Ein Mann hatte Mitleid mit einer Frau, die bei einem Blind Date sitzen gelassen wurde, und beschloss, sich als ihr Date auszugeben - Story des Tages
Michael, der die Last der Einsamkeit spürt, verbringt seinen Abend in einer Bar, wo er eine Frau bemerkt, die von ihrem Blind Date verlassen wurde. Aus einem Impuls heraus schlüpft er in die Rolle des vermissten Mannes, nicht ahnend, dass diese spontane Handlung ihn in ein Netz aus Betrug und unerwarteten Gefühlen verwickeln wird.
Michael saß an der Bar und wirbelte das Eis in seinem Glas herum, bevor er einen weiteren Schluck Whiskey nahm. Die Wärme des Alkohols trug wenig dazu bei, die Frustration zu lindern, die an ihm nagte.
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney
Die kürzliche Trennung von Jen war eine große Erleichterung gewesen, aber die ständigen Nörgeleien seiner Eltern machten es ihm schwer, zur Ruhe zu kommen.
Sie sagten ihm immer wieder, dass er einen "großen Fehler" gemacht habe und Jen einen Heiratsantrag hätte machen sollen, aber Michael wusste tief in seinem Inneren, dass er sie nie geliebt hatte - nicht so, wie sie es von ihm erwarteten. In ihrer Beziehung ging es mehr um Äußerlichkeiten als um eine echte Verbindung.
Seufzend schaute er sich in der schwach beleuchteten Bar um und versuchte, die Last seiner Gedanken abzuschütteln. Da bemerkte er sie - eine Frau, die allein an einem Tisch in der Nähe des Fensters saß.
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Sie war attraktiv, aber was seine Aufmerksamkeit erregte, war die Traurigkeit in ihren Augen, die abwechselnd auf ihr Telefon und aus dem Fenster starrten. Es war klar, dass sie auf jemanden wartete, der noch nicht aufgetaucht war.
Eine Kellnerin näherte sich der Bar und unterbrach seinen Gedankengang. Michael konnte nicht umhin zu hören, wie sie eine Bestellung aufgab.
Die Kellnerin lehnte sich an die Theke und erregte die Aufmerksamkeit des Barkeepers. "Das Mädchen da drüben möchte noch einen Whiskey Sour", sagte sie und nickte in Richtung der traurigen Frau am Fenster. "Sie wartet immer noch und hofft, dass er auftaucht."
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Der Barkeeper schüttelte den Kopf und schenkte den Drink ein. "Das ist nicht das erste Mal, dass das passiert", murmelte er.
Die Kellnerin seufzte. "Blind Dates scheinen nie gut zu enden, oder?"
Der Barkeeper schob ihr das Glas zu. "Nein, das tun sie nicht", stimmte er zu. Die Kellnerin nahm das Getränk und brachte es zu der einsamen Frau hinüber, wobei sie ein kleines, mitfühlendes Lächeln schenkte.
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Michael belauschte das Gespräch zwischen der Kellnerin und dem Barkeeper und fühlte eine seltsame Anziehungskraft auf die einsame Frau. Ehe er sich versah, war er auf den Beinen und ging auf ihren Tisch zu. Das war nicht seine Art, aber irgendetwas an ihr brachte ihn dazu, ihr die Hand reichen zu wollen.
"Hallo...", fing Michael an, aber seine Stimme verstummte, als er merkte, dass er ihren Namen nicht kannte.
"Hailey", bot sie an und ihre Augen suchten sein Gesicht. "Bist du Josh?" In ihrer Stimme lag ein Flackern der Hoffnung.
"Ja, Josh", sagte Michael und ließ sich auf den Sitz gegenüber von ihr fallen. "Tut mir leid, dass ich zu spät bin. Die Arbeit war verrückt, ein totaler Albtraum."
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Haileys Gesichtsausdruck wurde weicher. "Harter Tag mit den Patienten?"
Michael nickte und versuchte, sich ein Bild von der Situation zu machen. Josh war also ein Arzt, dachte er. Michael war es nicht, aber er war gut darin, auf seinen Füßen zu denken. "Ja, weißt du, die Patienten haben immer etwas über ihre Behandlung, die Preise oder darüber zu sagen, dass ich zu jung für diesen Beruf bin."
Haileys Wangen erröteten. "Ich wusste nicht, dass Tiere sprechen können..."
Michael blinzelte und bemerkte seinen Fehler. Er ist kein Arzt, sondern ein Tierarzt. "Das war nur ein Scherz", stellte er schnell fest und lächelte. "Oder vielleicht habe ich ein besonderes Talent entwickelt, die Sprache der Tiere zu verstehen."
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Hailey lachte schließlich und die Anspannung fiel von ihren Schultern ab. "Ehrlich gesagt dachte ich, du würdest nicht auftauchen", gab sie mit sanfter Stimme zu.
"Ich wäre ein Narr, wenn ich ein Mädchen wie dich allein in einer Bar sitzen lassen würde", sagte Michael mit Aufrichtigkeit in seinem Ton. Er konnte nicht glauben, dass jemand sie versetzen würde, aber anscheinend war Josh genau das - ein Narr.
Michael und Hailey bestellten eine weitere Runde, und mit den Getränken kam auch das Gespräch in Gang. Michael war überrascht, wie leicht es war, mit Hailey zu reden.
Sie hatte einen schnellen Verstand und ein warmes Lächeln, mit dem er sich wohl fühlte. Er fand heraus, dass sie beide alte Schwarz-Weiß-Filme liebten, und sie lachten darüber, dass keiner von ihnen tanzen konnte, es aber trotzdem gerne versuchte.
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Michael hatte sich schon lange nicht mehr so gut gefühlt. Mit Hailey zusammen zu sein, war erfrischend. Sie war nicht nur schön, sondern auch klug und witzig. Er spürte, dass er ihre Gesellschaft wirklich genoss, etwas, das er schon lange nicht mehr erlebt hatte.
Der Abend fühlte sich besonders an, als wären sie in ihrer eigenen kleinen Welt, in der nichts anderes zählte als die Geschichten, die sie erzählten, und das Lachen, das sie dabei hatten.
Als der Abend zu Ende ging, bot Michael an, Hailey nach Hause zu fahren. Die Autofahrt verlief ruhig und in einer angenehmen Stille, die nicht gebrochen werden musste.
Als sie bei ihr zu Hause ankamen, stieg Hailey nicht sofort aus. Stattdessen drehte sie sich zu Michael um, ihre Augen suchten sein Gesicht ab, als ob sie eine Entscheidung treffen wollte.
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"Darf ich dich küssen?", fragte Michael leise, um nichts zu unterstellen.
Hailey nickte, und Michael beugte sich vor, bis sich ihre Lippen zu einem sanften Kuss trafen. Es war nicht nur ein Kuss, es war ein Funke, der etwas tief in ihm entfachte. Zum ersten Mal seit einer gefühlten Ewigkeit fühlte sich Michael lebendig und seine Gefühle wirbelten wie ein Sturm in ihm herum.
Hailey lud ihn zu sich ein und er nahm an. Aber anstatt sich zu beeilen, verbrachten sie die Nacht mit Reden. Sie saßen auf der Couch, erzählten sich Geschichten aus ihrer Kindheit, lachten über schreckliche Dates, die sie beide hatten, und träumten von der Zukunft.
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Es war nicht körperlich, aber es war sehr intim - zwei Menschen, die sich auf einer Ebene verbunden fühlten, die weit über bloße Anziehung hinausging. Als die Nacht in den frühen Morgen überging, wurde Michael klar, dass er sich schon lange nicht mehr so verbunden mit jemandem gefühlt hatte.
Nach der Nacht mit Hailey konnte Michael die Schuldgefühle nicht abschütteln, die an ihm nagten. Sie hielt ihn immer noch für Josh, und jedes Mal, wenn er daran dachte, drehte sich ihm der Magen um.
Aber er konnte nicht leugnen, wie gut es sich anfühlte, mit ihr zusammen zu sein. Die Verbindung, die sie hatten, war etwas Besonderes, und Michael war nicht bereit, sie loszulassen.
Entschlossen, es nicht zu vermasseln, verbrachte Michael die Tage vor ihrem nächsten Date damit, sich vorzubereiten. Er vertiefte sich in die Welt der Tiermedizin, sah sich Interviews mit Tierärzten an und las sogar ein Buch von einem Tierarzt.
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Er wollte sichergehen, dass er bei ihren Gesprächen mithalten konnte, auch wenn das bedeutete, noch ein bisschen länger mit einer Lüge zu leben. Er hatte kein gutes Gefühl dabei, aber er war überzeugt, dass es das wert war, wenn er dadurch mehr Zeit mit Hailey verbringen konnte.
Als ihr zweites Date anstand, war Michael bereit. Er hatte interessante Geschichten über Tiere und deren Pflege im Gepäck, von denen er hoffte, dass sie Hailey beeindrucken würden. Der Abend verlief gut, aber als sie das Restaurant verließen, wurde das Gewicht seiner Täuschung immer schwerer.
Als sie zu ihrem Auto gingen, wusste Michael, dass er die Wahrheit nicht länger verbergen konnte. Er musste es ihr sagen, auch wenn es bedeutete, sie zu verlieren.
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Michaels Herz klopfte, als er Hailey ansah. Er nahm einen tiefen Atemzug. "Hailey?"
"Ja, Josh?", antwortete sie und ihre Augen trafen seine.
"Es gibt etwas, das ich dir sagen muss", sagte Michael mit zittriger Stimme.
"Ich höre zu."
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Michael öffnete den Mund, um zu sprechen und zu beichten, als er plötzlich einen vertrauten Anblick erhaschte - seine Ex, die mit seinen Eltern auf sie zuging. Sein Herz sank.
"Oh, Michael!", rief sein Vater Ed mit einem breiten Lächeln. "Wie schön, dich hier zu sehen!"
Hailey schaute Michael verwirrt an. "Kennst du diese Leute?", fragte sie.
Michael spürte eine Welle der Panik. "Das ist eigentlich ein Teil dessen, was ich dir sagen wollte."
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"Ich verstehe das nicht", sagte Hailey und legte ihre Stirn in Falten.
Jen kam zu ihnen und legte ihren Arm durch Michaels. "Michael, wer ist dieses Mädchen?", fragte sie in einem scharfen Ton. "Willst du sie nicht deiner Verlobten vorstellen?"
"Verlobte?!", riefen Hailey und Michael gemeinsam aus.
"Genau", sagte Jen und ein selbstgefälliges Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als sie einen Ring an ihrem Finger aufblitzen ließ.
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Haileys Augen weiteten sich ungläubig. "Josh, was ist hier los? Bist du verlobt? Und warum nennen sie dich Michael?", fragte sie und ihre Stimme stieg vor Verwirrung.
Michaels Herz sank. "Weil das mein richtiger Name ist", sagte er leise und schämte sich.
"Was? Du heißt nicht Josh? Bist du überhaupt ein Tierarzt?", fragte Hailey, deren Stimme jetzt zitterte.
Jen lachte, kalt und spöttisch. "Ein Tierarzt? Schätzchen, er ist Journalist", sagte sie.
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Hailey sah Michael an, ihre Augen waren voller Verrat. "Was? Ich verstehe nicht...", flüsterte sie, mehr zu sich selbst als zu den anderen.
"In der Bar habe ich gehört, dass der Typ, mit dem du dich treffen wolltest, nicht aufgetaucht ist, und ich habe mich für ihn ausgegeben", gestand er mit geflüsterter Stimme.
Haileys Gesicht verzerrte sich vor Wut und Schmerz. "Du bist also aus Mitleid zu einem Date mit mir gegangen?!", schnauzte sie. "Obwohl du verlobt bist!"
"Nein, so ist es überhaupt nicht!", flehte Michael und versuchte verzweifelt, sie zu überzeugen. "Ich mochte dich wirklich, und Jen ist meine Ex. Ich bin nicht mehr mit ihr zusammen. Ich weiß nicht, was für eine Show meine Eltern und sie gerade veranstalten, aber ich sage die Wahrheit."
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"Und warum sollte ich glauben, dass das die Wahrheit ist?", fragte Hailey, ihre Stimme war kalt und distanziert.
"Weil ich dich wirklich mag", sagte Michael und seine Stimme zitterte vor Aufrichtigkeit.
Hailey starrte ihn einen Moment lang an, dann schüttelte sie den Kopf. "Auf Wiedersehen, Josh... oder Michael, ich weiß nicht einmal, wer du bist", sagte sie, wandte sich ab und ging auf die Straße zu, ihre Bewegungen steif vor Wut.
Michael sah verzweifelt zu, wie sie ein Taxi rief. Er wollte ihr folgen, aber Ed stellte sich vor ihn und versperrte ihm den Weg. "Was machst du da?", fragte Ed. "Wir haben dafür gesorgt, dass Jen dir die Trennung von ihr verzeiht, wir haben sogar den Ring für dich gekauft."
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"Das habe ich nicht gewollt!", schrie Michael. "Ich brauche weder euch noch Jen."
Eds Augen verengten sich. "Und wen brauchst du dann? Eine Frau, die du kaum kennst?", fragte er in harschem Ton.
Michaels Augen blitzten trotzig auf. "Wenigstens ist sie die Einzige, die nicht versucht hat, mir vorzuschreiben, wie ich mein Leben zu leben habe", schoss er zurück und drängte sich an Ed vorbei. Aber es war zu spät - Hailey war bereits in das Taxi gestiegen und das Taxi raste in die Nacht hinaus.
"Verdammt!" rief Michael und das Wort hallte auf der leeren Straße wider, als er zu seinem Auto rannte.
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Michael jagte Haileys Taxi hinterher, während sein Verstand vor Panik raste. Er ignorierte die Rufe seiner Eltern und Jen, deren Stimmen in den Hintergrund traten.
Als er neben dem Taxi herfuhr, sah er Hailey auf dem Rücksitz, ihr Gesicht war tränennass. Verzweiflung durchströmte ihn. Er kurbelte sein Fenster herunter und rief: "Hailey, bitte! Kurbel das Fenster runter!" Aber sie reagierte nicht, ihr Blick war starr nach vorne gerichtet.
Ohne nachzudenken, wich Michael mit seinem Auto vor das Taxi aus und versperrte ihm den Weg. Das plötzliche Anhalten verursachte einen Stau und wütende Autofahrer begannen zu hupen. Hailey öffnete erschrocken die Tür und stieg aus. Michael stieg schnell aus seinem Auto aus und rannte auf sie zu.
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"Hailey! Warte!", rief Michael, dessen Stimme vor Verzweiflung knackte.
Hailey blieb stehen und drehte sich zu ihm um. "Warum? Damit du mich wieder anlügen kannst?", schnauzte sie und kniff die Augen zusammen.
Michael schluckte schwer. "Es tut mir leid. Ich wollte dir die Wahrheit sagen, aber ich hatte Angst. Ich wollte dich nicht verlieren", sagte er mit flehender Stimme.
Hailey schüttelte den Kopf, ihre Enttäuschung war deutlich zu hören. "Ich will keine Beziehung, die auf Lügen aufgebaut ist, Michael. Du hast mich schon verloren", sagte sie fest.
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"Es tut mir leid", wiederholte Michael, kaum mehr als ein Flüstern in der Stimme.
Haileys Augen füllten sich mit Tränen, als sie sprach. "Weißt du, ich dachte, ich hätte endlich jemand Echten gefunden. Jemanden, der klug, lustig und nett ist. Wir hatten so viel gemeinsam. Aber es war alles gelogen, nicht wahr? Es war alles eine Lüge."
"Nein, Hailey", protestierte Michael und trat näher heran. "Ich habe nur bei meinem Namen und meinem Job gelogen. Alles andere war echt. Die Nacht, die wir zusammen verbracht haben, die Dinge, die ich dir erzählt habe, habe ich noch nie mit jemandem geteilt. Das war echt."
Hailey starrte ihn an, ihr Blick war unleserlich. "Warum sollte ich dir jetzt noch irgendetwas glauben?", fragte sie mit zitternder Stimme.
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"Bitte, Hailey", flehte Michael, sein Herz schlug ihm bis zum Hals. "Gib mir noch eine Chance. Ich verspreche, keine Lügen mehr. Von jetzt an nur noch die Wahrheit."
Als sie dort standen, hupten die Autos, die Fahrer waren ungeduldig und genervt. Einer von ihnen lehnte sich aus dem Fenster und schrie: "Kommt schon, gebt dem Kerl eine Chance, damit wir weiterfahren können!"
Michael wandte sich frustriert an die Menge. "Setzt sie nicht unter Druck!", rief er zurück und sah dann Hailey mit hoffnungsvollen Augen an. "Also, was sagst du?"
Hailey starrte ihn eine gefühlte Ewigkeit lang an. Schließlich seufzte sie und ein kleines, widerwilliges Lächeln umspielte ihre Lippen. "Eine letzte Chance", sagte sie mit weicher Stimme.
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Michaels Herz machte einen Sprung. Er spürte, wie eine Welle der Erleichterung und Freude über ihn hereinbrach. "Danke", sagte er, und seine Stimme war voll von Gefühlen. Er wollte sie in eine Umarmung ziehen, sie küssen, um ihr zu zeigen, wie viel ihm das bedeutete.
Hailey trat näher und ihre Augen trafen auf seine. "Aber versprich mir, dass du nicht mehr lügst", sagte sie mit ernster Stimme.
"Ich verspreche es", antwortete Michael ohne zu zögern, seine Stimme war fest.
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Hailey beugte sich leicht vor und einen Moment lang dachte Michael, sie würde ihn küssen. Aber stattdessen ging sie an ihm vorbei und stieg wieder ins Taxi ein. "Schick mir eine SMS", sagte sie über ihre Schulter.
"Auf jeden Fall", sagte Michael und sah ihr hinterher. Dann eilte er zurück zu seinem Auto und atmete tief durch, als die Fahrer um ihn herum endlich die Chance bekamen, sich zu bewegen.
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