![Ein schlafender Mann | Quelle: AmoMama](https://cdn.amomama.de/2199e61a22895b08f99141d9ed5881f5f455344d896ef72ff2c6af3b096bc28f.jpg)
Ich besuchte meine kranke Schwiegermutter, um meinem müden Ehemann eine Pause zu gönnen - was ich entdeckte, machte mich sprachlos
Als ich meine kranke Schwiegermutter besuchte, um meinem erschöpften Mann eine Pause zu gönnen, erwartete ich Spannungen. Aber nichts konnte mich auf das vorbereiten, was ich vorfand. Sie war gar nicht krank. Und als sie mir die Wahrheit sagte, brach für mich eine Welt zusammen. Denn wenn Jakob nicht jede Nacht bei ihr war, wo war er dann?
Wie ist das überhaupt möglich, dachte ich.
Jede Nacht war Jakob hier gewesen. So hatte er es mir jedenfalls erzählt.
Aber als ich meine kerngesunde Schwiegermutter ansah, wurde mir etwas Schreckliches klar. Etwas stimmte nicht. Etwas war sehr, sehr falsch.
![Eine Frau, die in ihrem Haus steht | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/7fcdd7f631ab0ae76c00a98ea98850195058dc667e40ec7c23479bd1eebafbe1.png)
Eine Frau, die in ihrem Haus steht | Quelle: Midjourney
Ich bin seit acht Jahren mit Jacob verheiratet. Lange genug, um zu wissen, dass seine Mutter, Linda, nie mein größter Fan war.
Von dem Moment an, als wir uns kennenlernten, machte sie mir klar, dass ich nicht gut genug für ihren Sohn war.
Sie wollte, dass er jemanden heiratet, der hübscher, reicher und stilvoller ist. Ich nicht.
Im Laufe der Jahre habe ich alles versucht, um sie für mich zu gewinnen. Ich spielte den Netten, brachte Geschenke zu den Feiertagen mit, lächelte über zweideutige Komplimente und ignorierte, dass sie mir immer das Gefühl gab, ein Außenseiter zu sein.
Aber egal, was ich tat, es war nie genug.
![Eine Frau, die geradeaus schaut | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/dcbbe4c3511f7cc39ecaba04946eccb3aad07346fa84305b48da3e60f750153c.png)
Eine Frau, die geradeaus schaut | Quelle: Midjourney
Schließlich beschlossen Jacob und ich, dass es das Beste wäre, wenn ich einfach wegbliebe. Weniger Kontakt, weniger Drama.
Dann, vor einem Monat, setzte sich Jacob mit einem ungewöhnlich ernsten Gesichtsausdruck zu mir.
"Mama ist krank, Carol. Sie braucht mich."
Seine Worte ließen mein Herz einen Schlag aussetzen. So sehr sie und ich auch unsere Differenzen hatten, der Gedanke, dass sie allein zurechtkommen musste, machte mir ein schlechtes Gewissen.
Er fuhr fort zu erklären, dass es ihr wirklich schlecht ging. Sie war zu schwach, um zu kochen und konnte sich kaum fortbewegen.
![Eine ältere Frau, die ihren Mantel umarmt | Quelle: Pexels](https://cdn.amomama.de/9824a05e49cc2fd40be9472b8cdd172acd5db19af79d11ff93aaaa7eab2bb623.jpg)
Eine ältere Frau, die ihren Mantel umarmt | Quelle: Pexels
Und trotz allem war er ihre einzige Familie. Deshalb fuhr er jeden Abend nach der Arbeit eine Stunde in die nächstgelegene Stadt, um sich um sie zu kümmern.
Ich habe mich nicht beschwert. Wie sollte ich auch?
Er war ein guter Sohn.
Und ganz ehrlich? Ich fühlte mich schuldig, weil ich nicht selbst nach ihr gesehen hatte.
Doch letzte Woche änderte sich etwas.
Jakob kam nach Hause und sah völlig erschöpft aus. Nicht nur müde. Völlig ausgelaugt.
Sein Gesicht war blass und seine Augen blutunterlaufen. Er zog seine Schuhe aus, ließ sich auf die Couch fallen und stöhnte, als würde ihm jeder Muskel im Körper wehtun.
![Ein Mann sitzt auf der Couch | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/c93fe2ac27a23b2e7937a536a8fe97d4f9a377da4e6ebb8d5ce9a146f8e46d10.png)
Ein Mann sitzt auf der Couch | Quelle: Midjourney
"Ich brauche nur eine Stunde, Schatz", murmelte er, schon im Halbschlaf. "Dann gehe ich zu Mom."
Ich beobachtete, wie er darum kämpfte, die Augen offen zu halten. Er war ganz schön aufgedreht.
In dem Moment veränderte sich etwas in mir.
Ich fühlte mich furchtbar. Er arbeitete Vollzeit und kümmerte sich jede Nacht um seine Mutter. Das war nicht fair.
Während er also schlief, traf ich eine Entscheidung.
Ich schnappte mir meine Handtasche, kaufte ein paar Lebensmittel ein und fuhr zu Lindas Haus, wobei ich mich im Geiste auf den üblichen kühlen Empfang vorbereitete.
![Ein Auto fährt bei Nacht | Quelle: Pexels](https://cdn.amomama.de/d3a6157664fcd0961cec4c937d48bf6369a9f59371bec9eda6fbbba035cc0015.jpg)
Ein Auto fährt bei Nacht | Quelle: Pexels
Ich sagte mir, dass es egal ist, ob sie unhöflich ist. Sie war krank. Sie brauchte Hilfe.
Ich klopfte an ihre Tür und machte mich bereit.
Und dann schwang die Tür auf.
Meine Welt wurde auf den Kopf gestellt.
Linda stand da, völlig gesund.
Nicht krank. Nicht schwach.
Sie trug nicht einmal einen Pyjama. Sie war vollständig angezogen, geschminkt und hatte frisch lackierte Nägel.
Und bevor ich das überhaupt verarbeiten konnte, brach sie in Tränen aus.
"Oh mein Gott!", schluchzte sie und hielt sich an meinen Händen fest. "Carol, was ist passiert?! Ich habe Jacob seit drei Monaten nicht mehr gesehen! Geht es ihm gut?"
![Eine Frau im Gespräch mit ihrer Schwiegertochter | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/03afb3b265cd1b8e74853333de91fabc021c068b87f71ed01c62408a8e8e9e7a.png)
Eine Frau im Gespräch mit ihrer Schwiegertochter | Quelle: Midjourney
Ich spürte, wie mein ganzer Körper kalt wurde. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich die Einkäufe vor ihrer Haustür abgestellt hatte.
"Was?" flüsterte ich. "Was soll das heißen, du hast ihn nicht gesehen?"
Linda wischte sich die Tränen ab und sah genauso verwirrt aus, wie ich mich fühlte.
"Ich dachte, ihm wäre etwas zugestoßen! Er hat schon vor Monaten aufgehört, mich zu besuchen! Er antwortet nicht auf meine Anrufe. Er schickt mir nicht einmal mehr eine SMS."
Mein Herz blieb stehen.
Nein. Nein, nein, nein.
"Er hat mir gesagt, dass er jede Nacht hierher kommt", sagte ich und schüttelte den Kopf. "Er hat mir gesagt, dass du krank bist und Hilfe brauchst!"
![Eine besorgte Frau steht im Freien | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/44eac6c5322108bb0d3a34547fc3f08caf516dab57e507d08d3a5ab02ce9f89c.png)
Eine besorgte Frau steht im Freien | Quelle: Midjourney
Ihr Gesicht verzog sich vor Schock.
"Krank? Mir geht's gut! Ich gehe jedes Wochenende in meinen Gartenverein! Carol, was ist hier los?"
Ich trat einen Schritt zurück und schüttelte den Kopf. Das alles machte keinen Sinn.
Jacob war jeden Abend nach der Arbeit losgefahren. Ich sah ihm beim Wegfahren zu. Ich hörte die Erschöpfung in seiner Stimme. Ich sah sie sogar in seinem Gesicht.
Hatte er die ganze Zeit über gelogen?
Ich schluckte schwer und zwang mich, ruhig zu bleiben. Denk nach, Carol. Denk nach.
Dann zog ich mit zitternden Händen mein Handy heraus und wählte Jacobs Nummer.
![Eine Frau, die ihr Telefon benutzt | Quelle: Pexels](https://cdn.amomama.de/7ca674594430620e31128f02b23bad851ffa5fd815c10cb33598a5830261ca34.jpg)
Eine Frau, die ihr Telefon benutzt | Quelle: Pexels
Es klingelte einmal. Dann zweimal.
Direkt die Mailbox.
Ich versuchte es erneut.
Anrufbeantworter.
Ein tiefes, beängstigendes Gefühl überkam mich. Irgendetwas stimmte nicht.
Ich sah Linda an. Sie weinte immer noch.
Das konnte nur eines bedeuten. Er hatte seine Mutter nicht besucht. Er war schon seit Monaten nicht mehr hier gewesen.
Ich holte langsam und gleichmäßig Luft und traf eine Entscheidung.
"Sag ihm nicht, dass ich hier war", sagte ich mit unheimlich ruhiger Stimme. "Bitte."
Linda nickte. "Okay ... Ich hoffe, es ist alles in Ordnung."
Ich drehte mich um und eilte zurück zu meinem Auto.
![Eine Nahaufnahme einer Frau beim Gehen | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/89f8759e036d6571411ccd54133de1dbdf5f77f5cbc60259ce29aaba107559e6.png)
Eine Nahaufnahme einer Frau beim Gehen | Quelle: Midjourney
Die Fahrt nach Hause war wie im Flug vergangen.
Meine Hände umklammerten das Lenkrad so fest, dass meine Knöchel weiß wurden. In meinem Kopf gingen alle Möglichkeiten durch... eine Affäre, ein Spielproblem, ein zweiter Job.
Aber nichts ergab einen Sinn.
Jacob war nicht der Typ, der lügt. Zumindest glaubte ich das nicht.
Aber ich hätte auch nie gedacht, dass er in diesem Fall lügen würde.
Auf halbem Weg nach Hause kam mir ein Gedanke in den Sinn. Ein rücksichtsloser, impulsiver, verzweifelter Gedanke.
Wenn Jacob nicht die ganze Zeit bei seiner Mutter war, gab es nur einen Weg, um herauszufinden, wo er hingegangen war. Anstatt direkt nach Hause zu fahren, parkte ich zwei Blocks von unserem Haus entfernt und wartete.
![Eine Nahaufnahme eines Rücklichts | Quelle: Pexels](https://cdn.amomama.de/f41d1b4b6d34778b2c7aa08a9db98752b186f174cf8f208d32cc8fddb89ffe99.jpg)
Eine Nahaufnahme eines Rücklichts | Quelle: Pexels
Minuten fühlten sich wie Stunden an, während meine Finger ängstlich gegen das Lenkrad trommelten.
Dann, um genau 21:15 Uhr, fuhr Jacobs Auto aus unserer Einfahrt.
Mir stockte der Atem. Da ist er.
Mein Herz pochte, als ich den Motor anließ und ihm folgte.
Ich fuhr schweigend und folgte ihm in einem sicheren Abstand. Wie erwartet, fuhr er nicht in Richtung Lindas Stadt.
Er fuhr in die entgegengesetzte Richtung.
Dreißig Minuten später bog er in eine ruhige Vorstadtsiedlung ein.
![Autos auf einer Straße | Quelle: Pexels](https://cdn.amomama.de/888888477df176e1bb03d84e39d60266b5b814454c5aa91a91394280bf5cd9f7.jpg)
Autos auf einer Straße | Quelle: Pexels
Mir drehte sich der Magen um, als ich am Ende der Straße parkte und ihn beobachtete.
Jacob hielt vor einem bescheidenen kleinen Haus. Er stieg aus. Er ging zur Tür.
Er klopfte zweimal.
Und dann trat er ohne zu zögern ein. Ich hatte keine Ahnung, wem dieses Haus gehörte. Und ich war auch nicht bereit, es herauszufinden.
Meine Hände zitterten, als ich nach meinem Telefon griff.
Mein erster Instinkt war, ihn anzurufen, eine Erklärung zu verlangen und ihn dazu zu bringen, nach draußen zu kommen und sich mir zu stellen. Aber ich hielt mich zurück.
Ich musste die Wahrheit sehen. Ich musste sie selbst sehen.
![Eine Frau sitzt in ihrem Auto | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/e005327f17d6ac064cfec202778909d14c5ef4b743b2b227c802971b2da7ad41.png)
Eine Frau sitzt in ihrem Auto | Quelle: Midjourney
Bevor ich es mir ausreden konnte, stieg ich aus dem Auto aus. Meine Beine fühlten sich zittrig an, als ich den Weg hinauflief.
Ich klopfte an.
Zweimal.
Und dann schwang die Tür auf.
Eine Frau Mitte dreißig stand da. Sie hatte blonde Haare und sah in ihrem Kapuzenpulli und der Pyjamahose superhübsch aus.
Ihre Augen weiteten sich, als sie mich sah.
![Eine Nahaufnahme der Augen einer Frau | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/bb4cc58d579ecf10a9267e84709d533fe1a686a46b18c79b443fd89270a4ea92.png)
Eine Nahaufnahme der Augen einer Frau | Quelle: Midjourney
Noch bevor ich ihre Reaktion verarbeiten konnte, lugte ein kleiner Junge hinter ihr hervor.
Er konnte nicht älter als fünf sein.
Und er hatte Jacobs Augen. Jakobs Haare.
In diesem Moment trat Jacob ins Blickfeld und sah mich.
"Carol? Carol, was machst du denn hier?", fragte er.
Ich starrte auf den kleinen Jungen, dann auf die Frau und dann auf meinen Mann.
Und plötzlich machte es klick.
Die Erschöpfung. Die langen Nächte. Die Distanz zwischen uns.
Jakob hatte sich nicht um seine kranke Mutter gekümmert.
Er war hier gewesen.
Bei ihnen.
![Eine Frau, die in der Tür steht | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/e21db482e47a75c9858a1ab5515c3a095635e8a263d7233eb915f2e353efdc9c.png)
Eine Frau, die in der Tür steht | Quelle: Midjourney
Ich fühlte mich wie betäubt. Mein Körper fühlte sich losgelöst von meinem Verstand an, als würde ich außerhalb von mir selbst schweben und eine Szene beobachten, die in eine Seifenoper gehörte.
"Du hast einen Sohn?" Die Worte klangen kaum wie meine eigenen.
Jakobs Lippen spreizten sich, aber es kam kein Ton heraus.
Die Frau, von der ich jetzt wusste, dass sie seine Ex-Freundin war, schaute mit versteinerter Miene zwischen uns hin und her.
"Du hast es ihr nie gesagt?", flüsterte sie.
Ich stieß ein zittriges Lachen aus.
Jacob hat gelogen. Er hat mir ins Gesicht gelogen.
Ich wandte mich an die Frau. "Wusstest du, dass er verheiratet war?"
![Eine Frau, die geradeaus schaut | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/c9696f7ff40877f194a87c832937ddf9fedf9353430e9c0f9cd59a44b3acaf85.png)
Eine Frau, die geradeaus schaut | Quelle: Midjourney
Sie zögerte. Dann nickte sie mit einem schuldbewussten Blick.
"Ich... Ich wusste von dir. Aber Jacob sagte, du wüsstest von ihm." Ihr Blick fiel auf den Jungen, der immer noch ihr Bein umklammerte.
Eine neue Welle des Verrats brach über mich herein.
Jacob hatte ein ganzes zweites Leben. Ein geheimes Kind. Ein geheimes Zuhause. Eine zweite Familie.
Währenddessen saß ich zu Hause, hatte Mitleid mit ihm und dachte, er sei ein guter Sohn.
In diesem Moment wollte ich schreien und mit Sachen werfen, aber ich tat es nicht.
Unbeirrt lächelte ich und sagte zwei Worte.
"Behalte ihn", sagte ich zu der Frau.
![Eine Frau, die eine andere Frau anlächelt | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/d5544f1bf3b7f726e14c6a52b4eeb06d1ca500c6a731770265c25bab55f63466.png)
Eine Frau, die eine andere Frau anlächelt | Quelle: Midjourney
Dann drehte ich mich um und ging weg. Ich habe nie zurückgeblickt.
Diese Nacht war eine der schwersten Nächte meines Lebens, aber sie machte mir klar, dass ich für mich selbst stark sein musste. Ich konnte nicht zulassen, dass ein Mann mir alles kaputt macht.
Also reichte ich am nächsten Morgen die Scheidung ein. Ich war mir sicher, dass ich den Mann, den ich für meinen Ehemann hielt, loswerden wollte.
Schon bald kam Jacob wieder angekrochen und bettelte um eine neue Chance, aber ich war fertig. Ich sagte ihm, dass ich nicht mit einem Mann leben könnte, der nicht zweimal darüber nachdenkt, mich so zu betrügen.
![Ein aufgebrachter Mann | Quelle: Pexels](https://cdn.amomama.de/7d1bebc09591947bd85d71fa937416d142c31793ad65a263cda8e77018920f75.jpg)
Ein aufgebrachter Mann | Quelle: Pexels
Er flehte mich immer wieder an, ihn erklären zu lassen, warum er es für in Ordnung hielt, diese Frau und sein Kind zu unterstützen. Er sagte Dinge wie "sie brauchten mich" und "es ist nicht so, dass ich dich nicht liebe", aber ich war nicht in der Stimmung für Erklärungen.
Nicht jetzt.
Nicht, nachdem ich die Wahrheit erfahren hatte.
Es gibt eine Sache, die ich euch allen sagen möchte. Wenn ihr das Gefühl habt, dass etwas nicht stimmt, vertraut auf euer Bauchgefühl. Ignoriert nicht die Zeichen, die euch sagen, dass ihr tiefer graben sollt.
Tu, was dein Bauchgefühl dir sagt.
![Eine Frau, die an einem Fenster steht | Quelle: Pexels](https://cdn.amomama.de/50332e2e97134561ac6aa6fb35054b15ccf64047042dec83581035e43ae88c57.jpg)
Eine Frau, die an einem Fenster steht | Quelle: Pexels
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Diese Geschichte basiert auf wahren Ereignissen und Personen, wurde jedoch aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.
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