handy.

Werbung

Ich machte einen zögernden Schritt nach vorne.

Er drehte sich leicht um.

Mir wurde flau im Magen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

"...Luther?" Meine Stimme kam kaum über meine Lippen.

Er hob den Kopf und seine Augen weiteten sich. Der gleiche stechende Blick, den ich einst geliebt hatte. Dasselbe Gesicht, das ich versucht hatte zu vergessen.

"Charlotte?" Er blinzelte. "Was zum Teufel machst du denn hier?"

Ich atmete scharf aus und mein Herz schlug mir gegen die Rippen. "Bitte sag mir nicht, dass du auch diese Karten bekommen hast."

Werbung

Luther fuhr sich mit der Hand durch die Haare und sah immer noch genauso verwirrt aus, wie ich mich fühlte.

"... Durch eine Gewinnspiel-E-Mail? Ja, du auch? Du auch?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Ich stöhnte und jede Faser meines Wesens schrie, dass ich gehen sollte.

"Oh nein. Nein, nein, nein. Das ist zu viel. Ich gehe jetzt." Ich drehte mich auf dem Absatz, bereit, das Flugzeug zu verlassen.

Doch bevor ich einen Schritt machen konnte, legte sich eine sanfte, aber feste Hand auf meine Schulter.

Ich drehte mich um und sah eine Flugbegleiterin, die mir ein höfliches, aber unerschütterliches Lächeln schenkte.

Werbung

"Das Flugzeug bereitet sich auf den Start vor, Ma'am. Bitte bleiben Sie sitzen."

Ich wollte etwas dagegen sagen, aber bevor ich das tun konnte, ergriff Luther das Wort.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Er wandte sich mit demselben verdammt charmanten Lächeln an die Flugbegleiterin, das ich schon eine Million Mal gesehen hatte.

"Es ist alles in Ordnung, alles in Ordnung." Dann griff er nach meiner Hand und drückte sie leicht – so wie er es immer tat, wenn er wollte, dass ich mich beruhigte.

Mein Körper erinnerte sich, bevor mein Verstand es tat.

Für eine Sekunde, nur eine einzige Sekunde, stockte mir der Atem.

Werbung

Dann riss ich meine Hand weg.

Nein. Nicht schon wieder.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

"Charlotte, unsere Ehe ist seit Jahren vorbei", sagte Luther, seine Stimme war nun sanfter. "Bitte verdirb dir nicht wegen mir deine freie Reise. Ich verspreche, dass ich dich nicht belästigen werde."

Ich verengte meine Augen. "Wenn ich jedes Mal einen Dollar bekäme, wenn ich das von dir höre..."

Luther grinste. "Dann wärst du reich. Aber im Ernst, lass uns einfach zwei Tage lang zusammenleben."

Ich zögerte und mein ganzer Körper juckte mich, um abzulehnen.

Werbung

Aber was sollte ich tun?

Das Flugzeug stand zum Einsteigen bereit, und ich wollte nicht wegen Luther meinen allerersten Business-Class-Flug verpassen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Mit einem langen, frustrierten Seufzer ließ ich mich in meinen Sitz fallen.

"Na gut. Aber verdirb mir nicht die Reise."

Luther lehnte sich zurück und grinste. "Nur deine besten Jahre der Jugend."

Ich drehte mich zum Fenster und ignorierte ihn.

Ich hatte nicht erwartet, Luther wiederzusehen. Und ganz ehrlich? Ich hatte gehofft, dass ich ihn nie wiedersehen würde.

Werbung

Als wir das Hotel am Meer betraten, stockte mir der Atem.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Der prächtige Eingang, die riesigen Glasfenster, in denen sich das Meer spiegelte, die Marmorböden, die sich endlos zu erstrecken schienen – alles an diesem Ort schrie nach Luxus.

Zum ersten Mal, seit diese lächerliche Reise begonnen hatte, war ich fast froh, dass ich gekommen war.

Und dann trat Luther neben mich.

"Schön hier, was?", sagte er und steckte die Hände in die Taschen.

Ich zwang mich zu einem knappen Lächeln. "Ja. Nicht schlecht."

Werbung

"Erinnert mich an den Saal, in dem wir unsere Hochzeit hatten. Dieselbe Einrichtung."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Mir drehte sich der Magen um. Mein Kiefer krampfte sich zusammen.

"Oh, jetzt schwelgst du also in Erinnerungen an unsere Hochzeit?", schnauzte ich. Meine Stimme klang schärfer, als ich beabsichtigt hatte, aber das war mir egal.

Luthers gelassener Gesichtsausdruck geriet ins Wanken. "Charlotte, lass uns nicht..."

"Nein, lass uns." Ich verschränkte meine Arme und mein Herz pochte vor Wut. "Willst du plötzlich die Vergangenheit wieder aufleben lassen? Lass uns darüber reden, wie du alles zerstört hast."

Werbung

Ein Muskel in seinem Kiefer spannte sich an. Er seufzte und schüttelte den Kopf, bevor er sich unsere Taschen schnappte und zum Aufzug ging.

"Können wir das nicht in der Lobby machen?", murmelte er.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Ich hätte es dabei belassen sollen. Ich hätte meinen Mund halten sollen.

Aber Jahre der Verletzung, des Verrats und der Wut waren schon viel zu lange in mir begraben.

Und jetzt?

Ich hatte nicht vor, ihn davonkommen zu lassen.

Als wir das Hotelzimmer betraten, schlug die Tür kaum zu, bevor die Worte aus mir heraussprudelten.

Werbung

"Hast du Angst, dass jemand erfährt, was du getan hast?"

Luther versteifte sich. Er drehte sich um und sah mich an, seine Augen waren von etwas überschattet, das ich nicht erkannte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

"Charlotte, bitte..."

"Nenn mich nicht so!" Meine Stimme wurde brüchig. "Du hast mich betrogen, Luther!"

Ein tiefes Schweigen entstand zwischen uns.

Luther fuhr sich mit der Hand durch die Haare und atmete aus, als würde er sich auf etwas Schmerzhaftes gefasst machen.

Zum ersten Mal, seit wir uns wiedergesehen hatten, sah er beschämt aus.

Werbung

"Ich weiß." Seine Stimme war leise. "Und es tut mir leid. Ich wollte dich nie verletzen."

Ein bitteres Lachen entwich mir.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

"Na, gratuliere. Du hast es getan. Und deine Entschuldigung und deine Ausreden sind mir egal." Ich trat einen Schritt zurück und meine Stimme wurde kalt. "Du wirst nicht noch mehr von meinem Leben ruinieren. Hast du mich verstanden?"

Ich stürmte durch den Raum, schnappte mir eines der Betten und zog es auf die andere Seite.

"Die nächsten zwei Tage sprichst du nicht mit mir. Sieh mich nicht einmal an."

Dann knallte ich die Badezimmertür hinter mir zu.

Werbung

Der erste Tag verging wie im Flug. Ich verbrachte ihn am Pool und ging Luther um jeden Preis aus dem Weg.

Aber irgendetwas nagte an mir.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Er hatte das Zimmer nicht verlassen.

In der Nacht, als ich zurückkam, hörte ich Husten aus dem Badezimmer. Tief, trocken und schmerzhaft.

Ein Taschentuch lag auf dem Boden. Es war mit Blut befleckt.

Ich erstarrte.

Dann öffnete sich die Badezimmertür, und Luther trat heraus.

Ich starrte ihn an. "Welches Stadium?"

Werbung

Seine Augen wurden weicher. "Stadium vier."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Ich schluckte schwer. "Wann hast du es erfahren?"

"Vor sechs Monaten." Er seufzte. "Es ist seltsam, zu leben, wenn man weiß, dass man stirbt."

Ich biss mir auf die Lippe. "Es tut mir leid."

"Diese Reise... war kein Wettbewerb. Ich habe alles arrangiert", gab er zu.

Mein Herz blieb stehen.

"Warum?"

"Weil ich dich ein letztes Mal sehen wollte", sagte er. "Um mich zu entschuldigen. Und um dir zu sagen, dass ich nie aufgehört habe, dich zu lieben."

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Tränen trübten meine Sicht.

"Ist es zu spät?", flüsterte ich.

Luther lächelte traurig. "Für mich, ja. Aber für dich? Du hast dein ganzes Leben noch vor dir, Charlotte. Und ich hoffe, es ist ein schönes."

Ich drückte seine Hand.

"Danke, Luther."

Sag uns, was du von dieser Geschichte hältst, und teile sie mit deinen Freunden. Sie könnte sie inspirieren und ihren Tag erhellen.

Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, lies auch diese: Margarets Welt entglitt, Erinnerungen verblassten wie Tinte auf altem Papier. Aber eine Sache blieb klar – ein Name in zittriger Handschrift: "Finde Bonny." Sie wusste nicht, wer Bonny war, aber sie wusste, dass sie sie finden musste. Während ihre Tochter mit stiller Sorge zusah, klammerte sich Margaret an die einzige Wahrheit, die ihr geblieben war. Lies die ganze Geschichte hier.

Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einer professionellen Autorin geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben eines anderen Menschen. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

Werbung
Werbung
Ähnliche Neuigkeiten