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Ein Baby auf dem Friedhof | Quelle: Midjourney
Ein Baby auf dem Friedhof | Quelle: Midjourney

Ich lebe gegenüber von einem Friedhof und habe in der Halloween-Nacht ein Baby gesehen, das bei einem der Gräber zurückgelassen wurde — Story des Tages

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24. Okt. 2024
12:45

In der Halloween-Nacht dachte ich, ich würde nur Süßigkeiten verteilen und Teenagern bei ihren Streichen auf dem Friedhof zuschauen. Aber als ich aus dem Fenster schaute, sah ich etwas, das ich nie erwartet hätte – ein Baby, das allein in einem Autositz neben einem der Gräber lag. Ich rannte nach draußen, mein Herz raste und ich wusste nicht, was ich als nächstes tun sollte.

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Halloween war schon immer meine Lieblingszeit im Jahr, schon als kleines Mädchen. Ich weiß noch, wie aufregend es war, sich zu verkleiden, mit meinen Freunden durch die Straßen zu rennen und Tüten mit Süßigkeiten zu füllen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Jetzt war alles anders. Ich war zu alt für Süßes-oder-Saures, aber ich hielt die Tradition auf meine eigene Weise am Leben.

Jedes Jahr schmückte ich mein Haus mit Spinnweben und Kürbissen, kaufte zu viele Süßigkeiten und wartete darauf, dass die Kinder aus der Nachbarschaft vorbeikamen. Ich liebte es, ihre strahlenden Gesichter zu sehen, wenn ich ihnen Süßigkeiten überreichte.

Noch vor zwei Jahren ging ich an Halloween mit meiner Tochter von Tür zu Tür und hielt ihre kleine Hand, während wir an die Türen der Nachbarn klopften.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Jetzt kommt es mir wie ein Traum vor – ein schöner Traum, der viel zu früh geplatzt ist. Wir haben sie verloren, und in vielerlei Hinsicht habe ich auch meinen Mann John verloren. Unsere Ehe zerbrach unter der Last der Trauer, und keiner von uns fand einen Weg zurück.

An diesem Abend, nachdem ich stundenlang Süßigkeiten verteilt hatte, stellte ich fest, dass die Schale leer war. Eine Welle der Traurigkeit überspülte mich, als ich ein Schild mit der Aufschrift "Keine Süßigkeiten mehr" aufhängte und die Tür schloss. Ein vertrauter Schmerz kroch in meine Brust, der nie wirklich verschwand.

Mein Haus, ein altes, knarrendes Gebäude, stand direkt gegenüber von einem Friedhof. Das machte manche Leute nervös, aber mich störte es nicht. Es war billig, und ich habe nie an Geister geglaubt. Ich machte mir eine Tasse Kakao und setzte mich ans Fenster, halb in der Erwartung, Teenager zu sehen, die zwischen den Grabsteinen Streiche spielen.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Aber was ich stattdessen sah, ließ mein Herz stehen bleiben. Neben einem der Gräber stand etwas, das aussah wie ein Kinderautositz. Vielleicht war es nur eine optische Täuschung oder meine Fantasie.

Ich schnappte mir meinen Mantel und trat vorsichtig nach draußen, während die kalte Nachtluft an meiner Haut biss. Auf dem Friedhof war es unheimlich still, der Wind raschelte in den Blättern, als ich mich dem Grab näherte, an dem ich den Sitz gesehen hatte.

Als ich es endlich erreichte, blieb mir der Atem im Hals stecken. In dem Autositz saß ein kleines Baby.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Oh mein Gott", flüsterte ich und kniete nieder, um das Kind vom Boden aufzuheben. Sie war so klein und schlief mit friedlichem Gesicht, ohne die kalte Nacht um sie herum zu bemerken.

"Wie bist du hierher gekommen?" Meine Stimme zitterte, obwohl ich wusste, dass sie nicht antworten würde. Ich drückte sie fest an meine Brust und trug sie ins Haus.

Drinnen setzte ich sie vorsichtig auf die Couch und bemerkte einen Zettel, der an der Seite ihres Autositzes befestigt war. Meine Hände zitterten, als ich ihn entfaltete. Auf dem Zettel stand nur: "Amanda, eineinhalb Jahre alt".

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Das war alles – keine Telefonnummer, keine Erklärung, nichts. Ich durchsuchte den Autositz in der Hoffnung auf weitere Informationen, fand aber nichts. Ich schaute auf Amanda hinunter, die sich leicht bewegte, und spürte, wie sich mein Herz zusammenzog.

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"Was soll ich nur mit dir machen?", fragte ich und ging im Wohnzimmer auf und ab. Ich schnappte mir mein Telefon und rief die Polizei an. Sie hörten mir zu, aber als ich ihnen sagte, dass niemand ein vermisstes Kind gemeldet hatte, stieg Frustration in mir auf. Trotzdem baten sie mich, sie herzubringen.

Auf dem Polizeirevier beobachtete ich Amanda in ihrem Sitz, ihre großen Augen sahen zu mir auf, als ob sie mir bereits vertraute. Als sie sagten, dass sie dem Sozialdienst übergeben würde, konnte ich den Gedanken nicht ertragen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Kann sie erst einmal bei mir bleiben?", fragte ich, meine Stimme war ruhig, aber mein Herz raste.

Nach stundenlangem Warten und Hintergrundüberprüfungen stimmten sie schließlich zu. Amanda würde mit mir nach Hause kommen.

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Ich nahm mir eine Auszeit von der Arbeit, um bei Amanda zu bleiben. Es war schon so lange her, dass ich mich um ein kleines Kind gekümmert hatte, dass ich fast vergessen hatte, wie das ist. Mitten in der Nacht aufzustehen, um sie zu beruhigen, Fläschchen zu wärmen und winzige Mahlzeiten zu kochen – das alles kam mir Stück für Stück wieder in den Sinn.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Jeden Morgen kaufte ich ihr neues Spielzeug und Bücher und hoffte, sie lächeln zu sehen. Ich habe ihr vorgelesen, auch wenn sie es noch nicht ganz verstanden hat. Ihr Kichern erfüllte die stillen Ecken meines Hauses, und jede Kleinigkeit, die sie tat, erwärmte mein Herz.

Aber es war nicht einfach. In manchen Nächten weinte sie, und nichts, was ich tat, schien zu helfen. Aber selbst in diesen schweren Momenten empfand ich Freude. Amanda war ein Licht in meinem Leben geworden, etwas, von dem ich gar nicht wusste, dass ich es brauchte.

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Je länger sie bei mir blieb, desto mehr liebte ich sie. Sie erinnerte mich so sehr an meine eigene Tochter, und ich konnte nichts dagegen tun – sie wuchs mir immer mehr ans Herz.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Eines Morgens, als ich Amanda im Arm hielt, hörte ich ein Klopfen an der Tür. Als ich sie öffnete, standen dort ein Polizist und eine ältere Frau.

"Jessica", sagte der Beamte mit fester, aber ruhiger Stimme. "Das ist Amandas Großmutter, Carol. Sie ist hier, um sie abzuholen."

Ich erstarrte. Meine Arme schlossen sich um Amanda, während ich die Frau vor mir anstarrte. Sie sah freundlich aus, aber irgendetwas an ihr machte mich unruhig. Ich konnte mir nicht erklären, warum, aber ich wollte Amanda nicht gehen lassen. "Oh...", war alles, was ich sagen konnte.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Carol trat mit einem Lächeln vor. "Hallo, Süße", sagte sie sanft und streckte die Hand nach Amanda aus. Meine Instinkte schrieen mir zu, dass ich sie festhalten sollte, aber ich wusste, dass ich sie nicht festhalten konnte. Sie war Amandas Großmutter. Ich hatte kein Recht, sie aufzuhalten. Langsam, unter Schmerzen, übergab ich Amanda.

In dem Moment, als Amanda meine Arme verließ, begann sie zu weinen. Ihre winzigen Hände griffen nach mir, und es fühlte sich an wie ein Dolchstoß in mein Herz. Ich biss mir auf die Lippe, um die Tränen zu unterdrücken. Ich wollte sie zurücknehmen, aber ich wusste, dass ich das nicht konnte. Es war nicht meine Entscheidung.

Carol lächelte mich wieder an und hielt mir einen Korb hin. "Danke, dass du dich um sie gekümmert hast", sagte sie. "Das ist für dich."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich nahm den Korb mit zittrigen Händen entgegen. "D-Danke", flüsterte ich. Der Beamt nickte mir zu, und dann waren sie weg.

Als sich die Tür schloss, liefen mir die Tränen über das Gesicht. Es war, als hätte ich meine Tochter noch einmal verloren.

An diesem Abend saß ich am Küchentisch und starrte auf den Obstkorb, den Carol mir gegeben hatte. Ich konnte nicht daran denken, etwas zu essen. Mein Herz fühlte sich schwer an und ich konnte nicht aufhören, an Amanda zu denken.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Geistesabwesend griff ich nach dem Dankesbrief, den Carol in den Korb gesteckt hatte. Als ich den Text noch einmal las, fiel mir etwas auf. Die Handschrift – sie kam mir bekannt vor.

Ich eilte in mein Zimmer und fand den Zettel, den ich bei Amanda gefunden hatte. Als ich beide Zettel nebeneinander hielt, zog sich mein Magen zusammen. Die Handschrift stimmte überein. Es war Carol, die Amanda in der Halloween-Nacht auf dem Friedhof zurückgelassen hatte.

Ohne Zeit zu verlieren, griff ich nach meinem Telefon und wählte die Nummer, die ich schon lange nicht mehr angerufen hatte. Meine Hände zitterten, als ich darauf wartete, dass er abnahm.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"John, hallo", sagte ich mit unsicherer Stimme.

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"Jess?", er klang überrascht, von mir zu hören. "Ist alles in Ordnung?"

Ich hielt einen Moment inne. "Nein", gab ich zu. "Ich brauche deine Hilfe."

"Ich bin gleich da", sagte er ohne zu zögern. Er legte auf, und ich starrte auf das Telefon und fühlte ein kleines Gefühl der Erleichterung.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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John kam in weniger als 20 Minuten bei mir zu Hause an. Er trat ein, und ich verschwendete keine Zeit. Ich erzählte ihm alles – über Amanda, den Friedhof, die Notizen und Carol. Er hörte ruhig zu, mit ernster Miene.

Als ich fertig war, sah er mich an. "Und was willst du jetzt tun?"

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"Ich will sie zurückholen", sagte ich. Meine Stimme war fest und ich spürte, wie die Entschlossenheit in mir wuchs. "Ich kann nicht zulassen, dass Carol Amanda noch einmal im Stich lässt."

John nickte nur, und ich wusste, dass er alles in seiner Macht stehende tun würde, um mir zu helfen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Nach wochenlangen Vorbereitungen, endlosen Treffen mit Anwälten und sogar Drohungen von Carol, standen wir endlich vor Gericht. Ich saß da und fühlte mich ängstlich, aber auch hoffnungsvoll.

John stand neben mir und war bereit, mich zu vertreten. Seine Anwesenheit gab mir ein Gefühl der Stärke, das ich schon lange nicht mehr gespürt hatte. Er sprach selbstbewusst, und ich vertraute ihm vollkommen.

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Wir hatten so viel Zeit miteinander verbracht – bis spät in die Nacht, um zu planen, über den Fall und sogar über unsere Vergangenheit zu sprechen. Ich merkte, dass das Zusammensein mit John wieder etwas in mir auslöste. Langsam hatte ich das Gefühl, dass ich mich wieder in ihn verlieben würde. Es war unerwartet, aber nicht zu leugnen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Die Anhörung zog sich in die Länge, jeder Moment war stressiger als der letzte. Carol wurde wütend, erhob ihre Stimme und beschuldigte mich der Lüge. Sie zeigte auf mich und sagte, ich hätte alles erfunden. Mein Herz raste, aber John blieb ruhig. Er gab nicht klein bei. Er stellte Carol Fragen und drängte sie zu einer Erklärung.

Schließlich brach ihre Stimme, und die Wahrheit sprudelte heraus.

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"Nachdem Miranda, Amandas Mutter, gestorben war, musste ich mich um Amanda kümmern", sagte Carol und ihre Stimme zitterte, während ihr die Tränen in die Augen stiegen. "Aber ich bin zu alt. Ich konnte es nicht mehr tun. Ich wusste nicht, was ich sonst tun sollte."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie hielt inne und wischte sich über die Augen. "Deshalb habe ich sie auf dem Friedhof gelassen, in der Nähe von Mirandas Grab. Es war Halloween und ich hoffte, jemand würde sie finden."

Carols Geständnis war alles, was das Gericht brauchte, um seine Entscheidung zu treffen. Sie entzogen ihr das Sorgerecht für Amanda und ich erhielt die vorläufige Vormundschaft. Und was noch besser war: Ich hatte jetzt die Erlaubnis, sie zu adoptieren. Es fühlte sich an, als wäre mir eine große Last von den Schultern genommen worden.

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Als ich aus dem Gerichtsgebäude ging, konnte ich nicht aufhören zu lächeln. Amanda lag in meinen Armen, ihr Kopf ruhte auf meiner Schulter, und ich hielt sie fest. Sie fühlte sich, als gehöre sie zu mir.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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John ging neben uns her, sein Gesichtsausdruck war ruhig, aber zufrieden. Ich schaute zu ihm hinüber und war dankbar. Wir hatten es geschafft – gemeinsam.

"Ich bin froh, dass alles geklappt hat", sagte John. "Amanda wird die beste Mutter haben, das weiß ich ganz sicher."

Ich sah ihn an und spürte Wärme in meinem Herzen. "Danke, John. Ich bin auch so glücklich. Ohne dich wäre das nicht möglich gewesen. Du hast so viel getan."

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Er sah mir in die Augen. "Jess, du kannst mich immer anrufen. Wann immer du etwas brauchst." Seine Stimme war fest. "Nun, ich denke, dann auf Wiedersehen."

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"Auf Wiedersehen", antwortete ich, aber als er sich auf den Weg machte, spürte ich ein Ziehen. Ich konnte ihn jetzt noch nicht gehen lassen. "John!", rief ich ihm nach und überraschte mich selbst.

Er drehte sich um und sah neugierig aus. "Ja?"

Ich zögerte einen Moment, dann sprach ich. "Möchtest du mit uns zu Abend essen? Amanda und ich... wir würden uns gerne richtig bedanken."

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John lächelte, und irgendwie fühlte ich mich dadurch ein bisschen leichter. "Sehr gerne."

Nachdem er gegangen war, stand ich noch einen Moment da und hielt Amanda fest im Arm. An diesem Tag wurde ich wieder Mutter und ich hatte Hoffnung, dass alles gut werden würde. Halloween war schon immer etwas Besonderes für mich gewesen, aber jetzt bedeutete es noch mehr. Es brachte mir Amanda.

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Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einer professionellen Autorin geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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