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Eine ältere Braut mit Blumen | Quelle: Sora
Eine ältere Braut mit Blumen | Quelle: Sora

Meine eigene Mutter hat ihre Hochzeit vor mir versteckt, aber nichts hat mich auf den vorbereitet, den sie geheiratet hat - Story des Tages

Edita Mesic
02. Juni 2025
10:45

Spät in der Nacht, als ich in der Papierflut meines überheblichen Chefs zu ertrinken drohte, erhielt ich einen Anruf, der mein Leben auf den Kopf stellte: Meine Mutter heiratete – und ich war nicht eingeladen. Ich wusste nicht, was mehr wehtat: das Geheimnis oder die Angst davor, was – oder wer – sie verbarg.

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Ich saß an meinem Schreibtisch im Büro. Meine Augen waren müde, mein Nacken war steif und meine Finger schmerzten, weil ich den ganzen Tag lang Zahlen getippt und denselben Bericht dreimal neu geschrieben hatte.

Das Licht meines Monitors flackerte über den Stapel unerledigter Papiere, warf lange Schatten auf den Schreibtisch und wies wie krumme Finger darauf hin, was ich alles noch nicht getan hatte.

Draußen vor dem Fenster hatte sich der Himmel in ein tiefes Indigo verwandelt. Die Straßenlaternen blinkten eine nach der anderen, als wären sie sich nicht ganz sicher, ob es schon Zeit war.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Das leise Summen der Leuchtstoffröhren über mir verstärkte die Last, die auf meinen Schultern lastete.

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Ich griff nach meinem Mantel und war schon bereit, Feierabend zu machen, als die Tür knarrend aufging. Herein kam

Michael - mein Chef. Mitte 50, immer in einem knackigen Hemd, das er mit einem Lineal gebügelt hatte, und mit Augen, die einen durchschauten, als ob man gar nicht da wäre.

Er hatte diese Art von Ruhe, die dich nervös machte.

Ohne ein Wort zu sagen, legte er einen neuen Stapel Berichte auf meinen Schreibtisch. Die Papiere ergossen sich wie eine Lawine.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

"Das muss heute noch fertig werden", sagte er, cool wie immer.

"Ich brauche den Bericht bis morgen früh."

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Ich blinzelte, dann sah ich auf die Uhr. 19:53 UHR.

"Michael, es ist fast acht", sagte ich und versuchte, meine Stimme nicht zu verstellen. "Ich bin schon seit..."

"Es muss getan werden", sagte er mit fester Stimme und wandte sich bereits ab.

Ich biss mir auf die Innenseite meiner Wange, damit ich nicht ausrastete. Das tat er immer - er drückte mir am Ende des Tages seine Last auf, als ob ich kein eigenes Leben hätte. Als ob meine Zeit nicht wichtig wäre.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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An der Tür hielt er inne, eine Hand auf dem Rahmen.

"Eine Sache noch..." Er schaute mich mit zusammengekniffenen Augen an, als ob er etwas Wichtiges sagen wollte. Doch dann schüttelte er den Kopf.

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"Vergiss es. Ein andermal."

Und schon war er weg.

Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurück, die Fäuste geballt, das Herz pochend. Noch sechs Monate, sagte ich mir. Nur noch sechs.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Dann würde ich mit diesem Ort fertig sein. Ich wollte mehr als das hier. Mehr als lange Nächte, kalten Kaffee und das leise Pochen, nie genug zu sein.

Als ich es endlich zu meinem Auto schaffte und den Motor anließ, blies mir die Heizung abgestandene Luft ins Gesicht. Mein Telefon klingelte.

"Alice!" Die Stimme von Tante Jenny zwitscherte.

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"Vergiss nicht - du fährst mich zur Hochzeit!"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Welche Hochzeit?" fragte ich und fummelte an meinem Sicherheitsgurt herum.

Sie lachte, als hätte ich gerade einen Witz erzählt.

"Sag bloß nicht, du hast den großen Tag deiner Mama vergessen!"

Meine Hand erstarrte.

"Mama heiratet?"

Die Leitung wurde still.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Sie hat es dir nicht gesagt?"

Ich beendete das Gespräch ohne ein weiteres Wort. Und fuhr direkt zu Mamas Haus.

Ich stand vor Mamas Haus und mein Atem vernebelte sich in der kühlen Abendluft.

Die Verandalampe flackerte über mir und warf einen blassgelben Schein, der alles noch kälter erscheinen ließ.

Mein Herz klopfte in meiner Brust wie ein gefangener Kolibri, wild und unsicher.

Als sie die Tür öffnete, wurde mir wieder bewusst, wie vertraut sie aussah und wie weit weg sie sich plötzlich anfühlte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie trug ihre weichen rosa Hausschuhe und die alte graue Strickjacke, die nach Flieder und Teeblättern roch, wie jede Umarmung, die sie mir je gegeben hatte. Aber heute Abend hat sie mir keine angeboten.

"Mama", sagte ich schnell, bevor sie mich begrüßen konnte. Meine Stimme war zu scharf, zu hastig.

"Warum hast du mir nicht gesagt, dass du heiraten wirst?"

Sie hat nicht gezuckt. Sie hat nicht einmal geblinzelt. Ihr Blick fiel auf den Boden zwischen uns.

"Ich hatte es vor", sagte sie leise.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich habe nur auf den richtigen Zeitpunkt gewartet."

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Ich schluckte schwer. "Bin ich eingeladen?"

Sie zögerte, dann schüttelte sie langsam den Kopf. Mein Herz sank wie ein Stein, der ins stille Wasser fällt.

"Es ist besser so", sagte sie.

"Für wen?" Meine Stimme knackte, zu laut für die stille Nacht.

Sie trat zur Seite und hielt mir die Tür auf, aber sie ließ mich nicht herein. Ihre Stimme blieb ruhig, aber ihre Schultern waren angespannt.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Für uns alle. Du hattest in letzter Zeit so viel Stress. Ich wollte dir nicht noch mehr aufbürden."

Meine Hände ballten sich zu Fäusten an meinen Seiten.

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"Ich bin kein zerbrechliches Kind", sagte ich. "Ich bin deine Tochter."

Da sah sie mich an. Sie sah mich wirklich an. In ihren Augen stand etwas, das ich nicht erkannte - Traurigkeit, vielleicht. Oder Schuld. Vielleicht auch beides.

"Manche Dinge wirst du noch nicht verstehen", sagte sie.

"Ich hoffe, du wirst es eines Tages verstehen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Das Schweigen zwischen uns wurde länger, als ich es ertragen konnte. Ich wandte mich ab, bevor sie sehen konnte, wie mir die Tränen in die Augen stiegen.

Ich schlug die Tür nicht hinter mir zu. Ich ging einfach von der Veranda, als ob es mir nicht das Herz brechen würde.

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Aber so viel wusste ich: Egal, was sie dachte, ich würde auf dieser Hochzeit sein. Ich musste wissen, wer er war.

Ich musste wissen, was für ein Mann meine Mutter dazu brachte, ihr Glück vor mir zu verbergen.

Eine Woche später holte ich, wie versprochen, Tante Jenny von ihrer Wohnung ab. Sie stand auf dem Bordstein und winkte mit den Armen, als würde sie ein Flugzeug ankündigen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ihr bunt geblümtes Kleid flatterte im Wind und ihr Haar steckte unter einem schiefen Sonnenhut.

"Oh Schatz, du bist ein Schatz", sagte sie, als sie auf den Beifahrersitz kletterte und eine Tasche trug, die nach Pfefferminz und Parfüm roch.

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"Du weißt, dass mein Auto wieder den Geist aufgegeben hat. Ich schwöre, es wartet auf besondere Tage, um zu sterben."

Sie plauderte die ganze Fahrt über ihre neue Katze, ihr kaputtes Auto, das pfirsichfarbene Kleid, das sie im Ausverkauf gefunden hatte, und darüber, wie lange es her war, dass sie mit jemandem getanzt hatte, der größer war als ihr Küchenmopp.

Ich habe nur halb zugehört. Mein Herz hämmerte in meiner Brust wie eine Warntrommel. Mein Magen fühlte sich an, als ob er voller Bienen wäre.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Als wir die Kirche erreichten, blieb ich dicht an ihr dran und hielt meinen Kopf gesenkt. Die Luft im Inneren war kühl und roch nach Lilien und Zitronenwasser.

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Die Kerzen flackerten in der Nähe des Altars und warfen weiche Schatten an die Wände.

Ich hörte das leise Summen von geflüsterten Grüßen und schlurfenden Füßen.

Dann sah ich sie - meine Mutter - in einem cremefarbenen Kleid, das wie nasser Schnee schimmerte, ganz vorne stehen. Ihr Lächeln war sanft, fast nervös.

Und neben ihr stand ein Mann in einem dunklen Anzug.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mein Herz blieb stehen.

Michael.

Ich keuchte, laut und scharf.

"Du heiratest meinen Chef!?"

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Jeder Kopf drehte sich um. Die Worte prallten an den Buntglasfenstern ab und hallten zu mir zurück.

Mom blinzelte nicht.

"Das ist nicht dein Platz", sagte sie leise.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

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"Nicht meine Wohnung?" Ich schüttelte den Kopf.

"Er ist mein Chef, Mom! Du weißt, wie sehr ich ihn hasse!"

Michael trat vor, sein Gesicht war blass. "Ich wollte niemanden verletzen. Vielleicht sollte ich gehen."

"Nein", flüsterte Mama. "Tu es nicht."

Aber er war schon weg, seine Schuhe polterten auf dem Kirchenboden wie schwere Steine.

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Moms Schultern sackten nach unten. Sie hob die Hände vor ihr Gesicht und da sah ich es - sie weinte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich fand ihn auf dem Kirchenparkplatz, wo er allein am Rande des Gehweges stand, wo eine Reihe niedriger Kiefernbüsche den Gehweg begrenzte.

Die Luft roch nach nasser Erde und Tannennadeln, schwer vom Regen der letzten Nacht. Der Himmel war jetzt grau, als ob er sich nicht entscheiden konnte, ob er aufklaren oder weinen sollte.

Michael stand mit dem Rücken zu mir. Seine Schultern waren gekrümmt und der Wind erfasste den Saum seiner Jacke, hob sie an und ließ sie flattern wie eine Flagge, die sich ergeben will.

Er sah irgendwie klein aus, wie jemand, der nicht ins Zentrum von irgendetwas gehört.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Michael", rief ich und meine Stimme verfing sich in der kalten Luft. Ich ging schneller.

"Warte."

Er drehte sich langsam um. Sein Gesicht war ruhig, aber seine Augen sahen müde aus. Er schob seine Hände in die Taschen.

"Du hattest Recht", sagte er. "Ich hätte mich nicht zwischen eine Mutter und ihre Tochter stellen sollen."

"Nein." Ich blieb ein paar Meter von ihm entfernt stehen. "Ich hatte Unrecht."

Dann sah er mich an. Nicht wie ein Chef. Nicht wie ein Mann, der es gewohnt ist, das Sagen zu haben. Er sah aus wie jemand, der schon zu lange etwas zurückgehalten hatte.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich habe dir so viel Arbeit gegeben", sagte er.

"Nicht, um dich zu bestrafen. Ich habe gesehen, was du tun kannst. Ich dachte, wenn ich dich dränge, könntest du schneller aufsteigen. Ich dachte, ich würde dir helfen. Aber das war ungeschickt. Ich wollte nicht, dass du dich benutzt fühlst."

Ich schluckte und meine Kehle wurde eng. "Ich habe dich dafür gehasst", sagte ich leise.

Er nickte. "Ich weiß."

"Aber ich kann nicht entscheiden, wer meine Mutter glücklich macht", sagte ich. "Das kann ich nicht kontrollieren."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Er blinzelte ein paar Mal und schaute auf die Kirche.

"Sie hat mir gesagt, dass sie dich nicht eingeladen hat. Sie dachte, du würdest dich aufregen."

"Sie wollte mich beschützen", sagte ich.

Wir standen einen langen Moment lang da. Der Wind tanzte um unsere Füße. Es fühlte sich an, als ob sich etwas verschoben hätte.

"Du solltest zurückgehen", sagte ich mit sanfter Stimme.

"Sie braucht dich."

Er musterte mich einen Moment lang und nickte dann langsam.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Und einfach so drehten wir uns um und gingen zurück ins Haus - gemeinsam.

Die Zeremonie begann später als geplant, aber das schien niemanden zu stören. Die Gespräche verstummten, als die Musik einsetzte.

Ich saß in der ersten Kirchenbank neben Tante Jenny, die meine Hand festhielt, als wäre sie ihr Rettungsanker.

Ihr Griff war fest, fast zu fest, aber ich wich nicht zurück. Ich brauchte sie.

Dann öffneten sich die Türen erneut - und da war er. Michael.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mom sah ihn vor allen anderen. Ihr Gesicht erhellte sich und das Lächeln, das sich auf ihren Lippen ausbreitete, war so voller Freude, dass mir fast die Tränen kamen.

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Kein Prediger hätte deutlicher sprechen können als dieser Blick. Es war Liebe. Einfach und vollkommen.

Als sie gemeinsam vor dem Altar standen, warf das Licht der Glasmalerei kleine Farbtupfer über sie - Rot, Blau und Gold wie ein Patchwork-Quilt.

Als es Zeit für das Eheversprechen war, sagte Mom seinen Namen, als wäre er etwas Heiliges, etwas, das sie seit Jahren in ihrem Herzen bewahrt hatte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Während seiner Rede sah Michael mich an und sagte: "Für Alice, die mich anspornt, besser zu werden".

Mir stockte der Atem. Ich wusste nicht, was ich mit diesen Worten anfangen sollte, also hielt ich sie fest, wie etwas Warmes in kalten Händen.

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Der Empfang im Gemeindesaal war einfach.

Über uns leuchteten Papierlaternen, die sich sanft in der Brise der Deckenventilatoren bewegten.

Die Luft roch nach Brathähnchen, warmen Brötchen und gebuttertem Mais.

Während eines langsamen Liedes entdeckte mich meine Mutter und lehnte sich dicht an mich heran.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ist das wirklich in Ordnung für dich?", fragte sie leise.

Ich nickte. "Du verdienst dein eigenes Glück."

Sie küsste mich auf die Stirn, sanft und stolz. "Das hast du auch."

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Michael kam zu uns und legte eine ruhige Hand auf meine Schulter. Etwas in mir bewegte sich - nicht ganz Liebe, noch nicht, aber etwas, das nahe dran war. Etwas, das möglich ist.

In dieser Nacht hat meine Mutter geheiratet. Und zum ersten Mal seit langer Zeit hatte ich nicht das Gefühl, sie zu verlieren.

Ich fühlte mich, als würde ich sie endlich kennenlernen - in echt.

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