Frau findet einen weinende Kollegin auf der Toilette während ihrer Beförderungsfeier - Story des Tages
Eigentlich sollte es ein glücklicher Tag sein, denn Tori hatte gerade die Beförderung erhalten, für die sie so hart gearbeitet hatte. Aber alles, woran sie denken konnte, war der Abend zuvor. Während ihrer Beförderungsparty fand ihre Freundin sie weinend im Badezimmer und sie hätte nie gedacht, dass ein Abend ihr Leben für immer verändern würde.
Tori beendete spät abends ihre Arbeit im Büro, ihre Augen waren vom stundenlangen Starren auf den Computerbildschirm überanstrengt. Sie rieb sich die Schläfen und versuchte, die Kopfschmerzen zu bekämpfen.
Im Büro war es still, nur das Brummen der Klimaanlage und das gelegentliche Klirren von Gläsern auf der Party nebenan waren zu hören.
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney
Ihre Freundin Becky, die von ein paar Gläsern Sekt schon ein bisschen beschwipst war, kam mit einem spielerischen Grinsen auf sie zu. "Tori, komm schon. Du hast in letzter Zeit genug gearbeitet, es wird Zeit, die Früchte deiner Arbeit zu genießen."
"Nur noch ein bisschen, ich muss noch einen letzten Brief fertigstellen", antwortete Tori, während ihre Finger noch immer auf der Tastatur herumtippten.
Mit einem entschlossenen Blick klappte Becky Toris Laptop sanft vor sich zu. "Ich will nichts mehr hören. Wir werden feiern!" Sie nahm Toris Hand und zog sie in Richtung Flur.
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Tori wusste, dass es keinen Sinn hatte, sich mit Becky zu streiten. Ihre Freundin war unerbittlich, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte. Außerdem hätte sie in Wirklichkeit gar nicht so lange arbeiten müssen.
Sie versuchte nur, sich in ihrer Arbeit zu verstecken, um etwas zu vermeiden, das sie in letzter Zeit beunruhigte. Becky, die immer aufmerksam war, schien das zu spüren. Es war schwer für sie, Tori so aufgeregt zu sehen.
Becky führte Tori in die Halle, wo bereits eine kleine Büroparty in vollem Gange war. Es herrschte eine lebhafte Atmosphäre, in der sich die Kollegen unterhielten und lachten.
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Gläser mit Sekt und Wein standen herum, begleitet von Tabletts mit Snacks.
Bunte Luftballons schmückten den Raum, und auf einem großen Banner stand: "Herzlichen Glückwunsch zu deiner Beförderung, Tori!"
"Und hier ist der Ehrengast! Einen herzlichen Applaus für unsere neue Regionalmanagerin, Tori!", verkündete Becky laut und zog damit die Aufmerksamkeit aller auf sich.
Die Leute im Saal lächelten und klatschten für Tori und hoben ihr zu Ehren ihre Gläser. Tori zwang sich zu einem Lächeln und winkte leicht, weil sie sich von der Aufmerksamkeit ein wenig überwältigt fühlte. Becky reichte Tori ein Glas Champagner.
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"Nein, Becky, ich werde nicht..." Tori begann zu protestieren.
"Das steht nicht zur Diskussion. Heute Abend entspannst du dich und trinkst. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich dich das letzte Mal glücklich und nicht in Arbeit vertieft gesehen habe!" Becky bestand darauf und schob Tori das Glas zu.
"Vielleicht bin ich deshalb Regionalmanagerin und du Bürokauffrau", antwortete Tori ironisch und versuchte, die Stimmung aufzulockern.
"Ein glücklicher Büroleiter, ein wichtiger Unterschied", erwiderte Becky grinsend.
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Trotz des Geplänkels fühlte Tori einen Anflug von Traurigkeit. Ihre Worte waren härter ausgefallen, als sie beabsichtigt hatte. Ihr Chef, Sam, kam mit einem warmen Lächeln auf Tori zu.
"Tori, endlich bist du hier. Ich möchte dir persönlich gratulieren; du hast diese Beförderung verdient!", sagte Sam und hielt ihr seine Hand zum Schütteln hin.
"Danke, Sam", antwortete Tori unbeholfen, vermied den Blickkontakt und sah zu Boden. Auch Sam schien sich in ihrer Nähe unwohl zu fühlen, wie ein nervöser Teenager.
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Es herrschte eine spürbare Spannung zwischen ihnen, die keiner von ihnen wahrhaben wollte.
Sie stellte ihr Sektglas ab und ging auf die Toilette, weil sie einen Moment für sich brauchte. "Ich muss mal kurz raus."
"Okay. Habe ich etwas Falsches gesagt?", fragte Becky und legte ihre Stirn in Falten vor Sorge.
"Nein, nein, es ist alles in Ordnung. Du hast völlig recht", beruhigte Tori sie und zwang sich zu einem weiteren Lächeln, bevor sie sich abwandte.
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Tori ging mit ihrem Handy in der Hand auf die Toilette, während ihre Gedanken rasten. Becky sah ihr hinterher, verwirrt und besorgt über das ungewöhnliche Verhalten ihrer Freundin.
Eine halbe Stunde später war Tori immer noch nicht zurück auf der Party. Besorgt beschloss Becky, nach ihr zu sehen.
Sie ging den ruhigen Flur entlang zur Toilette, während das Gelächter und das Klirren der Gläser hinter ihr verstummten. Sie fand Tori drinnen, die nervös am Telefon saß.
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"James, du kannst nicht einfach gehen... Bitte, ich flehe dich an, lass uns reden. Ich komme nach Hause und wir klären die Sache... James? James!?" Toris Stimme überschlug sich vor Verzweiflung.
Als sie merkte, dass der Anruf beendet war, nahm sie den Hörer ab und die Tränen liefen ihr über das Gesicht.
Becky eilte herbei, umarmte Tori herzlich und streichelte ihr sanft über den Kopf. "Tori, was ist los? Rede mit mir!"
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Tori klammerte sich an Becky, ihr Körper zitterte vor Schluchzen. "Ich bin so ein schlechter Mensch, eine schreckliche Ehefrau..."
"Das ist nicht wahr", sagte Becky fest. "Du bist wunderbar, Tori. Erzähl mir, was passiert ist."
Tori atmete tief durch und begann zu erzählen. "James, mein Mann, ist seit einem Jahr sehr krank."
"Die Behandlung kostet so viel, und er kann wegen seiner Krankheit nicht arbeiten. Also habe ich mich in die Arbeit gestürzt, um die Rechnungen zu bezahlen."
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Becky hörte aufmerksam zu, ihr Herz schmerzte für ihren Freund. "Du machst einen tollen Job, Tori. Du bist stark und du wirst das durchstehen."
Tori schüttelte den Kopf. "So einfach ist das nicht. Ich bin spät nach Hause gekommen und habe kaum mit James gesprochen. Ich war so auf die Arbeit konzentriert, dass ich ihn vernachlässigt habe."
Becky nickte und verstand mehr. "Mir ist aufgefallen, dass du früher zur Arbeit kommst und später gehst als alle anderen. Mir war nicht klar, dass es daran lag."
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Tori fuhr fort, ihre Stimme war voller Schuldgefühle. "Unser Chef, Sam, hat gesehen, wie engagiert ich war. Er fing an, mehr Zeit mit mir zu verbringen und blieb oft bis spät in die Nacht im Büro."
"Er war immer da, um mir zu helfen, was wahrscheinlich der Grund dafür ist, dass ich so schnell befördert wurde. Er hat sich persönlich bei der Zentrale nach meinen Ergebnissen erkundigt und mir eine Empfehlung ausgesprochen."
"Wir haben uns gestern Abend so gefreut, als er von meiner Beförderung erfuhr, und..." Toris Stimme verstummte.
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"Und was, Tori? Was ist passiert?", fragte Becky sanft.
"Wir haben miteinander geschlafen...", flüsterte Tori, die Scham war deutlich in ihrer Stimme zu hören.
"Oh nein! Was ist mit James?" Becky rief mit vor Schreck geweiteten Augen aus.
"Ich weiß nicht, was über mich gekommen ist... Es ist einfach passiert. Sam war so freundlich und sanft."
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Bei all dem Stress auf der Arbeit und den Spannungen zu Hause sehnte ich mich nach einem Gefühl des Friedens", gab Tori zu, während ihr die Tränen über das Gesicht liefen.
"Wenigstens weiß James nichts davon...", sagte Becky und versuchte, einen Silberstreif zu finden.
"Er weiß es... Ich habe ihm sofort alles erzählt. Er war sehr schweigsam und ich habe ihn angefleht, mir zu verzeihen", gestand Tori mit zitternder Stimme.
"Oh nein... Was wirst du jetzt tun? Und wie wird Lucy, deine Tochter, reagieren?", fragte Becky und ihr Herz brach für ihre Freundin.
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"Ich habe ihn heute angerufen und er hat gesagt, dass er getrennt leben will. Er hat Lucy zu meiner Mutter gebracht. Jetzt weiß ich nicht, was ich tun soll", sagte Tori und ihre Verzweiflung wurde noch größer.
"Freundin, wir werden uns schon etwas einfallen lassen. Du bist nicht allein", beruhigte Becky sie und hielt sie fest im Arm.
Tori brachte Lucy nicht von ihrer Mutter zurück; sie bat ihre Mutter, ein paar Tage auf sie aufzupassen.
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Tori wollte nicht, dass ihre Tochter sie in einem so kaputten und tränenreichen Zustand sieht. Sie wusste nicht, was sie sagen oder wie sie erklären sollte, was zwischen ihr und James passiert war.
Sie saß allein im Wohnzimmer und die Stille drückte auf sie. Ihre Augen waren rot und geschwollen vom Weinen, und sie fühlte sich völlig erschöpft.
Sie starrte mit leerem Blick auf die Familienfotos an der Wand, Erinnerungen an glücklichere Zeiten, die jetzt so weit entfernt schienen.
Das Ticken der Uhr war das einzige Geräusch im Raum und jede Sekunde verstärkte ihr Gefühl der Verzweiflung.
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Plötzlich hörte Tori, wie sich die Tür öffnete. Sie sah James in der Tür und stürzte sofort in seine Arme. "Du bist wieder da! Bitte verzeih mir. Ich weiß nicht, was über mich gekommen ist."
James hielt seine Hand auf, um sie aufzuhalten. "Tori... Warte!"
Toris Herz sank, als sie den Schmerz in seinen Augen sah. "Ich wollte dir nur helfen. Alles, was ich getan habe, war für dich!"
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James war wütend. Er nahm Tori sanft an den Händen und schob sie von sich weg. "Ich kann das nicht tun, Tori."
"Nein, bitte sag das nicht...", flehte sie und ihre Stimme brach.
"Ich kann das nicht einfach vergessen, das mit dir und deinem Chef", sagte James, dessen Stimme voller Schmerz war.
"Es wird nicht wieder vorkommen!", beharrte Tori verzweifelt.
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"Entweder ich oder dein Job...", sagte James und seine Miene verhärtete sich.
"Was?", fragte Tori, verblüfft über sein Ultimatum.
"Wähle! Entweder ich oder er!", forderte James, dessen Stimme vor Frustration anschwoll.
"Aber was sollen wir tun, James? Woher sollen wir das Geld nehmen? Du weißt, dass wir bereits verschuldet sind und deine Behandlung abbrechen müssen", sagte Tori mit panischer Angst in der Stimme.
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"Das ist mir egal! Erwartest du, dass ich hier stillschweigend sitze, während du dich mit Sam amüsierst?", schrie James, sein Gesicht rot vor Wut.
"Was redest du denn da? Es ist doch nur einmal passiert!", weinte Tori und die Tränen liefen ihr über das Gesicht.
"Woher soll ich das wissen!? Wie kann ich dir vertrauen?", erwiderte James mit zitternder Stimme.
"Bitte...", flehte Tori und streckte die Hand nach ihm aus.
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James nahm seinen Koffer aus dem Türrahmen und drehte sich wieder zur Tür. "Entweder ich oder er. Hör auf, oder du wirst mich nie wieder sehen..."
"James!", schrie Tori und ihre Stimme hallte durch das leere Haus.
Leise verließ er das Haus, schlug die Tür hinter sich zu und ließ Tori weinend vor der Tür zurück. Sie brach auf dem Boden zusammen und schluchzte unkontrolliert.
Das Gewicht ihrer Taten brach über sie herein und sie fühlte eine tiefe, schmerzende Leere.
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Sie hatte keine Ahnung, wie sie das Chaos, das sie in ihrem Leben angerichtet hatte, wieder in Ordnung bringen sollte, und der Gedanke, James und Lucy für immer zu verlieren, war unerträglich.
Im Laufe der Nacht saß Tori da, drückte ihre Knie an ihre Brust und versuchte, die Kraft zu sammeln, um sich der schmerzhaften Realität zu stellen, die sie erwartete.
Sie wusste, dass sie eine schwierige Entscheidung treffen musste, die die Zukunft für sie und ihre Familie bestimmen würde.
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Am nächsten Tag klopfte Tori an Sams Bürotür, ihr Herz klopfte wie wild. Ihre Stimme war heiser, ihr Gesicht rot und tränenüberströmt, ihre Augen geschwollen und geprellt vom Schlafmangel. Sie schaffte es kaum, sich zu beherrschen.
Sam schaute von seinem Schreibtisch auf und stand sofort auf. "Mein Gott, Tori, was ist passiert? Du siehst ja furchtbar aus!"
"Sam, hast du einen Moment Zeit?", fragte Tori mit zitternder Stimme.
"Natürlich, setz dich hin! Was ist denn los? Wie kann ich dir helfen?" Sam wies mit einer Geste auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch, seine Sorge war offensichtlich.
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Tori setzte sich und legte ein Dokument vor Sam auf den Tisch. Ihre Hände zitterten. Sam nahm das Dokument in die Hand und begann zu lesen, wobei sein Gesicht vor Überraschung blass wurde.
"Du kündigst? Was!? Du bist doch erst gestern befördert worden!", rief Sam aus und sah Tori ungläubig an.
"Ich habe keine andere Wahl, Sam...", antwortete Tori, ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.
"Keine Wahl? Was ist mit deiner Karriere? Was wirst du als Nächstes tun?... Und was ist mit uns?" Sams Stimme wurde leiser und versuchte, ihre Entscheidung zu verstehen.
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Tori holte tief Luft, und wieder stiegen ihr die Tränen in die Augen.
"Es war ein Fehler, Sam. Ich habe einen Ehemann, und der will nicht mehr, dass ich hierher komme."
Sam lehnte sich in seinem Stuhl zurück und rieb sich die Stirn.
"Tori... Aber du hast so hart gearbeitet. Du weißt, dass du hier eine große Zukunft hast. Willst du das wirklich alles wegwerfen?"
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Tori erstarrte, unfähig zu antworten. Natürlich wollte sie nicht alles hinschmeißen. Sie liebte ihren Job und hatte so hart gearbeitet, um dahin zu kommen, wo sie jetzt war.
Aber welche Wahl hatte sie denn? James, der Vater ihrer Tochter, würde sie verlassen, wenn sie nicht kündigen würde.
Wie sollte sie das ihrer Tochter erklären? Wie sollte sie leben? Aber wenn sie kündigte, würden sowohl sie als auch James ohne Arbeit sein. James würde seine Behandlung verlieren, was sie auch nicht wollte.
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Der Druck, den James auf sie ausübte, war überwältigend. Ihr Herz fühlte sich an, als würde es vor lauter Stress zusammengedrückt, und es fiel ihr schwer, überhaupt zu schlucken.
Plötzlich legte Sam seine Hand auf ihre. Sie spürte einen Moment des Friedens, eine Sekunde der Freiheit von allem. Sie sah auf und begegnete Sams Augen.
"Wenn es wirklich das ist, was du willst, dann soll es so sein. Lass mich dir wenigstens eine Referenz für deine Jobsuche schreiben." Sam sprach ruhig, setzte sie nicht unter Druck, sondern wollte ihr einfach nur helfen.
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In diesem Moment verstand Tori alles. Sie nahm das Kündigungsschreiben aus Sams Händen und zerriss es. "Ich will das nicht tun, Sam. Ich möchte bleiben. Darf ich dich nur um eines bitten?"
"Natürlich, alles!" sagte Sam und sein Gesichtsausdruck wurde weicher vor Erleichterung.
"Ich möchte, dass die Firma die Arztrechnungen meines Mannes auf Kredit übernimmt; ich werde sie später zurückzahlen", bat Tori und ihre Stimme wurde ruhiger.
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"Dein Mann? Okay, ich werde das in die Wege leiten. Ich nehme an, wir sind dann nur Kollegen?", fragte Sam und versuchte, die Grenzen zu klären.
Tori trat dicht an Sam heran und küsste ihn leicht auf die Lippen. "Das wird mein Abschiedsgeschenk für James sein und wir sind mehr als nur Kollegen."
Sam sah sie an, eine Mischung aus Überraschung und Verständnis in seinen Augen. "Wenn es das ist, was du willst, Tori, dann werden wir es schaffen."
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Endlich fühlte sich Tori von der Last der Schuld und des Drucks befreit. Sie wusste, was sie wollte und war es leid, sich etwas vorzumachen.
Sie verließ Sams Büro mit einem neuen Gefühl der Klarheit und Entschlossenheit und war bereit, sich allen Herausforderungen zu stellen, die vor ihr lagen.
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