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Eine Braut und eine Mutter bei einer Hochzeit | Quelle: Midjourney
Eine Braut und eine Mutter bei einer Hochzeit | Quelle: Midjourney

Frau hasste ihre Schwiegermutter bis zu dem Tag, an dem ihr Leben auf den Kopf gestellt wurde - Story des Tages

Maren Zimmermann
11. Nov. 2024
17:46

Marys Ehe mit Ed hatte ihren Preis: seine Mutter Scarlett, die aus ihrer Verachtung nie einen Hehl machte. Von Beleidigungen am Hochzeitstag bis hin zu ständiger Kritik schien Scarlett darauf aus zu sein, Mary das Leben schwer zu machen. Bis sich etwas noch Schockierenderes ereignete.

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Mary und ihr Mann Ed fuhren schweigend zum Haus seiner Mutter Scarlett. Obwohl sie noch nicht angekommen waren, freute sich Mary schon auf die Rückfahrt. Schließlich verachtete Scarlett sie einfach.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Bei ihrer Hochzeit war Scarlett sogar mit einem Schleier erschienen; Mary war dankbar, dass sie nicht in einem vollen Hochzeitskleid gekommen war. Scarlett war eine dieser Mütter, die ihren "kleinen Jungen" nicht loslassen konnte, egal wie erwachsen dieser war.

Als sie in die Einfahrt fuhren, stieg Mary zögernd aus und folgte Ed. Sie atmete tief durch und machte sich auf die nächste Beleidigung gefasst, die Scarlett auf Lager hatte.

Sie zwang sich zu einem Lächeln und hoffte, dass ihr Gesichtsausdruck sie durch diesen Besuch tragen würde. Scarlett öffnete die Tür mit einem breiten Grinsen und schlang sofort ihre Arme um Ed.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Oh, mein Baby! Endlich bist du da! Du hast mir mehr gefehlt, als du ahnst", rief sie aus und drückte ihn an sich.

"Mama, es ist doch erst eine Woche her", antwortete Ed und löste sich aus ihrer Umarmung.

Scarlett warf Ed einen kurzen Blick zu, bevor sie sich Mary zuwandte und ihren Gesichtsausdruck veränderte. "Nun, Mary, wie ich sehe, hast du ein paar Pfunde zugenommen", sagte sie mit einem Grinsen.

Mary stieß einen leisen Seufzer aus und widerstand dem Drang, zu antworten. Stattdessen zwang sie sich zu einem breiten Lächeln. "Ich freue mich auch, dich zu sehen, Scarlett."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Das Abendessen fühlte sich endlos an, als Scarlett mit ihrer üblichen Liste von Beschwerden begann. "Mary weiß nicht, wie man kocht. Sie arbeitet nirgendwo, wo es sich lohnt. Sie weiß nicht einmal, wie sie sich richtig anziehen soll", erklärte Scarlett und warf einen kurzen Blick auf Ed, um Unterstützung zu erhalten.

Mary umklammerte ihre Gabel fest und biss sich auf die Zunge. Sie wusste, dass jede Antwort Scarletts Feuer nur noch mehr anheizen würde. Doch dann sagte Scarlett etwas, das Marys Geduld zum Reißen brachte - Worte, die schärfer waren als alles andere zuvor.

Scarlett schaute über den Tisch, ihre Augen waren auf Mary gerichtet. "Nun", sagte sie langsam, "ich glaube, es ist höchste Zeit, dass du mir ein Enkelkind schenkst. Oder vielleicht", fügte sie schmunzelnd hinzu, "hat Mary... ein paar Probleme?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Marys Herz brach. Sie hatten sechs Monate lang erfolglos versucht, ein Baby zu bekommen, und Scarletts Worte brannten wie Salz in einer Wunde. "Wie kannst du es wagen!", platzte Mary heraus. "Hör auf, dich in unser Leben einzumischen! Vielleicht ist es dein Sohn, der ein Problem hat!"

Scarlett lehnte sich mit zusammengekniffenen Augen zurück. "Das ist absurd! Mein Sohn ist kerngesund. Aber du, Mary... wer weiß, was du getrieben hast, bevor du Eddie getroffen hast?"

Marys Gesicht errötete vor Wut. "Du bist eine verdammte Hexe!", rief sie mit zitternder Stimme. Sie drehte sich zu Ed um, der kein Wort gesagt hatte. "Willst du einfach dasitzen und sie das sagen lassen?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Scarlett warf ihrem Sohn einen Blick zu. "Ja, Eddie, sag deiner verrückten Frau, sie soll etwas Respekt zeigen", sagte sie in spöttischem Ton.

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Ed zuckte mit den Schultern und scrollte immer noch durch sein Handy. "Macht das unter euch aus."

Scarlett beugte sich zu Mary, ihre Stimme war leise. "Meine Nachbarin hat mir von Kräutertees erzählt. Sie schwört, dass sie Leuten wie dir helfen."

Mary wollte etwas erwidern, aber sie spürte eine plötzliche Welle der Übelkeit. Sie krampfte ihren Magen zusammen und zwang sich, die Worte herauszubringen. "Warum trinkst du... nicht deinen eigenen Tee?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mary konnte es nicht mehr zurückhalten und rannte ins Badezimmer. Als sie zurückkam, immer noch blass, sah sie Ed an. "Ich möchte nach Hause gehen."

"Okay", sagte er und blickte kaum auf.

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Scarlett legte den Kopf schief und täuschte einen besorgten Gesichtsausdruck vor. "Was ist los? Fühlst du dich krank?"

Marys Augen verengten sich. "Du hast mich wahrscheinlich vergiftet", murmelte sie, zu müde, um weiter zu argumentieren.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Auf dem Heimweg rasten Marys Gedanken. Sie musste es ganz genau wissen. "Ed, kannst du bei der Apotheke anhalten?", fragte sie leise.

Er seufzte und hielt auf dem Parkplatz an. Sie eilte hinein, schnappte sich einen Schwangerschaftstest und bezahlte schnell. Zu Hause angekommen, ging sie direkt ins Bad. Sie hielt den Atem an und wartete. Dann erschien das Ergebnis - zwei Linien. Sie schnappte nach Luft und fühlte einen Anflug von Aufregung und Erleichterung.

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Mit strahlendem Gesicht eilte sie zu Ed. "Ed, wir werden ein Baby bekommen!"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ed warf einen Blick auf den Test, sein Gesichtsausdruck war unleserlich. "Oh. Das ist... gut", murmelte er und begegnete ihrem Blick kaum.

Marys Herz brach ein wenig. Sie war überglücklich, aber Eds Reaktion war wie ein Schatten auf ihrem Glück.

Ein paar Wochen waren vergangen, seit Mary erfahren hatte, dass sie schwanger war, und sie begann sich endlich an den Gedanken zu gewöhnen, Mutter zu werden. Es war ihr erster Arzttermin, und sie saß auf dem Bett und wartete darauf, dass Ed mit dem Duschen fertig war, damit sie gemeinsam gehen konnten.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie hoffte, dass er sich freuen würde, aber er wirkte in letzter Zeit distanziert, besorgt und zurückgezogen.

Während sie wartete, surrte Eds Telefon neben ihr und leuchtete mit einer Nachricht auf. Normalerweise respektierte sie seine Privatsphäre. Aber die Art, wie er sich verhielt, ließ sie zögern.

Ohne sich dessen bewusst zu sein, griff sie nach seinem Telefon. Sie versuchte, es zu entsperren und war überrascht, dass es einen Passcode hatte. Sie konnte sich nicht daran erinnern, dass er jemals zuvor einen benutzt hatte. Aus einer Laune heraus probierte sie sein Geburtsdatum aus. Der Bildschirm wurde sofort entsperrt.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Die Nachricht starrte sie an: ein Bild von einer halb bekleideten Frau, die so lächelte, dass sich ihr der Magen umdrehte. Unter dem Bild stand: "Ich kann es kaum erwarten, dich zu sehen, Schatz".

Ihre Hände zitterten, als sie sich durch die Unterhaltung scrollte, und jedes Wort fühlte sich wie ein neuer Verrat an. Ed hatte dieser Frau erzählt, er sei wohlhabend und Besitzer einer Baufirma - weit entfernt von seinem wirklichen Job.

Mit klopfendem Herzen machte sie Screenshots und speicherte sie auf ihrem Handy als Beweis für seine Lügen und seinen Betrug.

Als Ed aus dem Bad kam, wartete sie mit seinem Telefon in der Hand. Ihr Gesicht war blass, ihre Augen voller Schmerz und Wut.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Was ist das?!", rief sie und hielt ihm das Telefon entgegen.

Sein Blick wurde hart und er riss ihr das Telefon aus der Hand. "Das geht dich nichts an", schnauzte er.

Marys Stimme erhob sich voller Schmerz. "Das geht mich nichts an? Du betrügst mich! Und ich bin schwanger, Ed - deine schwangere Frau!"

Seine Augen verengten sich. "Vielleicht bist du diejenige, die mich betrügt", schoss er zurück, wobei sich ein Grinsen auf seinem Gesicht bildete. "Woher weiß ich überhaupt, dass das Baby von mir ist?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mary spürte, wie sich ihre ganze Welt drehte. "Ist das dein Ernst? Wir versuchen es schon seit sechs Monaten. Und jetzt sagst du sowas?" Ihre Stimme brach.

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Ed verschränkte seine Arme. "Sechs Monate lang kein Glück, und jetzt passiert es plötzlich? Das kommt mir gelegen."

"Du triffst dich seit mehr als sechs Monaten mit dieser Frau, Ed. Ich habe alles gesehen. Du hast sie auch belogen! Du hast ihr erzählt, dass du reich bist und eine Firma hast!" Marys Stimme zitterte.

Ed zuckte mit den Schultern, ungerührt. "Das spielt keine Rolle. Ich werde die Scheidung einreichen. Diese Ehe ist vorbei."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Glaubst du wirklich, dass diese Frau bei dir bleibt, wenn sie die Wahrheit über dich erfährt?", schoss Mary zurück.

"Glaub mir, sie wird es nicht herausfinden. Und wenn das hier vorbei ist, nehme ich das Haus und alles, was du hast. Und das Geld von meiner Mutter." Er grinste.

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Marys Stimme erhob sich aus Protest. "Dieses Haus wurde von meinem Vater gekauft!"

"Ja? Es läuft auf unsere beiden Namen", antwortete Ed mit einem süffisanten Lächeln.

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Marys Stimme wurde leiser und sie fragte: "Was ist mit dem Baby?"

Ed zuckte nur mit den Schultern. "Du kannst nicht beweisen, dass es von mir ist, bis es geboren ist. Dann wird es zu spät sein." Mit diesen Worten warf er sie hinaus und ließ sie weinend zurück.

Verzweifelt und verletzt traf Mary eine Entscheidung - sie ging zu Scarlett und zeigte ihr alles. Scarlett musste die Wahrheit über ihren Sohn erfahren.

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Sie saß Scarlett mit klopfendem Herzen gegenüber, als sie ihr alles erzählte - Eds Lügen, seinen Betrug und seine Drohungen, das Haus zu übernehmen. Sie hielt den Atem an und wartete darauf, dass Scarlett sie abwies. Doch zu ihrer Überraschung hörte sie zu und ihr Gesicht wurde blass.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Scarlett blickte zu Boden, Tränen standen ihr in den Augen. "Er hat auch von mir Geld genommen", sagte sie leise. "Jeden Pfennig, den sein Vater mir hinterlassen hat, alles, was ich gespart habe. Er sagte, er brauche es für Arztbesuche, weil du nicht schwanger werden konntest."

Mary schüttelte den Kopf und fühlte sowohl Wut als auch Traurigkeit. "Er ist nicht einmal zum Arzt gegangen. Jedes Mal, wenn ich ihn darauf ansprach, weigerte er sich. Ich habe unser Konto überprüft, Scarlett. Er hat riesige Summen abgehoben."

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Scarlett ballte ihre Fäuste. "Ich kann nicht glauben, dass mein Sohn so etwas tun würde", sagte sie mit zitternder Stimme. "Er hat uns beide belogen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Marys Stimme brach, als sie sprach. "Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich bin schwanger und er sagt, er würde mir alles wegnehmen. Er glaubt nicht einmal, dass das Baby von ihm ist."

Scarletts Augen verhärteten sich. "Ich werde nicht zulassen, dass jemand meinem zukünftigen Enkelkind etwas antut", sagte sie fest. "Wir werden ihn dafür bezahlen lassen. Du hast die Nachrichten gespeichert, richtig?"

Mary nickte. "Ja, ich habe Screenshots gemacht."

Scarlett dachte einen Moment nach und sagte dann: "Ich habe eine seiner Zahnbürsten hier. Wir können einen DNA-Test machen, wenn das Baby geboren ist."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mary schaute Scarlett überrascht an. "Du warst noch nie auf meiner Seite. Was hat sich geändert?"

Scarlett seufzte. "Ich war eine Mutter, die ihren Sohn beschützen wollte. Aber jetzt sehe ich, dass ich andere vor ihm schützen muss. Sein Vater war genau so - ein Betrüger. Ich habe ihn ertragen und gehofft, dass Ed sich bessern würde. Aber das ist er nicht. Und ich möchte nicht, dass jemand anderes so leidet wie ich."

Mary und Scarlett setzten ihren Plan in die Tat um. Mary konfrontierte Ed direkt und zeigte ihm die Screenshots seiner Nachrichten.

"Ich habe alle deine Nachrichten", sagte sie mit fester Stimme, während sie ihr Telefon hochhielt. "Und ich habe sie bereits Scarlett gezeigt. Du hast also keine Möglichkeit mehr, jemanden zu manipulieren."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ed sah erschüttert aus, aber Mary fuhr fort und gab nicht klein bei. "Hier ist der Deal", sagte sie ihm fest. "Gib deinen Anspruch auf das Haus auf, unterschreibe die Scheidungspapiere und stimme zu, Unterhalt zu zahlen. Wenn du das tust, bleibe ich ruhig. Ansonsten werde ich dafür sorgen, dass deine Liebhaberin die Wahrheit erfährt."

In die Enge getrieben, stimmte Ed widerwillig zu und unterschrieb die Papiere ohne ein Wort. Er hatte keine Ahnung, dass Scarlett den letzten Teil des Plans kannte.

Scarlett ging selbst zu Eds Geliebten und deckte alles auf - seine Lügen, seine vorgetäuschten Reichtümer und seinen Betrug. Sie ließ nichts unentdeckt und stellte sicher, dass die Lügen ihres Sohnes auffliegen würden.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Als Ed das herausfand, saß Scarlett mit Mary beim Tee in ihrem Haus. Plötzlich ertönte ein lautes Klopfen an der Haustür, gefolgt von Eds wütendem Geschrei.

"Du hast versprochen, nichts zu sagen, wenn ich alles tue, was du verlangst!", schrie er durch die Tür, seine Stimme scharf vor Wut.

Mary schaute ruhig zur Tür und erwiderte: "Ich habe ihr nichts gesagt, Ed."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Scarlett erhob ihre Stimme, damit Ed sie hören konnte. "Ich habe es getan", rief sie entschlossen. "Ich habe dir beigebracht, dass Lügen falsch ist, aber du hast es offensichtlich nicht gelernt."

"Ihr seid beide wahnsinnig!", rief Ed und seine Stimme zitterte vor Wut. "Das werdet ihr noch bereuen! Das werdet ihr büßen!"

In diesem Moment traf die Polizei ein, die durch den Anruf eines Nachbarn alarmiert worden war. Sie hielten Ed fest und führten ihn weg, während er weiter Drohungen ausstieß. Mary und Scarlett blieben drinnen und tranken ungerührt ihren Tee aus.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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