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Ein Jugendlicher sitzt auf der Straße | Quelle: AmoMama
Ein Jugendlicher sitzt auf der Straße | Quelle: AmoMama

Reicher Mann demütigt Jungen beim Schuheputzen in Unterführung

Edita Mesic
20. Sept. 2024
23:02

"Mein Hund kann mit seiner Zunge besser umgehen!" Ein reicher Mann beleidigt einen armen Jungen, der in einer Unterführung Schuhe putzt, und weigert sich zu zahlen. Doch das Schicksal führt die beiden am nächsten Tag wieder zusammen, mit einer überraschenden Wendung, die keiner der beiden erwartet hätte.

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Der unterirdische Gang hallte vom Schlurfen eiliger Schritte wider. Inmitten des Trubels saß der 14-jährige Martin ruhig an der Wand, sein Schuhputzzeug vor sich ausgebreitet. Seine Augen blickten erwartungsvoll auf jeden Schuh, der vorbeikam, und hofften auf einen Kunden...

Ein Jugendlicher sitzt in einer Unterführung | Quelle: Midjourney

Ein Jugendlicher sitzt in einer Unterführung | Quelle: Midjourney

"Nur eine Handvoll", flüsterte er. "Nur eine Handvoll heute, bitte."

Als der Tag voranschritt, knurrte Martins Magen. Das spärliche Frühstück mit zwei Scheiben Brot war nur noch eine ferne Erinnerung. Er griff nach seiner Wasserflasche und trank einen kleinen Schluck, um den Heißhunger zu stillen.

"Du schaffst das, Martin", sagte er sich. "Für Mama und Josephine."

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Der Gedanke an seine gelähmte Mutter und seine kleine Schwester, die zu Hause auf ihn warteten, machte ihm Mut. Er setzte sein schönstes Lächeln auf und war bereit für alles, was der Tag bringen würde.

Ein trauriger Junge in einer Unterführung | Quelle: Midjourney

Ein trauriger Junge in einer Unterführung | Quelle: Midjourney

"Schuhe putzen?", rief er, kaum hörbar über dem Lärm der Unterführung.

Die Stunden vergingen, aber niemand hielt an. Martins Hoffnung begann zu schwinden, aber er wollte nicht aufgeben. In der prallen Nachmittagssonne gönnte er sich schließlich einen Moment der Ruhe. Er kramte in seiner abgenutzten Ledertasche und holte eine kleine Orange heraus, sein Mittagessen für den Tag.

Gerade als er sie zu schälen begann, landete ein Paar schmutziger brauner Lederschuhe mit einem dumpfen Aufprall vor ihm.

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"Beeil dich, Junge. Mach sie sauber. Ich hab's eilig", bellte eine raue Stimme.

Ein brauner Lederschuh | Quelle: Pexels

Ein brauner Lederschuh | Quelle: Pexels

Martin sah auf und sein Herz raste vor Aufregung und Angst. Der Mann, der ihn überragte, strahlte von Kopf bis Fuß Reichtum aus. Das könnte seine Chance auf ein gutes Trinkgeld sein.

"Sofort!", sagte Martin, legte seine Orange beiseite und griff nach seinen Vorräten.

Während er an den braunen Lederschuhen arbeitete, wuchs die Ungeduld des Mannes. "Warum dauert das so lange? Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!"

Eine Person bürstet einen braunen Schuh | Quelle: Pexels

Eine Person bürstet einen braunen Schuh | Quelle: Pexels

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Martins Hände zitterten leicht, aber er konzentrierte sich darauf, sein Bestes zu geben. "Fast fertig, Sir. Ich verspreche, es wird toll aussehen."

Der Mann spottete. "In deinem Alter habe ich schon mehr verdient als mein Vater. Ich habe nicht wie ein Bettler Schuhe geputzt."

Diese Worte versetzten dem armen Martin einen Stich. Drei Jahre war es her, dass ein betrunkener Autofahrer seinen Vater getötet und die Familie in Schutt und Asche gelegt hatte. Die Erinnerung an diese verhängnisvolle Nacht verfolgte Martin noch immer - das Quietschen der Reifen, das ekelhafte Knirschen von Metall und die niederschmetternden Nachrichten, die folgten.

Ein Grab auf einem Friedhof | Quelle: Pexels

Ein Grab auf einem Friedhof | Quelle: Pexels

Nur wenige Monate nach dem Verlust seines Vaters brach Martins Welt zusammen, als seine Mutter Mariam einen Schlaganfall erlitt und gelähmt blieb. Mit nur elf Jahren hatte er die Bürde eines Familienvaters auf sich genommen und seine Kindheit geopfert, um als Schuhputzer in die Fußstapfen seines verstorbenen Vaters zu treten.

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Die Erinnerungen drohten ihn zu überwältigen, aber er schob sie beiseite. Er hatte eine Arbeit zu tun. Er musste eine Familie ernähren.

"Das nennst du putzen?", spottete der Mann und betrachtete seinen Schuh. "Das könnte mein Hund mit seiner Zunge besser!"

Ein wohlhabender älterer Mann | Quelle: Freepik

Ein wohlhabender älterer Mann | Quelle: Freepik

Martins Wangen brannten vor Scham. "Es tut mir leid, Sir. Ich kann es noch einmal versuchen..."

"Vergiss es", unterbrach ihn der Mann und zückte sein Handy. "Ja, Sylvester hier. Verschiebe das Treffen auf 16 Uhr, ich werde mich verspäten, dank dieser inkompetenten Göre."

Während Sylvester in sein Telefon schimpfte, erinnerte sich Martin an glücklichere Zeiten. Er erinnerte sich an die sanften Hände seines Vaters, der ihm die Kunst des Schuhputzens beibrachte.

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Ein verzweifelter Jugendlicher | Quelle: Midjourney

Ein verzweifelter Jugendlicher | Quelle: Midjourney

"Es geht nicht nur um den Glanz, mein Sohn", hatte er gesagt. "Es geht um Würde. Behandle jeden Schuh so, als wäre er der wichtigste, den du je anfassen wirst."

"Hey! Hörst du überhaupt zu?" Sylvesters scharfe Stimme riss Martin in die Realität zurück. "Was macht dein Vater, dass er dich so rausschickt? Er ist wohl zu faul, um selbst zu arbeiten, was?"

Martins Kehle schnürte sich zu. "Mein Vater... er ist gestorben, Sir."

Nahaufnahme eines traurigen Teenagers | Quelle: Midjourney

Nahaufnahme eines traurigen Teenagers | Quelle: Midjourney

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Sylvesters Augen verengten sich. "Oh, ich verstehe. Also hat deine Mutter wahrscheinlich einen anderen und bringt noch mehr Kinder zur Welt, die sie betteln schickt, richtig? Habt ihr Leute denn nichts Besseres zu tun?"

Martin ballte die Fäuste an den Seiten, aber er zwang sich zu einem höflichen Lächeln. "Das sind 7 Dollar, Sir."

"SIEBEN DOLLAR?" Sylvester explodierte. "Für diese erbärmliche Entschuldigung eines Glanzes? Das glaube ich nicht, Junge."

Bevor Martin reagieren konnte, schnappte sich Sylvester seine Schuhe, stürmte davon und ließ Martin mit leeren Händen und gebrochenem Herzen zurück.

Ein frustrierter älterer Mann | Quelle: Freepik

Ein frustrierter älterer Mann | Quelle: Freepik

"Warten Sie!", rief er und lief dem Mann hinterher. "Bitte, Herr! Ich brauche das Geld. Bitte!"

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Aber Sylvester saß schon im Auto und raste davon, während der arme Martin in einer Wolke aus Staub und Enttäuschung zurückblieb.

Er sank gegen die Wand, Tränen liefen ihm über das Gesicht. Er blickte zum Himmel und stellte sich das Gesicht seines Vaters vor.

"Ich versuche es, Papa", flüsterte er. "Ich versuche es wirklich."

Die letzten Worte seines Vaters hallten in seinem Kopf wider: "Vergiss nicht, mein Sohn. Gib niemals auf. Jede Unebenheit ist ein Schritt, der dich deinen Träumen näher bringt. Vergiss das nicht."

Ein trauriger Junge schaut nach oben | Quelle: Midjourney

Ein trauriger Junge schaut nach oben | Quelle: Midjourney

Martin wischte sich die Tränen ab und kehrte auf seinen Platz zurück. Es war keine Zeit für Selbstmitleid. Keine Zeit für Tränen.

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Am nächsten Morgen war Martin wieder an seinem üblichen Platz und baute entschlossen seine Ausrüstung auf. Plötzlich erregte ein Aufruhr in der Nähe seine Aufmerksamkeit.

"Hilfe! Hilfe!", ertönte die verzweifelte Stimme einer Frau in der Luft.

Martin rannte mit klopfendem Herzen auf das Geräusch zu.

Eine erschrockene ältere Frau, die ihren Mund bedeckt | Quelle: Freepik

Eine erschrockene ältere Frau, die ihren Mund bedeckt | Quelle: Freepik

Eine kleine Menschenmenge hatte sich um einen schicken Wagen versammelt, und zu seinem Entsetzen erkannte er den Mann darin. SYLVESTER. Derselbe Mann, der ihn beschimpft hatte.

"Er erstickt an einem Apfel", schrie jemand. "Die Autotüren sind verriegelt!"

Ohne zu zögern, schnappte sich Martin einen Stein vom Straßenrand und schlug die Scheibe des Wagens ein. Das Glas zersplittert überall, als er hinein greift, um die Tür zu entriegeln.

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"Bleib zurück!", rief er und zog Sylvester auf den Bürgersteig.

Ein Auto mit einer zerbrochenen Scheibe | Quelle: Pixabay

Ein Auto mit einer zerbrochenen Scheibe | Quelle: Pixabay

Mit aller Kraft versetzte Martin Sylvester mehrere heftige Schläge gegen den Rücken. Plötzlich flog ein Stück Apfel aus Sylvesters Mund, und er schnappte nach Luft.

"Du... du hast mich gerettet", keuchte Sylvester und sah mit großen, geschockten Augen zu Martin auf.

Martin half ihm auf die Beine, während seine eigenen Hände zitterten. "Geht es Ihnen gut, Sir?"

Sylvester nickte, während er noch nach Luft schnappte. "Ich kann es nicht glauben. Nachdem, wie ich dich gestern behandelt habe... Warum hast du mir geholfen?"

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Martin zuckte mit den Schultern. "Es war das Richtige."

Ein nachdenklicher älterer Mann hält seine Brille | Quelle: Pexels

Ein nachdenklicher älterer Mann hält seine Brille | Quelle: Pexels

Sylvesters Augen füllten sich mit Tränen. "Es tut mir so leid, Junge. Ich war furchtbar zu dir. Bitte, lass es mich wieder gut machen. Nenn mir deinen Preis. Egal was!"

Martin dachte einen Moment lang nach und sah dann auf. "Nur die 7 Dollar von gestern. Das ist alles, was ich will."

Sylvester starrte ihn ungläubig an. "Aber... ich könnte dir so viel mehr geben. Einen Neuanfang vielleicht?"

Martin schüttelte den Kopf. "Ich brauche keinen Neuanfang, Sir. Ich muss mich nur um meine Familie kümmern."

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Seitenansicht eines Teenagers | Quelle: Midjourney

Seitenansicht eines Teenagers | Quelle: Midjourney

Widerwillig übergab Sylvester das Geld. Als sich die Menge zerstreute, blieb er stehen und betrachtete Martins Gesicht. "Du bist schon was Besonderes, Junge. Wie heißt du?"

"Martin."

Sylvester nickte langsam. "Martin. Ich werde das nicht vergessen... oder dich."

Als Sylvester zu seinem Auto ging, umklammerte Martin das hart verdiente Geld in seiner Faust. Er schaute noch einmal zum Himmel und lächelte leicht.

"Ich erinnere mich, Papa", flüsterte er. "Das tue ich immer."

Ein lächelnder Teenager, der nach oben schaut | Quelle: Midjourney

Ein lächelnder Teenager, der nach oben schaut | Quelle: Midjourney

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Am nächsten Morgen wurde Martin von den aufgeregten Schreien seiner Schwester wachgerüttelt.

"Marty! Marty! Komm schnell!"

Er rannte nach draußen und seine Mutter rief ihnen verwirrt hinterher. Auf der Türschwelle stand eine weiße Tasche mit Bargeld und einem Zettel.

Eine Tasche voller Bargeld | Quelle: Pexels

Eine Tasche voller Bargeld | Quelle: Pexels

Mit zitternden Händen las Martin laut vor:

"Danke ist ein kleines Wort für das, was du getan hast. Ich weiß, du würdest es ablehnen. Aber du hast eine glückliche Kindheit verdient. Ich habe nur eine Stunde gebraucht, um deine Adresse herauszufinden. Die Welt ist ein kleiner Ort, nicht wahr? Ich hoffe, wir sehen uns eines Tages wieder, und ich hoffe, du hast ein so reines Herz aus Gold wie du!

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- Sylvester".

Tränen der Freude und des Schocks füllten Martins Augen. Seine Schwester hüpfte auf und ab und die Mutter rief von drinnen, sichtlich geschockt über so viel Geld.

"Martin? Was ist los?", fragte sie in ihrem Rollstuhl.

Eine Frau in einem Rollstuhl | Quelle: Pexels

Eine Frau in einem Rollstuhl | Quelle: Pexels

Martins Gedanken überschlugen sich. Dieses Geld könnte alles verändern: die Behandlung seiner Mutter, die Ausbildung von Josephine und ihre gesamte Zukunft. Aber war es richtig, es anzunehmen?

Er ging zu dem kleinen Altar in ihrer Hütte und nahm zwei Zettel in die Hand. Auf das eine schrieb er "ERINNERN", auf das andere "VERGESSEN". Er faltete sie und mischte sie mit seinen Händen.

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Martin zündete eine Kerze vor dem Kruzifix an und schloss seine Augen. "Papa", flüsterte er, "hilf mir, die richtige Entscheidung zu treffen."

Eine brennende Wachskerze vor der Kulisse eines Kreuzes | Quelle: Pexels

Eine brennende Wachskerze vor der Kulisse eines Kreuzes | Quelle: Pexels

Mit einem tiefen Atemzug nahm er ein gefaltetes Stück Papier in die Hand und öffnete es langsam. Ein kleines Lächeln huschte über sein Gesicht, als er das Wort "ERRINERN" sah.

In diesem Moment wusste Martin es. Er würde das Geld annehmen, nicht für sich selbst, sondern für seine Familie. Er würde sich an die Lektionen seines Vaters erinnern, an seine eigenen Kämpfe und an die Freundlichkeit, die selbst in den härtesten Herzen vorhanden sein kann.

Ein kleiner Junge lächelt | Quelle: Midjourney

Ein kleiner Junge lächelt | Quelle: Midjourney

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"Josephine!", rief er und seine Stimme kochte vor Rührung. "Geh und sag Mama, dass wir heute zum Arzt gehen. Und dann ... vielleicht halten wir auf dem Heimweg an und essen ein Eis. Besorg Mama eine neue, bequeme Matratze. Und viel Essen für die ganze Woche!"

Während Josephine vor Freude quietschte, drückte Martin den Zettel an seine Brust. Er hatte sich erinnert und damit einen Weg nach vorne gefunden.

Seitenansicht eines glücklichen Jungen | Quelle: Midjourney

Seitenansicht eines glücklichen Jungen | Quelle: Midjourney

Hier ist eine andere Geschichte: Als mein Mann die Tickets für sich und seine Mutter in die erste Klasse hochstufte und mich mit unseren Kindern in der Economy Class sitzen ließ, verwandelte ich seinen Flug in einen Albtraum.

Diese Geschichte basiert auf wahren Ereignissen und Personen, wurde jedoch aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder der Darstellung der Personen und übernehmen keine Haftung für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird in der vorliegenden Form zur Verfügung gestellt und alle geäußerten Meinungen sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Herausgebers wider.

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