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Eine ältere Frau, die ein blaues Kleid hält | Quelle: Shutterstock
Eine ältere Frau, die ein blaues Kleid hält | Quelle: Shutterstock

Meine Mutter ließ ihre Freundin meine Kleidung und mein Make-up benutzen, während ich auf einer Geschäftsreise war - Karma wirkte auf sie besser als jede Rache

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23. Aug. 2024
07:20

Meine Schwiegermutter ließ ihre Freundin meinen Kleiderschrank plündern, während ich weg war. Sie ahnte nicht, dass das Karma eine schockierende Wendung nehmen würde, die Rache zahm aussehen lässt.

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Hat schon mal jemand deinen Schrank durchwühlt, während du weg warst? Jetzt stell dir vor, es ist die beste Freundin deiner Schwiegermutter, die mit deinen Designerklamotten Verkleiden spielt. Ich bin Karen, 32 Jahre alt, Unternehmerin und Mutter, und ich habe gerade diesen Albtraum erlebt...

Eine frustrierte Frau, die auf einem Stuhl sitzt | Quelle: Pexels

Eine frustrierte Frau, die auf einem Stuhl sitzt | Quelle: Pexels

Vor ein paar Wochen war ich dabei, meinen Koffer für eine einwöchige Geschäftsreise nach New York zu packen, als meine Schwiegermutter Janet in mein Schlafzimmer kam.

"Mach dir keine Sorgen, Schatz", sagte sie und tätschelte meinen Arm. "Ich werde mich gut um Dave und deine Tochter Marly kümmern, während du weg bist."

Ich zwang mich zu einem Lächeln. "Danke, Janet. Ich weiß das zu schätzen."

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Eine ältere Frau lächelt | Quelle: Pexels

Eine ältere Frau lächelt | Quelle: Pexels

Während ich den Reißverschluss meiner Tasche zumachte, wanderte Janets Blick zu meinem begehbaren Kleiderschrank. "Du hast ja so schöne Sachen, Karen."

Ich nickte und versuchte, nicht mit den Augen zu rollen. "Danke. Also, ich muss jetzt los. Mein Flug geht in drei Stunden."

Janet winkte mir zu, als ich mich auf den Weg machte. "Gute Reise, Liebes!"

Oh, was für ein Schatz meine Mutter doch war, dachte ich zumindest. Ich habe ihre Hilfe mit offenen Armen empfangen. Es stellte sich heraus, dass ich sie besser geschlossen gehalten hätte.

Eine Frau mit einem Koffer | Quelle: Pexels

Eine Frau mit einem Koffer | Quelle: Pexels

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Zwei Tage nach meiner Reise war ich mitten in einer Besprechung, als mein Telefon summte. Es war eine SMS von meiner Nachbarin und besten Freundin Lisa.

Lisa: "OMG, du wirst es nicht glauben! Kennst du jemanden namens Sheryl?"

Ich: "Sheryl? Nein, wieso?"

Lisa: "Nun, Sheryl, Janets Freundin, wohnt im Grunde genommen gerade in deinem Haus! Sie trägt deine Kleidung und benutzt dein Make-up!"

Ich (flippt aus): "WAS?! Ist das dein Ernst? Das ist doch Wahnsinn!"

Lisa: "Das musst du dir ansehen."

Ein Video erschien auf meinem Bildschirm.

Eine Frau im rosa Anzug hält ein Smartphone | Quelle: Pexels

Eine Frau im rosa Anzug hält ein Smartphone | Quelle: Pexels

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Ich entschuldigte mich und schlich in den Flur, um es mir anzusehen. Mir fiel die Kinnlade runter, als ich eine Frau mittleren Alters sah, die in meinem roten Lieblingskleid durch mein Wohnzimmer tänzelte und so aussah, als hätte sie meinen Chanel-Lippenstift aufgetragen.

Ich rief sofort Lisa an. "Was zum Teufel ist hier los?"

"Ich weiß es nicht", sagte Lisa und klang genauso schockiert wie ich. "Diese Frau kommt und geht in eurem Haus immer dann, wenn Dave nicht da ist. Ich dachte, sie sei vielleicht eine Verwandte oder so, aber dann habe ich gesehen, wie sie durch das Fenster deine Kleidung und Kosmetikartikel anprobiert hat."

Eine ältere Frau trägt vor dem Spiegel Lippenstift auf | Quelle: Pexels

Eine ältere Frau trägt vor dem Spiegel Lippenstift auf | Quelle: Pexels

Mein Blut kochte. "Das ist definitiv KEINE Verwandte. Danke, dass du mir Bescheid gesagt hast, Liz. Ich kümmere mich darum."

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Ich beendete das Gespräch, während meine Gedanken rasten. Wer war diese Sheryl, und warum spielte sie in meinem Haus Verkleiden?

Ich war kurz davor zu explodieren! Ich kann nicht glauben, dass das wirklich passiert. Aber bei drei weiteren Tagen mit Meetings muss ich einen kühlen Kopf bewahren.

Als ich endlich zu Hause ankam, stürmte ich durch die Haustür, bereit für eine Konfrontation wie nie zuvor.

Eine wütende Frau, die schockiert kuckt | Quelle: Freepik

Eine wütende Frau, die schockiert kuckt | Quelle: Freepik

"Janet?", rief ich.

Dave kam aus der Küche und sah verwirrt aus. "Hey, Schatz. Wie war deine Reise?"

Ich ignorierte seine Frage. "Wo ist deine Mutter?"

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"Sie ist oben bei Marly. Was ist denn los?"

Ohne zu antworten, stürmte ich in unser Schlafzimmer. Bei dem Anblick, der sich mir bot, drehte sich mir der Magen um.

Mein begehbarer Kleiderschrank sah aus, als hätte ihn ein Tornado getroffen. Überall lagen Klamotten verstreut und die Make-up-Behälter waren offen und verkrustet. Aber was mein Herz zum Stillstand brachte, war mein Hochzeitskleid, das zerknittert auf dem Boden lag und einen riesigen Rotweinfleck aufwies.

Ein weinbeflecktes Hochzeitskleid liegt auf dem Boden | Quelle: Midjourney

Ein weinbeflecktes Hochzeitskleid liegt auf dem Boden | Quelle: Midjourney

"Was ist hier gerade passiert?", keuchte ich.

Janet erschien hinter mir und hielt Marlys Hand. "Oh, Karen! Du bist früh zu Hause. Wir waren gerade dabei, aufzuräumen."

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Ich wirbelte herum und ich schwöre, ich hätte Janet bei lebendigem Leib verschlingen können. "Aufräumen? AUFRÄUMEN? Janet, was hast du mit meinen Sachen gemacht?"

Janet zuckte nur mit den Schultern, als ob es keine große Sache wäre. "Nun, Liebes, reg dich nicht auf. Das war doch nur ein harmloser Spaß."

"Harmlos?" Ich stotterte. "Mein Hochzeitskleid ist ruiniert!"

Eine lächelnde Seniorin, die ihre Arme verschränkt | Quelle: Pexels

Eine lächelnde Seniorin, die ihre Arme verschränkt | Quelle: Pexels

Dave stürmte herein, seine Augen weiteten sich angesichts des Durcheinanders. "Mama, was ist hier los?"

Janet rang ihre Hände. "Also, meine Freundin Sheryl war in der Stadt und hatte ein Date. Sie brauchte etwas Schönes zum Anziehen, und da Karen so schöne Sachen hat..."

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Ich unterbrach sie. "Du lässt eine völlig Fremde MEINE KLEIDUNG UND MEIN Make-up benutzen?"

"Sheryl ist keine Fremde", protestierte Janet. "Sie ist meine beste Freundin. Ich dachte, es würde dir nichts ausmachen. Sie hat sie sich nur ausgeliehen."

Eine wütende Frau, die sich den Kopf hält | Quelle: Pexels

Eine wütende Frau, die sich den Kopf hält | Quelle: Pexels

Daves Gesicht verfinsterte sich. "Mom, das ist völlig unangebracht. Du hattest kein Recht, Karens Sachen anzufassen, geschweige denn, sie jemand anderem zu überlassen."

In diesem Moment läutete es an der Tür. Dave ging hin, um zu öffnen, und ich hörte eine unbekannte Stimme.

"Oh, hallo! Ich bin Sheryl. Ist Janet da?"

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Ich stürmte die Treppe hinunter, bereit, dieser Sheryl eine Standpauke zu halten. Sie stand in der Tür, mit einem Grinsen im Gesicht, das schnell verblasste, als sie mich sah.

Eine schockierte ältere Frau, die ihren Mund bedeckt | Quelle: Pexels

Eine schockierte ältere Frau, die ihren Mund bedeckt | Quelle: Pexels

"Oh, du musst Karen sein", sagte sie und ihre Stimme klang süßlich. "Ich hoffe, es macht dir nichts aus, dass ich mir ein paar Sachen geliehen habe. Janet hat gesagt, es wäre in Ordnung."

Ich atmete tief durch und versuchte, einen kühlen Kopf zu bewahren. "Doch, es macht mir etwas aus. Sehr sogar."

Sheryls Grinsen kehrte zurück. "Ach, komm schon. Was ist schon ein bisschen Teilen unter Freunden?"

"Wir sind keine Freunde", sagte ich mit zusammengebissenen Zähnen. "Und was du getan hast, war kein Teilen. Es war Hausfriedensbruch und Diebstahl."

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Eine wütende Frau, die mit dem Finger auf die Seite zeigt | Quelle: Freepik

Eine wütende Frau, die mit dem Finger auf die Seite zeigt | Quelle: Freepik

Sheryls Augen weiteten sich vor Überraschung. "Meine Güte, sind wir nicht dramatisch? Es war nur ein bisschen Spaß. Es ist nichts passiert."

Ich wollte gerade eine Schimpftirade loslassen, als Dave sich einmischte und auf die Tür deutete. "Ich denke, du solltest jetzt gehen, Sheryl. Und komm nicht wieder."

Als Sheryl schnaufend das Haus verließ, wandte ich mich an Janet. "Ich will, dass du mein Haus verlässt. Sofort."

Nahaufnahme eines Mannes, der mit dem Finger zeigt | Quelle: Pexels

Nahaufnahme eines Mannes, der mit dem Finger zeigt | Quelle: Pexels

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Die nächsten paar Tage waren angespannt. Dave war wütend auf seine Mutter, und ich war immer noch wütend. Aber so wütend ich auch war, beschloss ich, den richtigen Weg zu gehen. Ich würde mich nicht auf ihr Niveau herablassen.

"Lass Karma das machen", riet Lisa beim Kaffee. "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus."

Ich nickte und nippte an meinem Milchkaffee. "Du hast Recht. Ich werde meine Energie nicht auf Rache verschwenden."

Ich ahnte nicht, dass das Karma bereits seine Wirkung zeigte.

Eine Frau trinkt eine Tasse mit einem Getränk | Quelle: Pexels

Eine Frau trinkt eine Tasse mit einem Getränk | Quelle: Pexels

Eine Woche nach dem Vorfall klingelte mein Telefon. Es war Janet, die sich verzweifelt anhörte.

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"Karen, ich brauche deine Hilfe. Es geht um Sheryl."

Ich seufzte. "Was ist mit ihr?"

"Sie ist im Krankenhaus. Sie hatte eine Art allergische Reaktion. Ihr Gesicht ist geschwollen und sie hat einen Ausschlag."

Ich konnte nicht umhin, einen Anflug von Genugtuung zu verspüren. "Das ist ja furchtbar. Aber was hat das mit mir zu tun?"

Eine Frau, die telefoniert | Quelle: Pexels

Eine Frau, die telefoniert | Quelle: Pexels

Janets Stimme sank auf ein Flüstern. "Die Ärzte glauben, dass es durch das Make-up verursacht wurde, das sie benutzt hat. Deinem Make-up."

Ich versuchte, die Freude aus meiner Stimme herauszuhalten. "Oh, das ist bedauerlich. Ich hoffe, sie wird wieder gesund."

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"Sie ist gedemütigt", fuhr Janet fort. "Sie musste den Ärzten erklären, wie sie den Ausschlag bekommen hat. Das war so peinlich für sie."

Ich biss mir auf die Lippe, um nicht zu lachen. "Tja, Taten haben Konsequenzen, Janet."

Eine Frau sitzt auf einem Stuhl und spricht am Telefon | Quelle: Pexels

Eine Frau sitzt auf einem Stuhl und spricht am Telefon | Quelle: Pexels

Am anderen Ende der Leitung gab es eine Pause. "Ich weiß, Liebes. Und es tut mir wirklich leid, was wir getan haben. Es war falsch von mir, Sheryl deine Sachen ohne Erlaubnis benutzen zu lassen. Kannst du mir jemals verzeihen?"

Ich holte tief Luft. "Das wird einige Zeit dauern, Janet. Du hast mich wirklich verletzt und mein Vertrauen missbraucht."

"Ich verstehe", sagte sie leise. "Ich werde alles tun, was nötig ist, um es wieder gut zu machen."

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Als ich das Gespräch beendete, kam Dave herein. "War das meine Mutter?"

Ich nickte. "Ja. Das Karma wirkt bereits seine Wirkung."

Ein Paar im Gespräch | Quelle: Pexels

Ein Paar im Gespräch | Quelle: Pexels

In den nächsten Wochen bemühte sich Janet redlich um Wiedergutmachung.

Sie ersetzte das gesamte Make-up, das benutzt worden war, bezahlte die professionelle Reinigung meines Hochzeitskleides und engagierte sogar einen Schrankaufräumer, um alles wieder in Ordnung zu bringen.

Eines Abends, als wir Marly ins Bett brachten, wandte sich Dave an mich. "Ich habe darüber nachgedacht, was mit meiner Mutter und Sheryl passiert ist."

Ich hob eine Augenbraue. "Oh?"

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Nahaufnahme eines Mannes, der die Schulter einer Frau hält | Quelle: Pexels

Nahaufnahme eines Mannes, der die Schulter einer Frau hält | Quelle: Pexels

"Ich glaube, wir müssen ihr gegenüber klare Grenzen setzen. Was sie getan hat, war ein schwerer Verstoß gegen unsere Privatsphäre und unser Vertrauen."

Ich lächelte und spürte, wie sich eine Wärme in meiner Brust ausbreitete. "Da kann ich nur zustimmen."

Dave drückte meine Hand. "Ich werde morgen mit ihr reden. Ich werde ihr sagen, dass sie den Kontakt zu uns und Marly verliert, wenn sie so etwas noch einmal macht.

Ich beugte mich vor und küsste ihn sanft. "Danke, dass du mir den Rücken freihältst."

Er grinste. "Immer."

Ein Paar, das sich an den Händen hält | Quelle: Unsplash

Ein Paar, das sich an den Händen hält | Quelle: Unsplash

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Am nächsten Tag hatte Dave ein langes Gespräch mit Janet. Als er nach Hause kam, sah er sowohl erleichtert als auch ein wenig traurig aus.

"Wie ist es gelaufen?", fragte ich und reichte ihm eine Tasse Kaffee.

Er seufzte. "Es war hart, aber notwendig. Ich habe ihr gesagt, dass sie unsere Grenzen respektieren muss, wenn sie ein Teil unseres Lebens sein will. Sie hat ein bisschen geweint, aber ich glaube, sie hat es endlich verstanden."

Ich nickte. "Und Sheryl?"

"Mom hat versprochen, dass sie nicht mehr vorbeikommt. Anscheinend war die ganze Sache mit dem Make-up ziemlich traumatisch für sie."

Ich konnte mir ein Kichern nicht verkneifen. "Tja, ich schätze, das Karma wirkt wirklich auf mysteriöse Weise."

Eine Frau, die kichert | Quelle: Pexels

Eine Frau, die kichert | Quelle: Pexels

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Dave legte einen Arm um mich. "Weißt du, ich bin stolz auf dich, dass du dich nicht rächen willst. Du hast den richtigen Weg gewählt und das hat sich ausgezahlt."

Ich lehnte mich an ihn und war zufrieden. "Manchmal ist die beste Rache, sich einfach zurückzulehnen und das Universum machen zu lassen, was es will."

Als wir so dastanden, wurde mir klar, dass diese ganze Tortur Dave und mich tatsächlich näher zusammengebracht hatte. Und was Janet angeht? Nun, sie benahm sich jetzt von ihrer besten Seite und respektierte endlich unsere Grenzen.

Ein Paar auf der Couch, das sich gegenseitig umarmt | Quelle: Pexels

Ein Paar auf der Couch, das sich gegenseitig umarmt | Quelle: Pexels

Am Ende musste ich keinen Finger rühren. Karma funktionierte besser als jede Rache, die ich hätte planen können. Janet hatte ihre Lektion gelernt, Sheryl war aus unserem Leben verschwunden und Dave und ich waren stärker als je zuvor.

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Die Moral von der Geschicht': Leg dich nie mit den Sachen von anderen an. Das Karma bringt die Dinge besser in Ordnung, als du es je könntest. Und manchmal tut es das mit einem Sinn für Humor, der besser ist als alles, was du dir selbst hättest ausdenken können.

Eine Frau beim Tee trinken | Quelle: Pexels

Eine Frau beim Tee trinken | Quelle: Pexels

Hier ist eine andere Geschichte: Jemand hat meine Mutter während meiner Hochzeitsfeier in einem Schrank eingesperrt. Wir waren erschüttert, als wir erfuhren, wer ihr das angetan hatte.

Dieses Werk ist von realen Ereignissen und Menschen inspiriert, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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