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Köche in der Küche | Quelle: Midjourney
Köche in der Küche | Quelle: Midjourney

Egoistische Restaurantbesitzerin wird gezwungen, in der Küche mit Angestellten zu arbeiten, die sie verachten - Story des Tages

Edita Mesic
05. Nov. 2024
11:43

Helen führt ihr Restaurant mit strenger Hand, erwartet Perfektion und duldet keine Fehler. Doch als die Spannungen zunehmen und sie schließlich selbst in der Küche arbeitet, merkt Helen, wie sehr ihre Angestellten sie hassen. Als sie mit der Wahrheit konfrontiert wird, muss sie sich entscheiden, ob sie sich ändern oder alle verlieren will.

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Helen bewegt sich langsam zwischen den Tischen ihres Restaurants, ihre Augen suchen jede Ecke, jeden Gast und jeden Angestellten. Immer auf der Suche nach dem kleinsten Anzeichen eines Fehlers.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie glaubte, der Laden hänge von ihr ab, und so kam sie jeden Tag in aller Herrgottsfrühe und blieb, bis der letzte Kunde gegangen war, manchmal bis weit nach Ladenschluss. Als sie am Eingang vorbeikam, fiel ihr das gerahmte Foto an der Wand auf.

Es hing dort, damit jeder, der hereinkam, wusste, dass sie die Chefin war. Dann fiel ihr Blick auf ein bekanntes Gesicht an einem der Tische. Ein alter Bekannter. Überrascht, aber lächelnd ging sie auf ihn zu.

"Richard! Ich habe dich hier gar nicht erwartet", sagte Helen mit einem Hauch von Aufregung in der Stimme.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich hatte endlich die Gelegenheit, bei dir vorbeizukommen und mir deinen Laden anzusehen. Ich muss sagen, es ist beeindruckend", antwortete Richard und sah sich um. "Das hast du gut gemacht."

"Ich bin froh, dass du das so siehst", sagte Helen. "Hat alles deinen Erwartungen entsprochen?"

"Ja, absolut. Das Essen hat super geschmeckt, aber..." Richard zögerte und schaute sie an.

"Aber was?" drängte Helen und hob eine Augenbraue.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Vielleicht könnte man an der Präsentation noch etwas arbeiten", sagte er sanft. "Die Gerichte sehen ein bisschen übereilt aus. Aber das ist nur meine Meinung."

Helen nickte leicht. "Ich schätze deine Ehrlichkeit, Richard. Genieße deinen Abend", antwortete sie, bevor sie weiterging.

Helen verschwendete keine Sekunde und stürmte mit entschlossenem Gesichtsausdruck in die Küche. Scharf rief sie: "Mike!"

Mike, der Chefkoch, drehte sich mit einem finsteren Blick zu ihr um. "Was jetzt, Helen?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Die Gäste sagen, dass das Geschirr schmutzig aussieht", sagte Helen mit kalter Stimme.

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Mike spottete und war sichtlich verärgert. "Dann können sie ja woanders essen gehen!"

Helen kniff die Augen zusammen. "Bring es in Ordnung. Mach den Abwasch neu."

"Nein! Ich spüle nichts um! Du hast jeden einzelnen Teller, der diese Küche verlassen hat, genehmigt, und jetzt gibt es plötzlich ein Problem?!"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ja, jetzt gibt es eins", sagte Helen. "Dann bring es in Ordnung."

Mit einem tiefen Seufzer sah Mike sie an. "Ich bin müde, Helen! Hier ist es wie in einem Backofen, weil du dich weigerst, eine Klimaanlage anzuschaffen! Du behandelst alle wie Maschinen und nicht wie Menschen! Du kennst nicht mal die Namen der anderen Köche! Und trotzdem willst du mehr, mehr, mehr. Alles, was dich interessiert, ist Geld. Es geht nicht mehr darum, gutes Essen zu machen." Er hielt inne und sah ihr direkt in die Augen. "Ich kündige."

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Bevor Helen etwas sagen konnte, riss Mike sich die Schürze vom Leib, warf sie auf den Boden und ging hinaus. Sie hatte ein ungutes Gefühl. Mike war ein talentierter Koch, aber sie verdrängte dieses Gefühl.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie wandte sich an den Rest des Küchenpersonals. "Wer ist der Sous-Chef hier?"

Ein junger Mann, kaum in den Zwanzigern, hob seine Hand. "Das bin ich."

Helen nickte. "Glückwunsch. Du bist jetzt der Chef."

Der junge Mann räusperte sich. "Wir brauchen aber noch eine weitere Person hier."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich kümmere mich darum", sagte sie entschlossen, drehte sich um und verließ die Küche.

Helen ging in ihrem Büro auf und ab, frustriert und müde. Eine ganze Woche war vergangen, und noch immer hatte sich kein Koch für die Stelle beworben. Das überraschte sie nicht. Tief in ihrem Inneren kannte sie den Grund.

Sie hatte das Getuschel ihrer Mitarbeiter/innen gehört und die Blicke gesehen, die sie hinter ihrem Rücken austauschten. Die Leute dachten, sie sei zu streng und es ginge ihr nur um den Profit. Sie verlangte immer, dass ihr Team sein Bestes gab, ohne Ausnahmen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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In diesem Moment klopfte der neue Chefkoch, den sie ernannt hatte, an ihre Tür. "Helen, wir brauchen dringend einen weiteren Koch in der Küche. Die Leute sagen, dass sie kündigen werden, wenn wir nicht bald Hilfe bekommen", sagte er und betrat ihr Büro.

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Helen schaute ihn einen Moment lang ausdruckslos an. "Wie war noch mal dein Name?"

"Tony", antwortete er mit einem Hauch von Ungeduld in seinem Ton.

"Richtig. Tony. Ich habe es schon versucht, aber niemand bewirbt sich", sagte sie achselzuckend.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Tony wich nicht zurück. "Sie meinen es aber ernst, Helen. Die anderen Köche haben gesagt, wenn wir bis heute niemanden finden, gehen sie alle."

Helens Kinnlade spannte sich an. "Gut, Tony. Geh einfach wieder an die Arbeit. Ich bezahle dich nicht fürs Herumstehen und Reden", sagte sie und winkte ihn ab.

Tony warf ihr einen strengen Blick zu und ging dann zurück in die Küche.

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"Verdammt", murmelte Helen und rieb sich die Schläfen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Helen erkannte, dass sie keine andere Wahl hatte - sie würde selbst in der Küche arbeiten müssen. Erinnerungen an ihre frühen Jahre wurden wach. Damals war sie nur eine weitere Köchin gewesen, die in einer lauten Küche schwitzte und davon träumte, eines Tages ein eigenes Haus zu besitzen. Aber das war vor Jahren, und seitdem hatte sie keinen Fuß mehr in eine Küche gesetzt, um zu arbeiten.

Sie ging zur Garderobe, schnappte sich ein altes weißes Kochkleid und zog sich schnell um. Als sie die Küche betrat, bemerkte sie, dass die Köchinnen und Köche so entspannt zusammensaßen, sich unterhielten und lachten, wie sie es selten gesehen hatte. Sie hatten noch nicht bemerkt, dass sie dort stand und sie beobachtete.

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"Werdet ihr dafür bezahlt, herumzustehen und euch zu amüsieren?", rief Helen mit scharfer Stimme. Das Gelächter verstummte augenblicklich und alle gingen mit gesenkten Köpfen auf ihre Plätze zurück.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Tony ging auf sie zu, ruhig, aber bestimmt. "Manchmal müssen die Leute einfach abschalten. Wir sind alle Menschen, Helen", sagte er.

Helens Blick wurde härter. "Wenn ihr in meinem Restaurant seid, seid ihr Angestellte. Ihr seid zum Arbeiten hier, nicht zum Entspannen", schnauzte sie. "Ich bleibe hier bei euch, bis ich einen neuen Koch gefunden habe."

Tonys Gesichtsausdruck veränderte sich nicht. "Dann musst du dich an meine Regeln halten. Ich bin hier der Chefkoch."

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"Auf keinen Fall", antwortete Helen und verschränkte die Arme. "Das ist meine Küche, genauso wie ihr meine Angestellten seid."

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Tony schüttelte mit einem kleinen, fast spöttischen Lächeln den Kopf. "Dann viel Glück, Helen. Ich würde gerne sehen, wie lange du mit dieser Einstellung in deiner Küche bleibst."

Als die Bestellungen eintrudelten, sprang Helen ein, bereit zu helfen. Sie versuchte, Gemüse zu schnippeln und Zutaten zuzubereiten, aber es schien, als würde sie niemand bemerken. Die Köche ignorierten ihre Fragen, weigerten sich, ihr zu geben, was sie brauchte, und warfen sogar ihr geschnittenes Gemüse wortlos in den Müll.

Wütend schrie Helen: "Wie könnt ihr es wagen?! Dieses Gemüse wurde mit meinem Geld gekauft!"

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Eine junge Frau, eine der Köchinnen, sah sie mit einem Grinsen an. "Dann solltest du vielleicht lernen, es richtig zu schnippeln."

Gelächter hallte durch die Küche, und Helen wurde rot im Gesicht. Tony trat vor und klatschte in die Hände, um die Aufmerksamkeit aller zu bekommen. "Hey! Das hier ist ein Team und wir arbeiten wie eins. Verstanden?"

"Ja, Chef!", riefen die Köche gemeinsam und ihre Einstellung änderte sich.

Danach begannen sie, Helen als Teil des Teams zu behandeln - sie halfen ihr, beantworteten ihre Fragen und baten sie im Gegenzug sogar um Hilfe. Sie konnte nicht glauben, wie sehr Tonys Worte die Atmosphäre in der Küche veränderten.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Am Ende der Schicht fühlte sich Helen völlig erschöpft. Es war heiß und der Schweiß lief ihr übers Gesicht. Sie wischte sich über die Stirn und sah sich stirnrunzelnd um. "Warum macht keiner die Klimaanlage an?", fragte sie fast zu sich selbst.

Tony sah sie an. "Es gibt keine Klimaanlage. Du hast gesagt, wenn es heiß ist, sollen wir einfach ein Fenster öffnen."

Helens Augen verengten sich. "Dann mach das verdammte Fenster auf", schimpfte sie frustriert.

"Es ist schon offen", antwortete Tony ruhig.

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Helen schwieg und sah zu, wie die Köche trotz der drückenden Hitze konzentriert und stetig arbeiteten. Sie spürte, wie sich etwas in ihr regte, sagte aber nichts.

Nach der Schicht traf sie Tony in der Umkleidekabine. "Danke, dass du dich vorhin in der Küche für mich eingesetzt hast", sagte sie.

Tony schüttelte den Kopf. "Ich habe mich nicht für dich eingesetzt. Ich habe nur dafür gesorgt, dass sie nicht vergessen, dass wir ein Team sind. Es spielt keine Rolle, wer in der Küche steht."

Helen nickte langsam. "Ich mag dich lieber als Mike", gab sie zu.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Tony nickte, drehte sich um und verließ den Umkleideraum.

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Am nächsten Morgen kamen die Köche in die Küche und spürten eine kühle, erfrischende Brise. Sie blickten sich um und bemerkten die neue Klimaanlage, die leise über ihnen surrte.

Einige tauschten überraschte Blicke aus, aber niemand sagte ein Wort. Das war seltsam, wenn man bedachte, dass Helen normalerweise kein Geld für Komfort ausgab.

Trotz der Veränderung vertrauten sie ihr immer noch nicht, sie war immer noch "der Boss", und die meisten hegten immer noch einen Groll gegen sie.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Doch in den nächsten Tagen überraschte Helen sie mit ihrem Verhalten. Sie nahm sich die Zeit, mit jedem Koch und jeder Köchin zu sprechen, lernte ihre Namen, fragte, wie sie zur Arbeit kommen, und hörte sich sogar ihre Geschichten an.

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Nach und nach begann sie, die Transportkosten zu übernehmen. Sie verteidigte die Köche, wenn wählerische Gäste das Menü kritisierten, und bestand darauf, dass das Team es mit Sorgfalt zusammengestellt hatte.

Sie passte sogar den Dienstplan an, indem sie die Schichten kürzer machte und den Mitarbeitern längere Pausen gönnte. Nach und nach lernte das Personal eine andere Seite von Helen kennen.

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Eines Abends traf Helen Tony zufällig in der Umkleidekabine. Sie wirkte müde, aber entschlossen. "Tony, ich möchte einige Geräte in der Küche ersetzen", begann sie. "Sie sind nicht geeignet. Es ist zu schwer, damit zu arbeiten."

Tony hob eine Augenbraue. "Das hat Mike dir schon vor Monaten gesagt", erwiderte er und lehnte sich an einen Schrank.

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Helen nickte langsam. "Ich glaube, ich musste selbst in der Küche arbeiten, um es zu verstehen", gab sie zu. "Ich habe als junges Mädchen in einer Küche gearbeitet. Damals habe ich unsere Chefin gehasst. Sie verstand nicht, wie schwer unsere Arbeit war, und sie machte es nie leichter. Sie hat es nur schwerer gemacht. Ich schwor mir, nie so zu werden wie sie, aber dann wurde ich Eigentümer und die Dinge ... änderten sich.

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Tony sah sie einen Moment lang an. "Ich hoffe, die Arbeit mit uns in den letzten Tagen hat dir gezeigt, dass es mehr als einen Weg gibt, die Dinge am Laufen zu halten."

Helen sah nachdenklich zu Boden. "Ja, das hat es", sagte sie. "Aber ganz ehrlich, Tony, ich glaube nicht, dass die Mitarbeiter mich jemals mögen werden.

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Tony zuckte mit den Schultern. "Sie müssen dich nicht mögen. Aber sie müssen dich respektieren. Und Respekt geht in beide Richtungen. In dem Moment, in dem du angefangen hast, sie zu respektieren, haben sie auch angefangen, dich zu respektieren."

Helen blickte etwas überrascht auf. "Wirklich?", fragte sie.

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Tony schenkte ihr ein wissendes Lächeln. "Ist dir nicht aufgefallen, wie reibungslos die Küche in letzter Zeit läuft?"

Helen zuckte mit den Schultern. "Ich weiß es nicht. Das ist mir vorher nie aufgefallen."

Tony gluckste. "Nun, jetzt weißt du es. Und damit du es weißt, die Köche haben definitiv aufgehört, in dein Geschirr zu spucken."

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Helens Augen weiteten sich. "Sie haben was?", fragte sie entsetzt.

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Tony schüttelte den Kopf und grinste. "Hey, du hast zuerst auf ihr Leben gespuckt. Das war ihre Art, sich zu revanchieren. Gute Nacht, Helen."

"Auf Wiedersehen", antwortete sie und seufzte. "Aber ich wünschte, du hättest mir das nicht gesagt."

"Mach einfach weiter, Helen", sagte Tony, als er hinausging. "Du bist auf dem richtigen Weg."

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Helen betrat das ruhige, leere Restaurant, ihre Schritte hallten leise nach. Sie blieb im Eingangsbereich stehen, wo ihr gerahmtes Foto stolz an der Wand hing.

Einen Moment lang starrte sie es an und sah es jetzt mit anderen Augen. Ohne zu zögern, griff sie danach und nahm es ab. Am nächsten Morgen hing ein neues Foto an der Wand - ein Bild des gesamten Teams, das zusammen war.

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