Ich habe ein Video mit versteckter Kamera von der Sekretärin meines Mannes erhalten
Sabrina dachte, ihre 12-jährige Ehe mit Mark sei perfekt, bis eine E-Mail von seiner Sekretärin ein schockierendes Geheimnis enthüllte. Versteckte Kameraaufnahmen, die ein Doppelleben aufdecken... Angetrieben von Herzschmerz und Verrat schmiedet Sabrina einen Plan, um Mark dazu zu bringen, sich der Wahrheit zu stellen und für seine Lügen zu bezahlen.
Ich bin seit 12 Jahren mit Mark verheiratet, und bis letzte Woche dachte ich, wir hätten ein perfektes Leben. Wir haben noch keine Kinder, aber ich dachte, wir konzentrieren uns nur auf unsere Karrieren und würden eine Familie gründen, wenn die Zeit reif ist.
Er ist fleißig, erfolgreich und charmant, die Art von Mann, die alles mühelos macht. Perfekt, oder?
Eine lächelnde Frau | Quelle: Midjourney
Aber Perfektion ist eine zerbrechliche Sache.
Und letzte Woche ist sie zerbrochen.
Es begann mit einer E-Mail.
Der Absender war Emma, Marks Sekretärin. Wir hatten uns schon ein paar Mal auf Betriebsfeiern getroffen, und sie wirkte immer höflich und professionell. Als ich ihren Namen in meinem Posteingang sah, dachte ich mir nicht viel dabei.
Eine Frau sitzt an ihrem Schreibtisch | Quelle: Midjourney
"Wahrscheinlich erinnert sie mich an einen Brunch im Büro oder so", murmelte ich, als ich die E-Mail öffnete.
Aber dann las ich die Betreffzeile:
Das musst du sehen.
Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Die E-Mail selbst war kurz, fast entschuldigend:
Eine Brunch-Situation | Quelle: Midjourney
"Sabrina, ich habe monatelang überlegt, ob ich das abschicken soll. Mark ist ein guter Chef, aber ich kann das nicht länger für mich behalten. Du verdienst es, die Wahrheit zu erfahren."
Im Anhang befand sich eine Videodatei.
Ich zögerte.
Was konnte sie mir schon zeigen? Eine berufliche Angelegenheit? Ein persönliches Geständnis? Eine Aufnahme von Mark, wie er auf einer Weihnachtsfeier etwas Dummes tut?
Eine Frau sitzt vor ihrem Laptop | Quelle: Midjourney
"Zieh keine voreiligen Schlüsse, 'Brina", sagte ich mir, aber meine Hände zitterten, als ich auf "Play" klickte.
Das Video war grobkörnig, die Art von Sicherheitsvideo, die man in einem Büro erwarten würde. Der Zeitstempel zeigte, dass es ein Sonntag war, ein Tag, an dem Mark eigentlich nie da sein sollte.
Auf den ersten Blick schien nichts ungewöhnlich zu sein.
Die Kamera fing ein, wie er in Jeans und T-Shirt sein Büro betrat. Doch dann tauchten zwei kleine Figuren im Bild auf.
Ein Mann steht in einem Büro | Quelle: Midjourney
Ein kleiner Junge und ein kleines Mädchen.
Ich erstarrte, mein Kiefer stand offen.
Die Kinder sahen etwa vier und sechs Jahre alt aus. Ihre Gesichter strahlten, als sie ihm ins Büro folgten, und als er sich auf die Couch setzte, öffnete er seine Arme für sie.
Er umarmte sie, als hätte er sie die ganze Woche vermisst. Dann holte er Spielzeug und Snacks aus seiner Tasche, plauderte mit ihnen und lachte auf eine Art und Weise, die ihm unheimlich vertraut vorkam.
Zwei lächelnde Kinder | Quelle: Midjourney
Aber das waren nicht einfach irgendwelche Kinder.
Es waren seine.
Sie mussten... oder zumindest sehr eng miteinander verwandt sein. Der Junge hatte Marks Augen und Nase, und das kleine Mädchen hatte sein Kinn bis ins kleinste Detail.
Ich starrte auf den Bildschirm, meine Gedanken rasten. Wir hatten keine Kinder. Wir hatten keine unmittelbaren Nichten oder Neffen. Wie um alles in der Welt konnte Mark so natürlich und liebevoll mit diesen Kindern umgehen, wenn sie nicht von ihm waren?
Eine aufgebrachte Frau | Quelle: Midjourney
Und wenn sie von ihm waren, wer war dann ihre Mutter?
Das Video endete und ließ mich in fassungsloser Stille zurück.
Mark hatte eine geheime Familie. Mein Mann hatte eine geheime Familie.
Tagelang wusste ich nicht, was ich tun sollte. Ich hatte keinen Appetit und im Schlaf träumte ich von Kindern, die in unserem Haus auftauchten und Marks Aufmerksamkeit forderten.
Eine Nahaufnahme einer aufgebrachten Frau | Quelle: Midjourney
Sogar tagsüber, wenn ich einen freien Moment hatte, musste ich immer wieder an das Video denken. An die Art, wie er die Kinder ansah, und die leichte Zuneigung zwischen ihnen.
Ich wollte ihn sofort zur Rede stellen. Ich wollte schreien und Antworten verlangen.
Aber stattdessen rief ich einen Anwalt an. Ich musste einfach wissen, welche Folgen es haben würde, wenn Mark wirklich eine andere Familie hätte.
Bedeutete das, dass unsere Ehe legal war? War er mit mir oder der Mutter seiner Kinder verheiratet?
Eine Frau spricht am Telefon | Quelle: Midjourney
Dann rief ich ein paar meiner engen Freunde an, die sich immer gemeldet hatten.
"Sabrina, natürlich, alles, was du brauchst", waren die üblichen Antworten, durchtränkt von Mitgefühl.
Aber sie halfen mir, mich zusammenzureißen und mir einen Plan auszudenken. Eines Abends trafen wir uns alle im Haus von Hayley, meiner besten Freundin.
"Er ist ein lügender, betrügender, hinterhältiger...", begann sie.
Eine wütende Frau, die in einer Küche steht | Quelle: Midjourney
"Genug, Hayley", sagte ich. "Ich teile deine Meinung, aber wir brauchen Beweise, weißt du?"
"Was brauchen wir noch, 'Brina?", seufzte sie und schenkte uns Gläser mit Wein ein. "Ist das Material nicht verdammt genug?"
"Doch, aber ich muss alles wissen. Ich werde ihm nicht verzeihen, wenn die Kinder von ihm sind, aber gleichzeitig brauche ich einfach alle Informationen."
Mark hat nicht nur mein Herz gebrochen. Er hat unser Ehegelübde gebrochen, unser Vertrauen und das Leben, das wir gemeinsam aufgebaut haben. Er würde dafür bezahlen. Nicht nur emotional, sondern auch finanziell.
Frau schenkt Wein in ein Glas ein | Quelle: Pexels
Ich tat so, als ob alles normal wäre.
Eine Woche lang spielte ich die Rolle der ahnungslosen Ehefrau. Ich lächelte, lachte und kochte, was immer er essen wollte. Ich gab ihm einen Gutenachtkuss und wartete auf den richtigen Moment.
Dieser Moment kam an einem Freitagabend.
Eine Frau, die in einer Küche arbeitet | Quelle: Midjourney
"Mark", sagte ich und kuschelte mich neben ihn auf die Couch. "Wir haben schon lange kein richtiges Date mehr gehabt. Lass uns morgen in unser Lieblingsrestaurant gehen."
Sein Gesicht leuchtete auf.
"Das ist eine tolle Idee, Babe. Ich mache die Reservierung. Mach dir keine Sorgen. Zieh dich einfach schick an und mach dich hübsch."
"Ich habe schon reserviert", sagte ich und lächelte süß, während ich in meine warme Zimtschnecke biss.
Eine Zimtschnecke | Quelle: Midjourney
Aber was Mark nicht wusste, war, dass ich etwas recherchiert hatte. Mithilfe der Kontaktdaten meines Anwalts fanden wir Aufzeichnungen über regelmäßige Zahlungen, die er an eine Frau namens Sarah geleistet hatte.
Mit ein wenig Online-Recherche fand ich ihre sozialen Medien und setzte die Wahrheit zusammen.
Sarah.
Sarah war Marks Freundin und die Mutter seiner Kinder. Es wurde bestätigt. Diese wunderschönen, glücklichen Kinder... waren seine.
Eine lächelnde Frau | Quelle: Midjourney
Mark war ein Vater.
Mit ein paar cleveren Nachrichten (in denen ich mich als Mark ausgab) überzeugte ich Sarah, sich mit mir und den Kindern im Restaurant zu treffen. Ich hielt die Texte vage und in Marks üblichem Stil.
Lass uns morgen im Restaurant treffen. Bring die Kinder mit, es wird ein nettes Überraschungsessen für ihn sein.
Armes Ding, sie hat nichts geahnt.
Eine Frau schreibt eine SMS | Quelle: Midjourney
Am nächsten Abend betraten Mark und ich das Restaurant, Hand in Hand. Er sah entspannt und selbstbewusst aus, wie ein Mann, der dachte, er hätte sein Leben perfekt im Griff.
Dann sah er Sarah und die Kinder am Tisch sitzen.
Seine Hand wurde in meiner schlaff. Sein Gesicht verlor seine Farbe. Einen Moment lang stand er wie erstarrt da, wie ein Reh im Scheinwerferlicht.
Ein schockierter Mann | Quelle: Midjourney
"Mark", sagte ich fröhlich und gestikulierte in Richtung des Tisches. "Willst du mich nicht vorstellen?"
Er öffnete den Mund, aber es kam kein Wort heraus. Sarah schaute verwirrt zwischen uns beiden hin und her. Die Kinder starrten nur, zu jung, um die Spannung zu verstehen.
"Ich bin Sabrina", sagte ich und drehte mich zu Sarah. "Marks Frau..."
Sarahs Gesicht verzog sich vor Schreck.
Eine Frau, die in einem Restaurant steht | Quelle: Midjourney
"Was? Was? Wirklich? Er hat mir erzählt, dass ihr geschieden seid!"
Ich schob die Scheidungspapiere auf den Tisch.
"Überraschung, Süße", sagte ich mit leiser und ruhiger Stimme. "Du wirst sie unterschreiben. Und denk nicht einmal daran, dich mit mir zu streiten."
Mark stotterte und versuchte zu erklären.
"Sabrina, 'Brina... bitte, ich wollte es dir doch sagen!"
Scheidungspapiere auf einem Tisch | Quelle: Midjourney
"Mir was sagen?" schnauzte ich ihn an und unterbrach ihn. "Dass du mich seit Jahren anlügst? Dass du hinter meinem Rücken eine geheime Familie unterstützt hast? Dass diese Kinder von dir sind?"
Im Restaurant war es ganz still geworden. Die Gäste schauten zu, aber das war mir egal.
Ich wandte mich an Sarah.
"Es tut mir so leid, dass du und diese wunderbaren Kinder in Marks Lügen verwickelt wurdet. Aber jetzt kennst du die Wahrheit."
Eine wütende Frau in einem Restaurant | Quelle: Midjourney
Sarah schnappte sich die Kinder und stürmte hinaus, ihr Gesicht war eine Mischung aus Wut und tiefem Herzschmerz. Mark hat nicht einmal versucht, sie aufzuhalten.
"Du widerst mich an", sagte ich, bevor ich ging und ihn mit den Folgen allein ließ.
Die Scheidung war brutal für Mark.
Eine wütende und enttäuschte Frau in einem Restaurant | Quelle: Midjourney
Mit Hilfe meines Anwalts sorgte ich dafür, dass ich die Hälfte von allem bekam, einschließlich des Strandhauses, mit dem er Sarah insgeheim überraschen" wollte.
Sein Doppelleben geriet völlig aus den Fugen. Sarah machte Schluss mit ihm und sein Ruf auf der Arbeit ging in den Keller, als das bekannt wurde. Emma kündigte sogar, weil sie nicht mehr für jemanden arbeiten wollte, den sie nicht mehr respektierte.
Und ich?
Ich bin mit meiner Würde, meiner Freiheit und einem Neuanfang davongekommen.
Ein schönes Strandhaus | Quelle: Midjourney
Mark dachte, er könnte ohne Konsequenzen mit zwei Leben jonglieren. Er dachte, ich würde es nie herausfinden. Aber mal ehrlich, wie konnte ich nur so dumm sein?
Mark arbeitete immer länger als die meisten Leute, die ich kannte. Sein Chef schickte ihn oft auf Geschäftsreisen. Zumindest sagte er das.
Jedes Mal, wenn mein Mann an den Wochenenden oder in den Ferien zur "Arbeit" gegangen war, hatte er in Wirklichkeit nur seine andere Familie besucht.
Ein Mann benutzt ein Tablet | Quelle: Midjourney
Der Gedanke machte mich krank. Jahrelang hatte ich in der Warteschleife gesessen und gewartet. Ich hatte darauf gewartet, dass Mark mir sagen würde, dass er bereit war, Kinder zu bekommen.
Und wozu das alles?
Für gar nichts.
Jetzt lebe ich in einer Einzimmerwohnung, mit einer neuen schwarzen Katze, wie mein Namensvetter. Und ich versuche herauszufinden, wie ich mein Leben ein für alle Mal zurückgewinnen kann.
Eine wunderschöne schwarze Katze | Quelle: Midjourney
Ich habe darüber nachgedacht, mich zu rächen. Aber was würde das nützen? Wenn überhaupt, dann tun mir die Kinder von Mark und Sarah leid. Ich erinnere mich noch an ihr Lächeln, als sie Mark sahen. Sie hatten kein Recht, in diesen Schlamassel hineingezogen zu werden.
Aber das ist Marks Schuld. Und Sarah.
Zwei lächelnde Kinder | Quelle: Midjourney
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Dieses Werk ist von realen Ereignissen und Personen inspiriert, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Charaktere und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.
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