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Eine Frau hält einen Brief | Quelle: Midjourney
Eine Frau hält einen Brief | Quelle: Midjourney

Meine verstorbene Mama wurde vor zehn Jahren über Nacht reich, aber zusammen mit ihrem Erbe erhielt ich einen Brief, in dem stand: "Du bist ein Dieb" – Story des Tages

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24. Jan. 2025
09:58

Während Laura um ihre Mutter trauerte, erzählte jedes Andenken eine Geschichte von Widerstandskraft und Liebe – doch ein mysteriöser Brief, in dem ihre Mutter des Diebstahls beschuldigt wurde, zerstörte den Trost ihrer Trauer. Welche Geheimnisse waren im Vermögen ihrer Familie verborgen, und wie weit würde Laura gehen, um die Wahrheit aufzudecken?

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Ich saß im Schneidersitz auf dem Teppich im Zimmer meiner Mutter, umgeben von Stücken aus ihrem Leben.

Ihr Lieblingspulli lag auf meinem Schoß, und ich hielt ihn fest und atmete den schwachen Lavendelduft ein, der ihm noch anhaftete.

Der vertraute Geruch trieb mir erneut die Tränen in die Augen.

Ganz in der Nähe lag ihre berüchtigte Jogginghose, die hundertmal geflickt und wieder geflickt worden war, zusammengefaltet.

Sie sah eher wie ein Kunstwerk als ein Kleidungsstück aus. Ich lachte leise durch meine Tränen hindurch und schüttelte den Kopf.

Neil erschien in der Tür, seine Schritte waren vorsichtig, als wollte er meinen zerbrechlichen Zustand nicht stören.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Laura, Liebes", sagte er leise und kauerte sich neben mich. Seine Hand ruhte sanft auf meiner Schulter.

"Du musst das nicht allein durchstehen. Wir werden es gemeinsam durchstehen."

Ich nickte und wischte mir mit meinem Ärmel über die feuchten Wangen.

"Es ist nur... es fühlt sich an, als ob jede Kleinigkeit sie zurückbringt. Sogar diese Jogginghosen." Ich deutete auf den abgetragenen Stoff.

"Sie hätte sich hundert neue Hosen kaufen können, aber diese wollte sie nicht hergeben."

Neil nahm sie in die Hand und drehte sie um, wobei ihm die Flicken auffielen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ehrlich gesagt, die gehören in eine Art Ruhmeshalle für Beharrlichkeit. Deine Mutter hatte Geld. Warum sollte sie die behalten?"

Ein schwaches Lächeln umspielte meine Lippen.

"Weil wir nicht immer reich waren. Meine Kindheit war... hart. Meine Mutter arbeitete pausenlos – Putzfrau, Pflegerin, was auch immer. Sie brachte Opfer, damit ich das Nötigste haben konnte. Dann, wie aus dem Nichts, änderte diese riesige Erbschaft alles."

Neils Augenbrauen hoben sich. "Sie hat dir nie gesagt, woher sie kam?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich schüttelte den Kopf.

"Nein. Ich habe sie so oft gefragt, aber sie hat immer nur geschwiegen oder das Thema abgetan. Als das Geld kam, mussten wir uns nicht mehr abmühen, aber Mama blieb dieselbe. Sie hat mir beigebracht, jeden Pfennig zu respektieren. Sie wusste, wie es ist, wenn man nichts hat."

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Neil legte seinen Arm um mich und zog mich in eine tröstende Umarmung.

"Du wirst sie stolz machen, Laura. Du hast ihre Stärke. Du wirst sie in allem, was du tust, ehren."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich lehnte mich an ihn und ließ mich von seiner Wärme trösten. "Ich hoffe es, Neil. Ich hoffe es wirklich."

Neil war im Keller und sortierte staubige Kisten, als es an der Tür klingelte.

Ich wischte mir die Hände an meiner Jeans ab und öffnete die Tür, als ich einen Postboten mit einem einzelnen Umschlag in der Hand vorfand.

Er war an meine Mutter adressiert, in einer zackigen und fetten Handschrift.

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"Sie ist verstorben", sagte ich leise und meine Stimme war belegt.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Das Gesicht des Postboten wurde weicher. "Das tut mir leid", antwortete er, bevor er wegging.

Ich schloss die Tür und starrte auf den Umschlag in meiner Hand. Er fühlte sich irgendwie... seltsam an. Das Papier war leicht zerknittert, die Tinte dunkel und hastig.

Meine Neugier übermannte mich, und ich schob einen Finger unter die Klappe und riss ihn auf.

Mein Atem stockte, als ich die Worte las, die mit scharfer, schwarzer Tinte geschrieben waren:

"Du bist ein Dieb. Gib zurück, was du gestohlen hast, wenn du noch ein Gewissen hast."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Was zum Teufel?", flüsterte ich und mein Herz klopfte wie wild. Der Brief zitterte in meinen Händen, während mich ein Schauer durchlief. Meine Mutter – eine Diebin? Nein, das war nicht möglich.

"Laura?", rief Neils Stimme, als er die Kellertreppe hinaufstieg. Er betrat den Raum, mit Staub auf seinem Hemd und einem neugierigen Gesichtsausdruck.

"Was ist los? Du siehst aus, als hättest du einen Geist gesehen."

Ohne ein Wort zu sagen, reichte ich ihm den Brief, meine Hände zitterten immer noch. Er las ihn und zog verwirrt die Stirn in Falten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ein Dieb?", sagte Neil langsam und sah zu mir auf. "Deine Mutter?"

"Nein", sagte ich entschlossen und schüttelte den Kopf.

"Sie war keine Diebin, Neil. Sie war freundlich, ehrlich und fleißig. Das... das muss ein Irrtum sein."

Neil antwortete nicht sofort. Er studierte den Brief erneut, sein Gesicht war nachdenklich.

"Laura", begann er vorsichtig, "du hast mir erzählt, dass deine Mutter nie darüber sprechen wollte, woher das Geld stammt. Was, wenn... was, wenn da etwas dran ist?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich funkelte ihn an und verschränkte abwehrend die Arme. "Willst du ernsthaft behaupten, dass meine Mutter das Erbe gestohlen hat?"

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Neil hob kapitulierend die Hände.

"Ich beschuldige sie nicht, okay? Aber in diesem Brief wird eine Adresse erwähnt. Vielleicht sollten wir nachsehen, was es damit auf sich hat."

Ich zögerte und warf einen Blick auf den Brief. So sehr ich die Idee auch hasste, Neil hatte nicht ganz unrecht. "Gut", sagte ich leise. "Aber nur, weil ich beweisen muss, dass dieser Brief falsch ist."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Das Haus ragte in die Höhe, als wir uns ihm näherten, und sein hoch aufragendes Gebäude warf Schatten auf den ungezähmten Garten. Die rissige Fassade und die überwucherten Hecken zeugten von jahrelanger Vernachlässigung, obwohl es einst prächtig war.

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Die Tür öffnete sich knarrend und gab den Blick auf eine Frau frei, die aussah, als sei sie einem Modemagazin entsprungen.

Ihr Haar glänzte, ihre Kleidung war perfekt geschnitten und ihr Schmuck glitzerte im verblassenden Sonnenlicht.

Der scharfe Kontrast zwischen ihrer glänzenden Erscheinung und dem Verfall des Hauses war beunruhigend.

"Kann ich Ihnen helfen?", fragte sie in einem scharfen, abweisenden Ton.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Irene?", wagte ich es und meine Stimme schwankte. Sie nickte, ihr Gesichtsausdruck war unleserlich. "Ich bin Laura", fuhr ich zögernd fort.

"Meine Mutter... sie ist diejenige, die du in deinem Brief beschuldigt hast."

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Irenes Augen verengten sich, als sie mich musterte. Einen Moment lang dachte ich, sie würde uns die Tür vor der Nase zuschlagen, aber dann trat sie zur Seite und winkte uns mit einer Handbewegung herein.

"Kommt rein", sagte sie knapp.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Das Arbeitszimmer, in das sie uns führte, war wie ein Blick in eine andere Zeit. Ledersessel, ein antiker Schreibtisch und Regale mit verstaubten, in Leder gebundenen Büchern verströmten eine ruhige Eleganz.

Irene setzte sich hin, schlug die Beine übereinander und bedeutete uns, es ihr gleich zu tun.

"Mein Vater Charles war ein wohlhabender Mann", begann sie mit ruhiger, aber kalter Stimme.

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"In seinen späteren Jahren wurde er gebrechlich und vergesslich. Das war der Zeitpunkt, an dem deine Mutter in unser Leben trat. Sie wurde als seine Betreuerin eingestellt und anfangs dachten wir, sie sei wunderbar – freundlich, geduldig und fleißig. Aber wir haben uns geirrt."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mein Magen zog sich zusammen. "Was meinst du?", fragte ich, meine Stimme kaum über ein Flüstern hinaus.

"Sie hat ihn manipuliert", sagte Irene unverblümt.

"In seinen letzten Monaten, als sein Verstand versagte, ließ sie ihn glauben, sie sei seine Tochter. Sie hat ihn dazu gebracht, sein Testament umzuschreiben und unsere Familie um die Hälfte seines Vermögens zu bringen."

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"Das ist unmöglich!", rief ich aus und meine Hände zitterten. "Meine Mutter würde nicht – sie könnte nicht!"

Irenes Gesicht blieb teilnahmslos.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Als er starb, verschwand sie mit dem Geld. Und jetzt, zehn Jahre später, müssen wir die Scherben aufsammeln. Wir haben fast alles verkauft, um uns über Wasser zu halten."

Neil drückte meine Schulter. "Laura", sagte er sanft, "das klingt ernst. Vielleicht sollten wir..."

"Nein!" Ich unterbrach ihn und mir liefen die Tränen über das Gesicht. "Das würde sie nicht tun! Meine Mutter war der ehrlichste Mensch, den ich je gekannt habe."

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Aber selbst als ich sie verteidigte, beschlichen mich Zweifel. Bilder aus meiner Kindheit flackerten auf: das nervöse Lächeln meiner Mutter, wenn ich sie nach dem Erbe fragte, ihre Weigerung, die Herkunft zu erklären.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Meine Gedanken drehten sich schneller, und dann machte etwas anderes klick – Neil.

Die Art und Weise, wie er selbstbewusst durch das weitläufige Haus ging, wie er eine Putzfrau lässig bei ihrem Namen nannte, ohne sie vorzustellen.

Als Irene sich entschuldigte, um zu telefonieren, drehte ich mich zu Neil um und verengte meine Augen. "Du warst schon einmal hier, nicht wahr?"

Neil versteifte sich und wich meinem Blick aus. "Das bildest du dir nur ein", sagte er mit etwas zu ruhiger Stimme.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Es war eine harte Woche, Laura. Lass dich nicht von deinem Verstand austricksen."

Aber ich konnte das Gefühl nicht loswerden. Irgendetwas stimmte nicht. "Na gut", sagte ich schließlich und meine Stimme wurde brüchig.

"Wenn meine Mutter das wirklich getan hat... werde ich das Geld zurückgeben. Ich will nicht mit gestohlenem Geld leben. Ich muss tun, was richtig ist."

Neil nickte, aber seine Reaktion fühlte sich... komisch an. Als Irene ins Zimmer zurückkehrte, machte ich mich auf das gefasst, was vor mir lag, und war entschlossen, die Wahrheit herauszufinden – was auch immer es sein mochte.

Im Haus meiner Mutter war es unheimlich still, als ich ihren Safe durchwühlte, fest entschlossen, Antworten zu finden.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Die Papiere waren wahllos gestapelt, manche vergilbt, andere frisch und unberührt.

Als ich sie durchstöberte, stießen meine Finger auf ein kleines Bündel von Briefen, die mit einem verblichenen Band zusammengebunden waren.

Die meisten waren ungeöffnet, aber einer stach heraus – der Umschlag war abgenutzt, das Siegel gebrochen.

Ich zog ihn heraus und entfaltete das brüchige Papier. Mein Herz klopfte, als ich die Worte las, die in zittriger Handschrift gekritzelt waren:

"Liebe Eleanor, ich bereue jeden Tag, dass ich dich als Kind im Stich gelassen habe. Bitte lass es mich wieder gut machen. Ich habe mein Testament verfasst und dich mit einbezogen, wie du es verdienst. Bitte finde einen Platz in deinem Herzen, um mir zu verzeihen.

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Charles"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Die Worte verschwammen, als Tränen meine Augen füllten. Meine Mutter hatte nichts gestohlen.

Charles, ihr Arbeitgeber, war nicht nur ein netter alter Mann – er war ihr Vater, mein Großvater.

Das Erbe gehörte ihr von Rechts wegen, ein Stück Gerechtigkeit für die Jahre des Schmerzes, die er ihr zugefügt hatte.

Ein scharfes Klopfen an der Tür riss mich aus meinen Gedanken. Ich nahm den Brief in die Hand und eilte ins Wohnzimmer.

In der Tür stand Irene, gekleidet in einen eleganten Designeranzug, der vor Selbstbewusstsein nur so strotzte. Neil stand dicht bei ihr und flüsterte ihr etwas zu, das sie zum Lächeln brachte.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Was ist denn hier los?", fragte ich und meine Stimme durchbrach die angespannte Stille.

Neil drehte sich um, sein Gesicht war blass. "Laura! Du kommst gerade rechtzeitig", sagte er in einem übertrieben fröhlichen Ton. "Lass uns diese Dokumente unterschreiben."

Irene trat vor, ihr Lächeln war immer noch aufgesetzt. "Ja, lass uns das nicht hinauszögern."

Neil legte die Papiere auf den Tisch und schob sie mir zu, aber irgendetwas in mir rastete aus.

Ohne zu zögern, schnappte ich mir die Papiere und zerriss sie in zwei Hälften. "Ich kenne die Wahrheit", sagte ich und hielt den Brief hoch.

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Irenes Lächeln erlahmte. "Welche Wahrheit?", fragte sie mit eisiger Stimme.

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"Charles war mein Großvater", sagte ich, und meine Stimme blieb trotz des Sturms von Gefühlen in mir ruhig.

"Er hat meiner Mutter das Geld gegeben, weil er ihr etwas schuldete. Sie hat nichts gestohlen."

Neils Gesicht verzog sich vor Panik. "Laura, mach dich nicht lächerlich..."

"Hör auf zu lügen!", rief ich. "Ich habe gesehen, wie du mit Irene geflüstert hast. Ihr habt doch zusammen gearbeitet, oder?"

Irene drehte sich zu Neil um und verlor die Fassung. "Du hast gesagt, sie würde unterschreiben! Du hast es versprochen! Gott, ich kann nicht glauben, dass ich meine Zeit mit dir verschwendet habe."

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Neil stammelte, aber ich schnitt ihm das Wort ab. "Raus hier. Alle beide."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Neil fiel auf die Knie und flehte. "Laura, bitte. Ich habe einen Fehler gemacht, aber ich liebe dich."

"Liebe sieht nicht nach Verrat aus", sagte ich kalt und trat zurück. "Leb wohl, Neil."

Als sie gingen, hielt ich den Brief dicht an meine Brust. Die Geschichte meiner Mutter war nicht perfekt, aber es war ihre, und sie war ehrlich. Ich würde nicht zulassen, dass jemand ihr Andenken beschmutzt.

Sie hatte für das gekämpft, was richtig war, und jetzt würde ich es auch tun.

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Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einer professionellen Autorin geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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