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Rote Schuhe in einer Schachtel | Quelle: Amomama
Rote Schuhe in einer Schachtel | Quelle: Amomama

Ich habe eine Schachtel mit Schuhen vor meiner Haustür gefunden und ein Zettel, auf dem stand: "DIEJENIGE, DIE HEUTE AUF DEINER GEBURTSTAGSPARTY DIE GLEICHEN SCHUHE HABEN WIRD, WILL DEIN LEBEN RUINIEREN"

Edita Mesic
06. Okt. 2024
16:52

Ein mysteriöses Paket auf Adelaides Türschwelle verändert ihren Geburtstag auf eine Weise, die sie sich nie hätte träumen lassen. Es enthält ein wunderschönes Paar Schuhe - und eine beunruhigende Warnung, die den Weg für eine Nacht voller schockierender Enthüllungen ebnet.

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Ich wachte am Morgen meines 35. Geburtstags mit einer Mischung aus Aufregung und Traurigkeit auf. Geburtstage waren schon immer eine große Sache für mich, aber dieses Jahr fühlte sich etwas anders an. Ich griff nach meinem Handy und hoffte auf eine Nachricht von James.

Eine junge Frau scrollt durch ihr Handy | Quelle: Midjourney

Eine junge Frau scrollt durch ihr Handy | Quelle: Midjourney

Aber nichts. Ich seufzte, denn ich vermisste seine morgendlichen SMS, die mich normalerweise zum Lächeln brachten. Er war auf Geschäftsreise und würde erst später am Abend zur Party zurückkommen. Ich warf die Decke weg und spürte die Leere im Haus ohne ihn. Gerade als ich aufstehen wollte, klingelte es an der Tür und riss mich aus meinen Gedanken.

"Wer kann das schon so früh sein", flüsterte ich und schnappte mir meinen Morgenmantel.

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Ich schleppte mich zur Haustür und spähte durch den Spion. Niemand war da. Mein Herz setzte einen Schlag aus, aber ich öffnete trotzdem die Tür. Auf der Schwelle stand ein schlichter schwarzer Kasten, der aussah, als gehöre er einfach dazu.

Ein schlichter schwarzer Kasten auf der Türschwelle | Quelle: Midjourney

Ein schlichter schwarzer Kasten auf der Türschwelle | Quelle: Midjourney

"Was zum Teufel?" flüsterte ich und schaute die leere Straße auf und ab. Keiner war zu sehen.

Ich hob die Kiste auf und spürte ihr Gewicht in meinen Händen. Darin befand sich ein Paar der schönsten High Heels, die ich je gesehen hatte. Ich starrte sie an, verwirrt und ein bisschen begeistert.

"Die sind umwerfend", hauchte ich aus und fuhr mit den Fingern über das Leder. "Aber... wer schickt mir Schuhe?"

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Roter Absatz in einer schwarzen Schachtel | Quelle: Midjourney

Roter Absatz in einer schwarzen Schachtel | Quelle: Midjourney

Als ich einen der Schuhe anhob, flatterte etwas heraus. Ein Zettel. Meine Aufregung verflog schnell, als ich ihn entfaltete und meine Augen die Worte überflogen.

"DIEJENIGE, DER HEUTE AUF DEINER GEBURTSTAGSPARTY DIE GLEICHEN SCHUHE HABEN WIRD, WILL DEIN LEBEN RUINIEREN."

"Was?!" keuchte ich und las den Zettel noch einmal. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken.

"Soll das ein Scherz sein?", flüsterte ich und meine Gedanken rasten. Ich schaute auf die Schuhe und dann wieder auf den Zettel. "Wer würde so etwas tun? Und warum?"

Eine Frau liest einen Zettel nach einer Schuhlieferung | Quelle: Midjourney

Eine Frau liest einen Zettel nach einer Schuhlieferung | Quelle: Midjourney

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Ich griff nach meinem Telefon und wählte James an, wobei meine Hände zitterten. Es klingelte und klingelte, bis seine Mailbox dran war.

"James, ich bin's. Es ist gerade etwas sehr Seltsames passiert. Ich muss mit dir reden... Bitte ruf mich zurück, sobald du das hörst."

Eine junge Frau, die eine SMS auf ihrem Handy schreibt | Quelle: Midjourney

Eine junge Frau, die eine SMS auf ihrem Handy schreibt | Quelle: Midjourney

Ich legte auf und drückte das Telefon an meine Brust, als könnte es mich irgendwie vor dem Grauen schützen, das sich in meinem Magen zusammenbraute.

"Das ergibt keinen Sinn", murmelte ich vor mich hin. "Wer würde so etwas schicken?"

Wer sollte mein Leben ruinieren wollen? Meine Gedanken überschlugen sich und ich ging alle Interaktionen mit meinen Freunden und meiner Familie durch. Zu der Party heute Abend waren nur Menschen eingeladen, die mir nahe standen und denen ich vertraute.

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Tausend Gedanken wirbelten in meinem Kopf herum, aber eines war sicher: Dieser Geburtstag hatte eine Wendung genommen, mit der ich nie gerechnet hätte.

Eine Frau, die in ihren Gedanken versunken ist | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die in ihren Gedanken versunken ist | Quelle: Midjourney

Ich versuchte, mich auf die Vorbereitungen für das Fest zu konzentrieren, aber das ungute Gefühl ließ mich nicht los. Das Haus war erfüllt vom Duft des Essens und dem sanften Schein der Lichterketten, aber alles, woran ich denken konnte, war diese Nachricht.

Es war wie eine dunkle Wolke, die über dem Tag hing, der eigentlich ein glücklicher Tag werden sollte. Als ich in meine Schuhe schlüpfte, konnte ich nicht anders, als sie zu bewundern. Ich warf einen Blick auf die Uhr und zählte die Minuten, bis James nach Hause kommen würde. Ich brauchte ihn hier. Ich brauchte jemanden, der mir sagte, dass ich überreagiert hatte.

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Gestresste Frau | Quelle: Midjourney

Gestresste Frau | Quelle: Midjourney

Als er endlich durch die Tür kam, brach ich fast in seinen Armen zusammen. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Liebes", sagte er mit warmer Stimme, während er mich fest umarmte.

"James..." begann ich, aber meine Stimme stockte. Wie sollte ich ihm das erklären, ohne verrückt zu klingen?

Er zog mich zurück und betrachtete mein Gesicht. "Was ist los? Du siehst blass aus. Ist etwas passiert?"

Ich schüttelte den Kopf und versuchte, es zu verdrängen. "Mir geht's gut. Ich bin nur... müde vom Aufbauen. Das ist alles."

James hob eine Augenbraue, offensichtlich nicht überzeugt, aber er ließ es dabei bewenden. "Nun, du hast tolle Arbeit geleistet. Alles sieht perfekt aus."

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Mann versichert seiner Frau | Quelle: Midjourney

Mann versichert seiner Frau | Quelle: Midjourney

Ich zwang mich zu einem Lächeln. "Danke. Ich will nur, dass es heute Abend gut läuft."

"Das wird es auch", versicherte er mir und küsste mich auf die Stirn. "Jetzt lass uns mit der Party anfangen, ja?"

Als die ersten Gäste eintrafen, versuchte ich mich zu entspannen, aber jedes Mal, wenn jemand Neues hereinkam, wanderte mein Blick zu seinen Füßen. Ich war nervös, wartete, beobachtete und fragte mich. War es einer von ihnen? Waren sie hier und versteckten sich im Verborgenen? Dann schwang die Tür auf, und ich sah sie. Emily.

Frau in einem Raum voller Menschen | Quelle: Midjourney

Frau in einem Raum voller Menschen | Quelle: Midjourney

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Mein Herz sank mir wie ein Stein in die Brust.

"Emily?", sagte ich, kaum mehr als ein Flüstern. Sie trug genau dieselben Schuhe.

"Adelaide, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!" Emily zwitscherte, ohne die Panik zu bemerken, die mich durchfuhr. Sie kam auf mich zu und umarmte mich, aber ich konnte kaum reagieren.

"Oh je", sagte ich und bemühte mich um einen entspannten Ton, obwohl ich das Gefühl hatte, dass ich mich gleich auflösen würde. "Wir haben die gleichen Schuhe! Wie wahrscheinlich ist das?"

Emilys Lächeln hielt eine Sekunde an, genug, um meine Gedanken auf Hochtouren zu bringen. "Ja ... Ich habe sie letzten Monat von meinem ersten Gehaltsscheck gekauft. Sind sie nicht wunderschön?"

Schwestern, die die gleichen Schuhe tragen | Quelle: Midjourney

Schwestern, die die gleichen Schuhe tragen | Quelle: Midjourney

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"Das sind sie", antwortete ich mit fester Stimme. "Du... hast sie noch nie getragen?"

"Nein, heute ist das erste Mal", sagte sie und schaute auf sie hinunter. "Ich wollte sie für etwas Besonderes aufheben."

"Natürlich", nickte ich und zwang mich zu einem weiteren Lächeln. Aber innerlich drehten sich meine Gedanken. Könnte es nur ein Zufall sein?

Als sie sich mit einem anderen Gast unterhielt, spürte ich mein Handy in meiner Hand summen. Ich zog es heraus und starrte auf das Display. Eine unbekannte Nummer. Meine Finger fuhren über das Display und überlegten, ob ich die Nachricht öffnen sollte oder nicht.

Ein weiteres Summen. Ich konnte es nicht mehr ignorieren. Ich öffnete die Nachricht und mein Herz klopfte.

Eine schöne Frau auf einer Party, die durch ihr Handy scrollt | Quelle: Midjourney

Eine schöne Frau auf einer Party, die durch ihr Handy scrollt | Quelle: Midjourney

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Das Blut wich aus meinem Gesicht, als ich auf das Bild auf meinem Handy starrte - ein Foto von James und Emily in einem Schuhladen, wo sie sich Schuhe aussuchen. Sie umarmten sich, lächelten und sahen wie ein Paar aus. Mein Herz pochte in meiner Brust, als ich zur nächsten Nachricht scrollte.

Eine Person, die Fotos von ihrem Handy anschaut | Quelle: Midjourney

Eine Person, die Fotos von ihrem Handy anschaut | Quelle: Midjourney

"Hallo, ich bin Samantha, die Verkäuferin im Schuhgeschäft. Vor zwei Tagen hörte ich zufällig, wie ein Mann mit einer Frau sprach. Er sagte: 'Meine Liebe, endlich kann ich deine Gesellschaft genießen. Meine dumme Frau ahnt nicht einmal, dass ich jetzt mit einer anderen Frau der glücklichste Mann bin. Diese Schuhe werden auf ihrer Geburtstagsparty perfekt an dir aussehen. Und um Mitternacht, wenn sie einschläft, kann ich es kaum erwarten, sie dir auszuziehen."

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Telefondisplay mit einer Textnachricht | Quelle: Midjourney

Telefondisplay mit einer Textnachricht | Quelle: Midjourney

Ich erstarrte kurz und starrte auf die Nachricht, bevor ich fortfuhr. "Ich habe alles sofort verstanden. Er hat dich betrogen. Zum Glück hat er sein Handy vergessen, während er auf die Frau gewartet hat, und ich habe deine Nummer unter "FRAU" gefunden und gespeichert. Mein Freund, der Detektiv ist, hat mir geholfen, deine Adresse herauszufinden. Da kam mir die Idee mit den Schuhen. Du verdienst es nicht, belogen zu werden."

Eine Frau liest einen Text auf ihrem Telefon | Quelle: Midjourney

Eine Frau liest einen Text auf ihrem Telefon | Quelle: Midjourney

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Ich konnte nicht mehr atmen. Die Welt schien zu kippen, als mich das ganze Gewicht des Verrats traf. Mein Ehemann. Meine Schwester. Die beiden Menschen, denen ich am meisten vertraute, verrieten mich gemeinsam. Aber anstatt zu zerbrechen, verhärtete sich etwas in mir. Wenn sie mein Leben ruinieren wollten, sollten sie herausfinden, wie sehr ich ihres ruinieren konnte.

Ich steckte mein Handy zurück in meine Tasche, zwang mich zu einem ruhigen Lächeln und machte mich auf den Weg zu James und Emily.

"Hey, Leute!" rief ich, um die Aufmerksamkeit der Gäste auf mich zu ziehen. Meine Stimme war gleichmäßig, fast zu gleichmäßig.

Eine Frau, die eine Rede zu ihrem Geburtstag hält | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die eine Rede zu ihrem Geburtstag hält | Quelle: Midjourney

"Danke, dass ihr alle heute Abend gekommen seid. Bevor wir anfangen, habe ich ein kleines Spiel vorbereitet. Es heißt 'Errate die Überraschung'. James, Emily, kommt ihr bitte nach oben?"

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Sie tauschten verwirrte Blicke aus, folgten mir aber in die Mitte des Raumes. Ich konnte das Unbehagen in ihren Augen sehen, obwohl sie versuchten, cool zu bleiben.

Ich verband mein Handy mit dem Bluetooth-Lautsprecher, mein Herz klopfte, aber meine Miene blieb ruhig.

"Also", begann ich, "wie ihr alle wisst, liebe ich Überraschungen. Und es hat sich herausgestellt, dass mein lieber Mann und meine Schwester eine kleine Überraschung für mich geplant haben."

Menschen auf einer Party | Quelle: Midjourney

Menschen auf einer Party | Quelle: Midjourney

Emilys Gesicht wurde blass und James rutschte unbehaglich hin und her. Sie hatten keine Ahnung, was auf sie zukommen würde. Mit einem Knopfdruck wurde der Raum plötzlich mit dem Ton ihres Gesprächs aus dem Schuhladen gefüllt.

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Die Worte hallten wie ein Donnerschlag durch den Raum. Ein Aufatmen und Gemurmel ging durch die Menge, als sich alle zu James und Emily umdrehten. Ich stand da, ruhig und gefasst, und sah zu, wie ihre Gesichter zerbröckelten.

James stürzte sich auf mich, Verzweiflung in seinen Augen. "Adelaide, hör auf damit! Gib mir das Telefon!"

Eine Frau, die eine Rede hält, während ihr Mann versucht, sie aufzuhalten: Midjourney

Eine Frau, die eine Rede hält, während ihr Mann versucht, sie aufzuhalten: Midjourney

Aber ich war schneller, wich zurück und hielt es aus seiner Reichweite.

"Oh, keine Sorge, Schatz", sagte ich, und meine Stimme triefte vor falscher Süße. "Jeder bekommt heute Abend das volle Erlebnis."

Die Aufnahme lief weiter und enthüllte jedes noch so kleine Detail ihres Verrats. Als sie endlich zu Ende war, herrschte im Raum eine dicke Stille, die nur durch das Ticken der Uhr an der Wand unterbrochen wurde.

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Schließlich ergriff ich das Wort, meine Stimme war kalt wie Eis. "Ihr zwei dachtet, ihr könntet mich demütigen? Mein Leben ruinieren? Nun, ich bin nicht derjenige, der heute Abend ruiniert wird."

Wütende Frau, die sich ausdrückt | Quelle: Midjourney

Wütende Frau, die sich ausdrückt | Quelle: Midjourney

Ich drehte mich zu James um und meine Augen trafen seine. "James, ich will, dass du morgen, wenn ich aufwache, aus diesem Haus verschwunden bist. Du kannst dir einen anderen Ort suchen, aber du bleibst nicht hier."

Dann drehte ich mich zu Emily um, die nun leise schluchzte und Tränen über ihr Gesicht laufen ließ.

"Und du, Emily... Du hast mich auf die schlimmste Art und Weise betrogen. Ich will dich nie wieder sehen oder von dir hören. Ich werde dafür sorgen, dass die ganze Familie erfährt, was für ein Mensch du wirklich bist."

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Frauen in einem hitzigen Kampf | Quelle: Midjourney

Frauen in einem hitzigen Kampf | Quelle: Midjourney

Mit diesen Worten drehte ich mich auf dem Absatz um und ging weg, während sie gedemütigt und entblößt in ihren passenden Schuhen dastanden. Der Mittelpunkt, den sie sich so sehr gewünscht hatten, war jetzt ihr schlimmster Albtraum.

Nachdem der letzte Gast gegangen war, schnappte ich mir meinen Mantel und machte mich auf den Weg, um Samantha zu finden. Ich musste mich bei der Frau bedanken, die mich vor diesem Albtraum bewahrt hatte.

Als ich sie fand, schloss sie gerade den Schuhladen ab und war überrascht, mich zu sehen.

Frau vor einem Schuhgeschäft | Quelle: Midjourney

Frau vor einem Schuhgeschäft | Quelle: Midjourney

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"Danke", sagte ich und meine Stimme klang voller aufrichtiger Dankbarkeit. "Du hast mein Leben gerettet."

Samantha lächelte, mit einem freundlichen Blick in ihren Augen. "Manchmal ist die Wahrheit das beste Geschenk, das wir machen können."

Ich nickte und atmete tief durch, als ich endlich spürte, wie die Last des Tages von meinen Schultern fiel.

"Rache ist süß", sagte ich mit einem kleinen Lächeln, "vor allem, wenn sie in dem perfekten Paar Schuhe serviert wird."

Frauen unterhalten sich vor einem Schuhgeschäft | Quelle: Midjourney

Frauen unterhalten sich vor einem Schuhgeschäft | Quelle: Midjourney

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Diese Geschichte basiert auf wahren Ereignissen und Personen, wurde jedoch aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder der Darstellung der Personen und übernehmen keine Haftung für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird in der vorliegenden Form zur Verfügung gestellt und alle geäußerten Meinungen sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Herausgebers wider.

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