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Eine alte böse Frau | Quelle: Midjourney
Eine alte böse Frau | Quelle: Midjourney

Mein Freund und ich haben ein Zimmer bei einer alten Dame gemietet, und sie hat uns das Leben zur Hölle gemacht - Story des Tages

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12. Okt. 2024
08:35

Ich dachte, mit meinem Freund zusammenzuwohnen, wäre ein wahr gewordener Traum. Schließlich fanden wir eine eigene Wohnung und mieteten ein Zimmer in dem Haus einer alten Frau. Zuerst schien es perfekt zu sein. Aber je länger wir blieben, desto schlimmer wurde es. Die Vermieterin machte mein Leben zu einem Albtraum, und bald fiel alles auseinander.

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Michael und ich trugen die letzte Kiste ins Zimmer, wir waren beide erschöpft. Ich schaute mich um und konnte nicht glauben, wie viele Sachen wir hatten. Wir hatten gerade unseren Abschluss gemacht, aber es schien, als hätten wir unser ganzes Leben zusammengepackt.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Michael hatte sich Sorgen um das Geld gemacht, als wir das erste Mal darüber sprachen, zusammenzuziehen. "Wie sollen wir uns eine Wohnung leisten?", hatte er gefragt. Und er hatte Recht: Geld taucht nicht auf magische Weise auf, nur weil man einen Abschluss hat.

Nach einiger Suche fand Michael ein Zimmer zur Miete im Haus einer älteren Dame namens Jeanette. Es war nicht ideal, aber wir konnten es uns leisten.

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Jeanette sah genauso aus, wie man es von einer Oma erwartet. Ihr Wohnzimmer war voller Garn und Stricknadeln, und überall standen alte Figuren herum. In der Küche roch es immer nach Keksen. Sicher, es war nicht gerade die Traumwohnung, aber für mich bedeutete es alles, einen Raum zu haben, der uns gehörte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich bemerkte, wie Michael sich mit einem nachdenklichen Gesichtsausdruck im Raum umsah.

Ich lächelte. "Siehst du, wir haben es geschafft. Und es war gar nicht so schwer. Du hast gesagt, das sei eine schlechte Idee."

Er verschränkte seine Arme und runzelte die Stirn. "Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob es eine gute Idee ist. Wir sind doch erst seit drei Jahren zusammen."

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"Drei Jahre sind eine lange Zeit!", schoss ich zurück. "Manche Leute heiraten in kürzerer Zeit. Manche haben sogar schon Kinder."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Michael schüttelte den Kopf. "Das heißt aber nicht, dass das das Richtige für uns ist."

Ich starrte ihn verärgert an. "Warum bist du so besorgt? Was wird deiner Meinung nach schiefgehen?"

"Ich weiß es nicht", sagte er und schaute sich im Raum um. "Ich habe nur das Gefühl, dass du merken wirst, dass das ein Fehler war."

"Ich weiß, dass du einsehen wirst, dass es eine gute Idee war", sagte ich entschlossen und verschränkte meine Arme mit seinen.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Nachdem wir mit dem Auspacken fertig waren, ließen Michael und ich uns auf das Bett fallen. Wir waren zu müde, um auch nur ans Kochen zu denken. "Lass uns einfach was bestellen", schlug ich vor. Er nickte und zückte sein Handy, um eine Pizza zu bestellen.

Während wir warteten, streckte ich mich und spürte, wie sich meine Muskeln zum ersten Mal an diesem Tag entspannten. Dann klopfte es an der Tür. Bevor wir antworten konnten, kam Jeanette herein, die Arme über ihrer Schürze verschränkt.

"Ich habe beschlossen, zur Feier eures Einzugs Abendessen zu machen", verkündete sie.

"Oh..." stammelte ich überrumpelt. "Danke, das ist wirklich nett von dir, aber wir haben schon Pizza bestellt."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ihr Lächeln verblasste und sie legte den Kopf schief. "Oh, das ist aber schade", seufzte sie. "Ich habe mir so viel Mühe gegeben. Ich habe den ganzen Nachmittag gekocht."

Ich räusperte mich. "Wir wussten ja nicht, dass du für uns kochen würdest", erklärte ich. Ich schaute wieder zu Michael und hoffte, dass er sich einmischen würde.

Schließlich lehnte er sich zu mir und flüsterte: "Lass uns einfach mit ihr zu Abend essen. Es ist keine gute Idee, einen Streit mit dieser Frau anzufangen."

"Für dich ist alles eine schlechte Idee", zischte ich zurück.

"Sie wird wütend sein, wenn wir nicht mit ihr essen", flüsterte er wieder und sah Jeanette an.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Aber wir haben doch schon Pizza bestellt", flüsterte ich und spürte, wie meine Frustration wuchs.

"Ist schon in Ordnung. Wir essen sie später", antwortete er mit leiser Stimme. Dann sagte er lauter: "Wir würden gerne mit dir zu Abend essen, Jeanette".

"Oh, wunderbar! Ich wusste doch, dass du ein guter Junge bist!" Sie drehte sich zu mir um und ihre Augen verengten sich leicht. "Aber deine Freundin... sie ist nicht so nett", murmelte sie.

"Was?" Ich blinzelte, weil ich dachte, ich hätte mich verhört.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich sagte, deine Freundin ist sehr nett", wiederholte sie mit einem süßen Lächeln.

Wir setzten uns an den Tisch und ich konnte nicht aufhören, auf die Pizza auf der Fensterbank zu starren. Sie lag einfach nur da und wurde kalt. Ich seufzte und wandte meine Aufmerksamkeit dem Essen zu, das Jeanette vor uns hingestellt hatte. Es sah nicht gut aus. Die Soße hatte eine seltsame Farbe und das Gemüse war zerkocht und matschig.

Jeanette saß uns gegenüber und wartete mit ihren Augen darauf, dass ich einen Bissen nahm. Ich warf einen Blick auf Michael. Er aß bereits und tat so, als ob alles in Ordnung wäre.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich holte tief Luft, nahm meine Gabel und probierte das Essen. Es war schrecklich. Mein Magen drehte sich um und ich musste kämpfen, um es nicht auszuspucken. Irgendwie zwang ich mich zu schlucken und hoffte, dass ich diese Mahlzeit überstehen würde.

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"Hmm... es ist köstlich", zwang ich mich und versuchte zu lächeln. Schnell griff ich nach meinem Glas und spülte das Essen mit einem großen Schluck Wasser hinunter.

Jeanettes Augen leuchteten auf. "Großartig! Freut mich, dass es dir schmeckt", sagte sie und starrte mich an wie ein Falke.

Ich rutschte in meinem Sitz hin und her und fühlte mich unwohl. "Was?" fragte ich und hoffte, sie würde wegschauen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Iss weiter", antwortete sie mit fester Stimme.

Ich schaute zu Michael hinüber, in der Hoffnung, er würde sehen, wie unwohl ich mich fühlte. Aber er aß seelenruhig weiter, als ob alles in Ordnung wäre. Ich nahm einen weiteren kleinen Bissen und zwang das Essen hinunter. Ein paar Minuten später spürte ich ein seltsames Kribbeln in meinem Hals. Mein Mund begann zu brennen und das Atmen fiel mir immer schwerer. Meine Augen tränten.

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"Ist da Soja drin?" krächzte ich, hustete und schnappte nach Luft.

Jeanette nickte und sah zufrieden aus. "Ja, ich habe Sojasauce in die Soße gegeben. Das gibt ihr Geschmack."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich erstarrte. Wer gibt Sojasoße in die Soße? "Ich habe dir doch gesagt, dass ich allergisch gegen Soja bin!" schaffte ich es zu sagen. "Ich muss ins Krankenhaus. Sofort!"

Ich drehte mich panisch zu Michael um. Er seufzte. "Kannst du nicht alleine gehen? Ich habe vor, mit meinen Freunden online zu spielen."

"Ich könnte sterben!" rief ich und rang nach Luft.

"Schon gut, schon gut", brummte er und stand endlich auf.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Die Fahrt zum Krankenhaus war angespannt. Ich schnappte nach Luft und schnürte mir die Kehle zu. Jeanette saß auf dem Rücksitz und murmelte immer wieder: "Es tut mir so leid! Ich habe deine Allergie vergessen! Ich wollte nicht, dass du krank wirst!" Ihre Worte halfen nicht. Ich war zu sehr damit beschäftigt, ruhig zu bleiben und Luft in meine Lungen zu bekommen.

Als wir endlich im Krankenhaus ankamen, behandelten mich die Ärzte sofort. Ich konnte wieder atmen, aber ich war erschöpft und wütend. Diese ganze Situation war lächerlich. Es war klar, dass wir so nicht weiterleben konnten.

Zu Hause angekommen, wandte ich mich an Michael und meine Frustration kochte über. "Ich mag Jeanette nicht", sagte ich entschieden. "Ich kann das nicht ertragen."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Michael zuckte mit den Schultern. "Dann lass uns einfach wieder getrennt leben."

Seine Antwort machte mich noch wütender. Ich spürte, wie sich meine Hände zu Fäusten ballten. "Nein, Michael. Wir müssen uns eine neue Wohnung suchen. Zusammen!"

Die nächsten zwei Wochen waren ein Albtraum. Jeanette machte mir das Leben zur Hölle. Um 4 Uhr morgens saugte sie die Flure und rüttelte mich mit ihrem lauten Geräusch wach. Ohne Vorwarnung, ohne Rücksicht auf andere, die schlafen wollten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Dann begann sie, in unser Zimmer zu stürmen, wann immer ihr danach war. Privatsphäre bedeutete für sie nichts. Sie durchwühlte meine Sachen, räumte sie um und hinterließ ein Chaos. Eines Tages fand ich meine sauberen Klamotten auf den Boden geworfen. "Sie waren im Weg", sagte sie mit einem Achselzucken.

Es wurde noch schlimmer. Sie drehte das heiße Wasser ab, als ich gerade duschte, mit der Begründung: "Wir müssen Geld sparen." Ich stand zitternd und wütend da. Jeanette führte sogar Buch über jedes einzelne Lebensmittel.

Wenn etwas fehlte, stellte sie mich zur Rede und beschuldigte mich des Diebstahls. "Bevor du eingezogen bist, ist nie etwas verloren gegangen!", schnauzte sie. Das war anstrengend.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Trotzdem behandelte sie Michael wie einen König. Sie stürmte nie herein, wenn er allein war, und gab ihm nie die Schuld für irgendetwas.

Eines Morgens, als sie mir wieder einmal das heiße Wasser abstellte, drehte ich durch. Ich sprang aus der eiskalten Dusche, schnappte mir ein Handtuch und stürmte tropfnass und wütend den Flur hinunter. Ich fand Jeanette in der Küche, wo sie sich mit Michael unterhielt, der seelenruhig sein Frühstück aß und so tat, als wäre alles in Ordnung.

"Warum? Warum tust du das?" schrie ich und meine Stimme zitterte vor Wut.

Jeanette blinzelte mich an und tat so, als sei sie verwirrt. "Was tust du, Liebes?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich stelle das heiße Wasser ab!" brüllte ich. "Das machst du jedes Mal!"

Jeanette zuckte leicht mit den Schultern. "Ich habe dir doch gesagt, dass wir Geld sparen müssen", sagte sie mit dieser süßen, falschen Stimme.

"Warum sparen wir nur bei mir?" schnauzte ich sie an. "Du stellst es nie ab, wenn Michael duscht!"

"Weil du das meiste Wasser verbrauchst", sagte Michael ruhig und blickte nicht einmal von seinem Teller auf. Das war's. Der letzte Strohhalm. Mein eigener Freund stand nicht hinter mir. Er hat sich auf ihre Seite gestellt!

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mein Gesicht glühte vor Wut. "Jetzt reicht's! Ich habe genug!" brüllte ich und stürmte aus dem Haus. "Ich gehe spazieren, vielleicht übernachte ich heute bei einem Freund! Ich knallte die Tür hinter mir zu.

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Ich lief eine Weile und versuchte, mich abzukühlen. Doch dann bemerkte ich, dass ich mein Handy vergessen hatte. Ich seufzte und wusste, dass ich zurückgehen musste. Als ich die Haustür öffnete, hörte ich Stimmen in der Küche.

Ich schlich mich leise hinein und blieb erschrocken stehen. Michael stand dort und überreichte Jeanette ein Bündel Bargeld.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Danke, dass du das machst", sagte er mit leiser Stimme. "Ich glaube, sie wird bald ausziehen."

"Ausziehen, wohin?!" schrie ich und betrat den Raum.

Sie sprangen beide auf. Michael drehte sich um, sein Gesicht war blass. "Meredith... Ich... Ich habe dich nicht zurückkommen hören", stammelte er und sah aus wie ein Reh im Scheinwerferlicht.

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Ich spürte, wie meine Wut überkochte. "Das war also die ganze Zeit dein Plan?!" rief ich ihm zu. "Du hast Jeanette dafür bezahlt, mich in den Wahnsinn zu treiben?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Michael hob seine Hände. "Ich habe dir gesagt, dass ich nicht mit dir zusammenleben will! Aber du hast darauf bestanden!", schrie er zurück. "Ich hatte keine andere Wahl!"

Ich schüttelte den Kopf und spürte, wie mein Herz brach. "Das war's, Michael. Ich bin fertig mit dir!" brüllte ich. "Du kannst mich mal! Ihr könnt mich beide mal!" Ich stürmte die Treppe hinauf, knallte unsere Schlafzimmertür zu und verriegelte sie, um sicherzugehen, dass keiner von ihnen reinkommen konnte.

Ich packte meine Sachen so schnell ich konnte und warf Kleidung und Bücher in meinen Koffer, ohne mich darum zu kümmern, ob sie zerknittert waren. Ich war so wütend, dass mir die Hände zitterten.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Aber einfach zu gehen war nicht genug. Michael musste wissen, wie sehr er mich verletzt hatte. Er musste etwas von dem Schmerz spüren, den er verursacht hatte.

Ich sah seinen teuren Computer auf dem Schreibtisch. Ohne nachzudenken, schnappte ich ihn mir und schmetterte ihn auf den Boden. Die Scherben lagen überall verstreut. Ich hörte nicht auf. Ich ging zum Schrank, schnappte mir seine Klamotten und schüttete Bleichmittel über sie. Der Geruch war stechend, aber das war mir egal.

Dann stürmte ich aus dem Haus und knallte die Tür hinter mir zu. Ich habe Jeanette und Michael nie wieder gesehen. Später erfuhr ich, dass er wegen der Bleiche einen neuen Bodenbelag bezahlen musste. Geschieht ihm recht!

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben eines anderen Menschen. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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