Eine Frau hatte eine tolle Zeit bei einem Date, bis sie sah, dass auf ihrer Kaffeetasse "Lauf weg" stand - Story des Tages
Innerhalb weniger Monate wurde Lucy von einer einsamen Frau zu einer fast verheirateten Frau. Ihr Leben wurde auf den Kopf gestellt, als sie den charmanten Nigel kennenlernte. Von da an ging alles so schnell, dass sie kaum noch Schritt halten konnte. Tage vor der Hochzeit sah sie plötzlich eine Nachricht auf einer Kaffeetasse, die alles veränderte.
Es war einer dieser perfekten Sonnentage, an denen alles heller scheint und die Welt voller Verheißungen ist.
Lucy saß ihrem Freund Nigel an einem kleinen Tisch in der Nähe des Fensters gegenüber. Das Sonnenlicht fiel auf den Verlobungsring an ihrem Finger und brachte ihn zum Glitzern.
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"Ich kann nicht glauben, dass es das wirklich gibt", sagte sie leise, als würde sie zu sich selbst sprechen.
Nigel, der immer aufmerksam ist, lehnte sich näher an sie heran.
"Was genau?", fragte er und seine Stimme war voller Neugier und Zuneigung.
"Vor ein paar Monaten habe ich weinend Eis gegessen und eine romantische Komödie gesehen, weil ich dachte, ich würde nie die wahre Liebe finden", gestand Lucy und ein leichtes Lachen entwich ihren Lippen.
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"Oh, Schätzchen, sag das nicht", antwortete Nigel in einem sanften, aber bestimmten Ton. Er drückte ihre Hand, als wolle er ihr versichern, dass diese Tage schon lange hinter ihr lagen.
"Und jetzt werde ich den attraktivsten Mann der Welt heiraten", fuhr sie fort und ihre Augen leuchteten vor Glück.
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Nigels Gesicht erhellte sich mit einem Grinsen. "Und ich werde die schönste Frau der Welt heiraten", antwortete er mit aufrichtiger Stimme.
"Dieses Wochenende werden wir Mann und Frau sein, mein Schatz", sagte Nigel mit einem Hauch von Aufregung und Gewissheit in der Stimme.
"Alles geht so schnell. Hast du nicht daran gedacht, dass wir vielleicht etwas überstürzt handeln?"
Nigel ließ sich nicht beirren.
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"Warum etwas aufschieben, wenn du weißt, dass du verliebt bist? Und ich weiß, dass ich es bin", sagte er, seine Augen fixierten sie und vermittelten ein Gefühl von unerschütterlichem Vertrauen.
Lucys Herz schlug höher bei seinen Worten. "Oh, Nigel...", begann sie, aber bevor sie mehr sagen konnte, ertönte die Stimme des Kassierers vom anderen Ende des Raumes.
"Lucy! Bestellung fertig für Lucy!"
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Erschrocken blickte Lucy zum Tresen hinüber.
"Oh! Das ist mein Kaffee, warte hier einen Moment!", sagte sie mit einem Hauch von Aufregung in der Stimme.
"Für dich würde ich eine Ewigkeit warten, meine Liebe", antwortete Nigel mit einem charmanten Lächeln und folgte ihr mit seinen Augen, als sie aufstand.
Lucy konnte sich ein leises Lachen nicht verkneifen, als sie auf dem Weg zur Kasse vor Freude fast übersprudelte.
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Die Kassiererin, eine junge Frau mit angespannten Augen, reichte ihr den Becher mit ernster Miene. Lucy bemerkte das sofort, dachte sich aber nicht viel dabei - bis die Kassiererin ihr dezent zunickte und ihren Blick intensiv und eindringlich auf die Tasse richtete.
Mit einem leichten Stirnrunzeln schaute Lucy auf den Becher in ihrer Hand. An der Stelle, an der eigentlich ihr Name stehen sollte, stand stattdessen ein kühles Wort: "Lauf!"
Die Farbe wich aus Lucys Gesicht. Ihr Herz begann zu rasen und pochte so laut in ihrer Brust, dass sie befürchtete, andere könnten es hören.
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Nervös zwang sich Lucy zu einem Lächeln, murmelte ein kurzes Dankeschön und kehrte zu Nigel zurück.
"Ist alles in Ordnung, Schatz?" fragte Nigel mit besorgter Stimme, als sie sich wieder hinsetzte.
"Hm? Oh ja, alles ist in Ordnung. Die Kassiererin hat nur einen Fehler gemacht. Lass uns hier abhauen...", antwortete Lucy mit leicht zittriger Stimme. Sie versuchte verzweifelt, die aufsteigende Angst zu verbergen, die sich in ihrem Herzen festgesetzt hatte.
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Als sie das Café verließen, konnte Lucy nicht umhin, einen Blick auf die Kassiererin zu werfen, die sie mit einer unausgesprochenen Warnung in den Augen beobachtete.
In dieser Nacht konnte Lucy nicht schlafen. Sie wälzte sich hin und her, während ihr die Gedanken durch den Kopf gingen und nicht zur Ruhe kommen wollten.
Die Hochzeit mit Nigel kam ihr wie ein Traum vor - zu perfekt, zu schnell. Die Art und Weise, wie sich alles ergeben hatte, schien fast unwirklich.
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Nigel war alles, was sie sich jemals gewünscht hatte: gut aussehend, groß und fit, mit einem Charme, der jedes Herz zum Schmelzen brachte.
Dennoch gab es eine Sache, die ihr immer ein wenig unangenehm war: Nigels Beharren auf einer kleinen, ruhigen Hochzeit ohne große Zeremonie, ohne Gäste und ohne Familie.
Ihr Herz klopfte, als sie sich entschied. Vorsichtig glitt sie aus dem Bett und achtete darauf, Nigel nicht zu stören.
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Sie bewegte sich so leise wie möglich, der Atem blieb ihr im Hals stecken, als sie durch den Raum schlich und zur Tür hinauskam. Ihre Nerven lagen blank, aber sie wusste, dass sie die Wahrheit herausfinden musste, was auch immer es sein mochte.
Im Arbeitszimmer zögerte Lucy einen Moment lang. Sie begann, seine Sachen zu durchsuchen. Ihre Finger zitterten leicht, als sie Schubladen öffnete und Papiere durchwühlte.
Aber alles war akribisch geordnet, fast zu perfekt. Es gab keine losen Papiere, keine zufälligen Quittungen oder Notizen - nichts, was auf etwas Ungewöhnliches hinweisen würde.
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Gerade als sie aufgeben wollte, fiel ihr etwas ins Auge. Sie griff in die Innentasche von Nigels Jacke, die ordentlich an der Rückenlehne eines Stuhls hing, und zog ein gefaltetes Stück Papier heraus.
Es war ein Kontoauszug für ein Darlehen, aber der Name darauf war nicht der von Nigel. Stattdessen war er auf eine Frau ausgestellt, von der sie noch nie gehört hatte.
Lucys Herz raste. Warum sollte Nigel einen Kontoauszug auf den Namen einer anderen Person ausstellen lassen? Und wer war diese Frau?
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Sie versuchte, ihren Atem zu beruhigen und drehte sich zur Tür, als Nigel auftauchte.
"Lucy? Warum schläfst du nicht?", fragte er mit leiser und ruhiger Stimme, die jedoch einen Hauch von Neugierde enthielt. "Ich war überrascht, als ich dich nicht neben mir sah."
Lucy zwang sich zu einem Lächeln und versuchte, ihre Stimme ruhig zu halten.
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"Oh, ich dachte, ich hätte heute Kaffee auf deine Kleidung verschüttet, also dachte ich, ich sehe mal nach, während du schläfst."
"Während ich schlafe? Warum?" Nigel trat näher und runzelte leicht die Stirn.
"Ich hatte Angst, dass du dich aufregst und dachte, ich könnte es leise waschen", antwortete Lucy und hoffte, dass ihre Ausrede ausreichen würde, um ihn zufrieden zu stellen.
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Nigels Gesichtsausdruck wurde weicher, und er berührte sanft ihren Arm. "Schatz, selbst wenn du etwas verschüttet hast, sind es nur Klamotten. Komm, lass uns wieder ins Bett gehen. Es ist schwer für mich, ohne dich zu schlafen."
Lucy nickte, ihr Herz pochte immer noch. "Na gut", flüsterte sie und folgte ihm zurück ins Schlafzimmer.
Am nächsten Morgen wachte Lucy mit einem Gefühl der Entschlossenheit auf.
Als sie das Café betrat, suchten ihre Augen den Raum nach dem vertrauten Gesicht ab.
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Der morgendliche Trubel war in vollem Gange, die Kunden unterhielten sich und die Baristas riefen ihre Bestellungen, aber das Mädchen, das sie suchte, war nirgends zu sehen. Sie ging zum Tresen, wo ein Manager die geschäftige Szene überwachte.
"Entschuldigen Sie", begann Lucy und versuchte, ihre Stimme ruhig zu halten, obwohl die Angst in ihr brodelte.
"Ich suche nach einem Mädchen, das hier arbeitet. Ich glaube, auf ihrem Namensschild steht Sam."
"Sam? Ja, wir haben eine Sam. Warum suchst du nach ihr? Wer bist du?"
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Lucy zögerte einen Moment, weil sie nicht wusste, wie viel sie preisgeben sollte. "Ich bin nur eine dankbare Kundin", sagte sie schließlich.
"Gestern hat sie mir so einen tollen Kaffee gemacht und wir haben uns nett unterhalten, aber ich habe ihre Nummer nicht bekommen. Das wollte ich heute nachholen."
Das Gesicht des Managers wurde etwas weicher, obwohl er immer noch etwas misstrauisch aussah.
"Hmm. Na gut", sagte er nach einem Moment. "Sam arbeitet heute nicht, sie hat den Tag frei. Aber sie wohnt in der Nähe. Ich kann dir ihre Adresse geben."
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Erleichterung überkam Lucy und sie nickte schnell.
"Danke!"
Mit der Adresse im Gepäck machte sich Lucy auf den Weg zu Sams Wohnung.
Als sie sich dem Gebäude näherte, entdeckte sie Sam, die draußen stand und an ihren Schlüsseln herumfummelte.
Ohne nachzudenken, eilte Lucy zu ihr.
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"Warte! Ich muss mit dir reden!", rief sie.
Sam drehte sich um, erschrocken über die plötzliche Annäherung. "Lady, wer sind Sie?", fragte sie in einem abwehrenden Ton.
"Ich will das, was Sie verkaufen, nicht kaufen, also lassen Sie mich in Ruhe!"
Lucy schüttelte schnell den Kopf und versuchte, sie zu beruhigen.
"Ich verkaufe nichts. Ich bin die Frau aus dem Café von gestern; du hast eine Nachricht auf meine Tasse geschrieben."
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In Sams Augen blitzte Erkennen auf und sie blinzelte, um Lucys Gesicht zu studieren. "Oh, ich erinnere mich an dich", sagte sie vorsichtig.
"Was hast du damit gemeint?" fragte Lucy, wobei ihre Stimme leicht zitterte. "Warum hast du mir gesagt, ich solle weglaufen?"
Sam seufzte und schaute sich um, um sicherzugehen, dass niemand zuhörte. "Genau das, was da steht", antwortete sie leise. "Du musst so schnell wie möglich von diesem Mann weglaufen."
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"Nigel?", fragte Lucy, der Atem stockte ihr im Hals.
"Nigel, Kevin, Tony... Wie auch immer er jetzt heißt", sagte Sam mit einem Hauch von Bitterkeit. "Er ist ein Hochstapler."
Lucy spürte, wie sich der Boden unter ihr bewegte, als Sams Worte einschlugen. "Wovon redest du?", flüsterte sie, kaum in der Lage, die Worte zu formulieren.
"Komm rein", sagte Sam und nickte in Richtung des Gebäudes. "Es ist besser, wenn wir unter vier Augen reden."
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In Sams bescheidener Wohnung angekommen, setzten sich die beiden Frauen hin und Sam begann, alles zu erklären. Sie erzählte Lucy, wie Nigel, oder wie auch immer sein richtiger Name lautete, immer wieder junge Frauen wie sie betrog.
Er bezauberte sie, heiratete sie schnell und nahm dann einen Kredit auf ihren Namen auf, bevor er spurlos verschwand.
Dasselbe hatte er vor Jahren mit Sam gemacht, und es hatte ihr Leben zerstört. Sie musste die Kredite immer noch abbezahlen, und die Polizei konnte ihr trotz aller Bemühungen nicht helfen, weil sie keine konkreten Beweise hatte.
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Während Sam sprach, spürte Lucy, wie eine Mischung aus Wut, Angst und Traurigkeit in ihr aufstieg. Sie konnte nicht zulassen, dass Nigel damit davonkam.
Sam sah Lucy an und ein Funken Hoffnung flackerte in ihren Augen auf. "Was hast du vor?", fragte sie und die beiden Frauen beugten sich vor, bereit, den Mann, der ihnen beiden Unrecht getan hatte, zur Strecke zu bringen.
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Der Tag der Hochzeit von Nigel und Lucy war endlich gekommen.
Lucy, die ein umwerfendes weißes Kleid trug, fühlte eine Mischung von Gefühlen, als sie an seiner Seite stand.
Sie zwang sich zu einem Lächeln, um die Rolle der glücklichen Braut zu spielen, obwohl sie innerlich vor Wut und Abscheu kochte.
Sie kannte jetzt die Wahrheit - Nigel war nicht der charmante, liebevolle Mann, den er vorgab zu sein, sondern ein Betrüger, der schon unzählige Frauen vor ihr betrogen hatte.
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Als die Zeremonie begann, schritt das Paar Hand in Hand den Gang hinunter. Der Raum war von sanfter Musik erfüllt und für die Gäste schien es ein perfekter Moment zu sein. Doch Lucy war mit ihren Gedanken ganz woanders, sie war mit dem Plan beschäftigt, den sie und Sam sorgfältig ausgearbeitet hatten.
Als die Zeit für das Eheversprechen gekommen war, sprach Nigel mit sanfter und selbstbewusster Stimme, seine Worte trieften vor Schmeicheleien und Versprechen ewiger Liebe.
Er malte ein wunderschönes Bild ihrer gemeinsamen Zukunft, und die Gäste schauten gerührt auf seine Rede.
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Aber Lucy, die neben ihm stand, musste gegen den Drang ankämpfen, sich zurückzuziehen. Sie wusste, dass jedes Wort eine Lüge war, eine sorgfältig aufgebaute Fassade, um sie noch tiefer in sein Netz der Täuschung zu locken.
Dann war Lucy an der Reihe. Sie atmete tief durch und lächelte sanft.
"Bevor ich mein Gelübde ablege, habe ich noch etwas Besonderes für dich vorbereitet, mein Schatz", sagte sie mit fester Stimme.
Sie wies mit einer Geste in den hinteren Teil des Raumes, wo der Projektor eingeschaltet wurde und das Licht leicht gedimmt wurde, während die Leinwand aufflimmerte.
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Zuerst zeigte die Diashow unschuldige Bilder - Fotos von ihrer gemeinsamen Zeit, Erinnerungen an glückliche Momente, die jetzt durch seine Lügen verdorben waren. Doch dann veränderten sich die Bilder.
Die Fotos auf dem Bildschirm zeigten nicht mehr nur sie und Nigel, sondern Nigel mit anderen Frauen, auf verschiedenen Hochzeiten, jedes Mal mit einer anderen Braut.
"Woher hast du das?!" Nigels Stimme klang panisch, und er drehte sich zu Lucy um, während er seine ruhige Fassung verlor. "Schatz, ich kann es dir erklären - das sind alles Fälschungen, bearbeitete Fotos!"
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"Wirklich?", kam eine Stimme von hinter dem Altar. Sam trat vor, ihr Blick blieb an Nigel hängen und sein Gesicht wurde aschfahl. Er sah aus wie ein in die Enge getriebenes Tier, das verzweifelt nach einem Ausweg sucht.
"Glaube ihr nicht, Liebling, sie lügt!", stammelte Nigel, aber in seinen Worten lag keine Überzeugung mehr. Die Gäste murrten, ihre Augen waren vor Schock und Verwirrung groß.
Lucy lächelte, aber es war keine Wärme darin zu spüren.
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"Du hast alles so gut vertuscht, weil du dachtest, du kommst damit durch", sagte sie mit kalter, klarer Stimme.
"Aber Hochzeitsveranstalter bewahren oft Fotos von jeder Hochzeit in ihren Archiven auf. Es war nicht schwer, so viele von deinen Hochzeiten zu finden."
Nigels Augen huschten durch den Raum, auf der Suche nach einem Ausweg, aber es gab keinen.
"Du kannst deinen Namen ändern, so viel du willst", fuhr Lucy fort, "aber dein Gesicht bleibt das gleiche."
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In diesem Moment öffneten sich die Türen an der Rückseite der Kapelle und die Polizeibeamten traten ein, was die Spannung im Raum noch verstärkte.
Als er abgeführt wurde, spürte Lucy, wie eine Welle der Erleichterung über sie schwappte. Sie drehte sich zu Sam um, der in der Nähe stand, und die beiden Frauen umarmten sich in dem Wissen, dass es ihnen gelungen war, Nigel vor Gericht zu bringen.
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