Mein Nachbar hat aus Rache meinen Garten verwüstet, aber meine Rache war noch härter
Wie weit würdest du gehen, um dich an einem Nachbarn aus der Hölle zu rächen? Ich habe es auf die harte Tour erfahren, und ich kann dir sagen, dass die Nachbarschaft immer noch darüber spricht. Als mein albtraumhafter Nachbar meinen Hinterhof in eine Mülldeponie verwandelte, hatte er keine Ahnung, was auf ihn zukommen würde.
Hattest du schon mal einen Nachbarn, der dich dazu gebracht hat, dir die Haare auszureißen? Dann lass mich dir von meinem erzählen. Ich bin Jimmy und ich habe eine Geschichte, gegen die dein letzter Nachbarschaftsstreit wie eine Teeparty aussieht.
Silhouette von zwei Männern im Freien, die sich gegenüberstehen | Quelle: Midjourney
Es begann alles mit einem Zaun. Ja, einem einfachen Backsteinmauerzaun. Aber in meiner Nachbarschaft hätte dieser Zaun genauso gut die Chinesische Mauer sein können.
Mein Nachbar Dan und ich sind wie Katz und Maus und streiten uns ständig über irgendetwas. Denk an Tom und Jerry. Nur dass wir es hassen, wenn wir zusammen sind.
Und dieser Zaun hat die Sache auf eine ganz neue Ebene gehoben.
Eine Nahaufnahme einer Ziegelmauer | Quelle: Midjourney
Ich war in meinem Garten und bewunderte mein Werk, als Dans Stimme zu mir herüberdrang. "Hey, Jimmy! Was ist das für eine Idee mit diesem Monstrum?"
Ich drehte mich um und sah, wie er mit verschränkten Armen an seinem unberührten Rasen lehnte. "Das nennt man Privatsphäre, Dan. Du solltest es mal ausprobieren."
Seine Augen verengten sich. "Privatsphäre? Oder versuchst du nur, meine preisgekrönten Rosen zu verdrängen?"
Silhouette von zwei Männern, die sich streiten | Quelle: Midjourney
Ich konnte nicht anders, als mit den Augen zu rollen. "Glaub mir, Dan. Deine Rosen sind meine geringste Sorge."
Als ich wieder ins Haus ging, hörte ich ihn murmeln: "Das werden wir ja sehen, Jimmy. Wir werden sehen."
Ich wusste nicht, dass diese Worte mein Leben schon bald auf den Kopf stellen würden.
Ein wütender Mann, der die Stirn runzelt | Quelle: Pexels
Bevor ich mich in das darauf folgende Chaos stürze, möchte ich euch ein Bild von meinem kleinen Paradies malen. Stellt euch das vor: eine ruhige Nachbarschaft, Ahornbäume entlang der Straßen, freundliche Gesichter, die einem zuwinken, wenn man vorbeigeht.
Alles, was man braucht, ist nur einen Katzensprung entfernt. Es ist perfekt. Na ja, fast.
Drohnenansicht eines schönen Viertels | Quelle: Midjourney
Es gibt da nämlich einen wunden Punkt. Ein Dorn in meinem Auge, der auf den Namen Dan hört. Das Haus des Mannes grenzt direkt an meins und ich kann dir sagen, dass er ein echter Kotzbrocken ist.
Eines Nachmittags war ich gerade dabei, Laub zu harken, als ich die vertraute Stimme von Dan hörte. "Hey, Nachbar! Ich gebe dir gratis Kompost!"
Als ich aufblickte, sah ich, wie er einen Laubhaufen unter meinem Ahornbaum zusammenfegte. Schon wieder. "Dan, zum letzten Mal, ich will dein verdammtes Laub nicht", schnauzte ich.
Ein Mann fegt getrocknete Blätter auf dem Rasen | Quelle: Pixabay
Er grinste nur, dieses selbstgefällige Lächeln, das ich zu hassen gelernt hatte. "Ach, komm schon, Jimmy. Ich versuche nur zu helfen. Du weißt schon, damit die Nachbarschaft schön aussieht."
Ich knirschte mit den Zähnen. "Ja, wie wäre es, wenn du damit anfängst, deine Köter ruhig zu halten?"
Sein Gesicht verfinsterte sich. "Lass meine Hunde aus dem Spiel. Sie sind Wachhunde. Sie sollen bellen."
Zwei erwachsene Deutsche Schäferhunde, die auf dem Boden laufen | Quelle: Pexels
"Wachhunde?" Ich habe gespottet. "Das ist eher eine Lärmbelästigung. Ich kann nicht einmal ein Barbecue veranstalten, ohne dass deine Hunde ausrasten."
Dan trat näher, seine Stimme war leise. "Hör mal zu, Jimmy. Was auf meinem Grundstück passiert, ist meine Sache. Hast du das verstanden?"
Ich erwiderte seinen Blick. "Glasklar, Dan. Glasklar."
Als er davonstürmte, wusste ich, dass die Sache noch lange nicht vorbei war.
Wütender Mann, der schreit | Quelle: Pexels
In dieser Nacht konnte ich nicht schlafen. Dans Worte hallten immer wieder in meinem Kopf nach. "Was auf meinem Grundstück passiert, ist meine Sache." Nun, dieses Spiel können zwei spielen.
Am nächsten Morgen war ich in aller Frühe am Telefon. "Hallo, ist da Barn Beez Construction? Ich möchte ein Angebot für eine Mauer einholen."
Eine Woche später kam der Bautrupp. Ich war gerade dabei, die Arbeiten zu überwachen, als Dan mit tomatenrotem Gesicht auf mich zukam. Vielleicht eine verdorbene Tomate!
Nahaufnahme von Bauarbeitern | Quelle: Pexels
"Was zum Teufel ist das, Jimmy?", brüllte er und zeigte wild gestikulierend auf die halbfertige Wand.
Ich lächelte süßlich. "Ach, das? Nur ein kleines Heimwerkerprojekt. Du weißt ja, was auf meinem Grundstück passiert, ist meine Sache."
Dans Kinnlade krampfte sich zusammen. "Dieses... dieses Monstrum wird das Aussehen meines Gartens ruinieren!"
Ich zuckte mit den Schultern. "Klingt nach deinem Problem, Dan. Ich befinde mich innerhalb meiner Grundstücksgrenze."
Seitenansicht eines wütenden Mannes, der schreit | Quelle: Pexels
In diesem Moment hörten wir lautes Bellen. Dans Hunde kamen herausgesprungen und liefen direkt auf die Bauarbeiter zu.
"Hey!", rief ich. "Ruf deine Köter zurück, Dan!"
Er grinste. "Was ist los, Jimmy? Hast du Angst vor einem kleinen Welpen?"
"Kleine Welpen?" Ich habe gespottet. "Das sind ausgewachsene Hunde, so groß wie ich, wenn sie auf zwei Beinen stehen würden!"
Aber Dan rührte sich nicht. Also zückte ich mein Handy und wählte eine Nummer. "Die Tierkontrolle ist auf der Kurzwahl, Dan. Du hast die Wahl", sagte ich, während mein Finger über der Taste schwebte.
Nahaufnahme eines Mannes, der ein Smartphone hält | Quelle: Unsplash
Dans Gesicht verzog sich. Er pfiff scharf, und die Hunde zogen sich zurück. Als er zurück in sein Haus stürmte, drehte er sich um und spuckte: "Das wirst du bereuen, Jimmy. Denk an meine Worte."
Ich sah ihm hinterher und spürte, wie sich ein ungutes Gefühl in meinem Magen breit machte. Was hatte ich gerade angefangen?
Ein paar Tage lang war es ruhig. Zu ruhig. Ich hätte wissen müssen, dass Dan etwas Schlimmes ausheckt.
Es war ein Samstagmorgen, als ich von einem Geruch aufwachte, der mir den Magen umdrehte. Noch im Halbschlaf stolperte ich zum Fenster und wäre vor Schreck fast umgefallen.
Ein Mann hält sich den Kopf und sitzt auf dem Bett | Quelle: Pexels
Mein Garten, mein schöner Garten, war ein Meer aus Müll. Verdorbenes Essen, schmutzige Windeln, alles Mögliche. Es sah aus, als ob eine Mülldeponie explodiert wäre.
"Was zum...", stotterte ich und versuchte, das Fenster zu öffnen. Der Gestank traf mich wie ein Lastwagen.
In diesem Moment sah ich ihn. Dan stand auf seiner Veranda und grinste selbstgefällig.
"Guten Morgen, Nachbar!", rief er und winkte fröhlich. "Gefällt dir deine neue Gartengestaltung?"
Auf dem Hinterhof eines Hauses abgeladener Müll | Quelle: Midjourney
Ich war zu verblüfft, um etwas zu sagen. Dans Grinsen wurde noch breiter. "Du hättest es dir wohl zweimal überlegen sollen, bevor du die Mauer gebaut hast, was?"
Als er lachend zurück ins Haus schlenderte, machte etwas in mir die Runde. Das war nicht mehr nur ein nachbarschaftlicher Streit. Das war KRIEG.
Ich knallte das Fenster zu, und meine Gedanken rasten. "Na gut, Dan", murmelte ich. "Du willst schmutzig spielen? Dann lass uns schmutzig spielen."
Ein wütender Mann sitzt auf dem Bett | Quelle: Pexels
Die nächsten Stunden verbrachte ich damit, auf und ab zu gehen und zu versuchen, mich zu beruhigen und klar zu denken. Aber jedes Mal, wenn ich auf meinen zerstörten Garten blickte, kochte mein Blut wieder.
Schließlich nahm ich mein Telefon in die Hand. "Tyler? Ich bin's, Jimmy. Erinnerst du dich an den Gefallen, den du mir schuldest? Ich werde ihn einfordern."
Eine Stunde später fuhr mein Kumpel Tyler mit seinem Truck vor, einen Bagger im Schlepptau. Seine Augen weiteten sich, als er das Chaos betrachtete. "Mein Gott, Jimmy. Was ist hier passiert?"
Ich knirschte mit den Zähnen. "Dan ist passiert. Aber wir werden das in Ordnung bringen."
Ein Mann spricht am Telefon | Quelle: Pexels
Tyler sah unsicher aus. "Ich weiß nicht, Mann. Das sieht aus, als könnte es hässlich werden."
Ich klopfte ihm auf die Schulter. "Glaub mir, es ist schon hässlich. Wir gleichen das Ergebnis nur aus."
Als wir den Bagger anschmissen, fühlte ich mich schuldig. War ich zu weit gegangen? Aber dann roch ich wieder den Müll und war fest entschlossen.
"Also gut, Tyler", sagte ich und schaute auf die Uhr. "Dan ist im Fitnessstudio. Wir haben eine Stunde Zeit. Die sollten wir nutzen."
Als wir anfingen, den Müll aus meinem Garten aufzusammeln, konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. "Zeit für Rache, Dan. Mit Zinsen! Ich hoffe, du bist bereit dafür."
Nahaufnahme eines Baggers, der Müll aufnimmt | Quelle: Midjourney
Die nächste Stunde war ein einziges Gewusel. Wir sammelten jeden Müll in meinem Garten ein. Auch die örtlichen Müllcontainer wurden gründlich gesäubert. Und wo ist der ganze schöne Müll gelandet? Du hast es erraten - auf Dans unberührtem Grundstück.
Sein Rasen verwandelte sich in ein stinkendes Mosaik, sein Dach in ein Schrottplatz-Meisterwerk. Wir haben sogar einen Teil des Mülls in seinen Schornstein geworfen, denn nichts sagt so sehr "Ich kümmere mich" wie eine rauchige Müllüberraschung. Der Garten war mit schmutzigen Windeln und verrottendem Gemüse dekoriert, und jeder Windhauch verriet: "Was ist das für ein Geruch?"
Seine Hunde sangen in ihrem Zwinger für eine Hundeoper vor, aber ich war zu sehr damit beschäftigt, unser Werk zu bewundern, um sie mit Applaus zu bedenken. Schließlich ist Rache ein Gericht, das man am besten mit einer Portion Kompost serviert.
Vor einem Haus abgeladener Müll | Quelle: Midjourney
Als Tyler zusammenpackte, um zu gehen, warf er mir einen besorgten Blick zu. "Bist du dir da sicher, Jimmy? Es scheint, als ob wir eine Grenze überschreiten."
Ich schüttelte den Kopf. "Dan hat die Grenze zuerst überschritten. Ich schiebe nur zurück."
In diesem Moment hörten wir ein Auto vorfahren. Dan war früher zurück.
"Showtime", murmelte ich und ging ins Haus, um vom Fenster aus zuzusehen.
Ein Auto vor einem Haus | Quelle: Pexels
Dans Reaktion war... nun ja, unbezahlbar trifft es nicht einmal ansatzweise. Er stolperte aus seinem Auto und sein Kiefer fiel ihm herunter, als er die Szene sah.
"Was zum... JIMMY!", brüllte er und drehte sich zu meinem Haus um. "Komm raus, du Hurensohn!"
Ich trat auf meine Veranda, ganz cool wie immer. "Gibt's ein Problem, Dan?"
Sein Gesicht war violett vor Wut. "Du... du...", stotterte er und schnappte sich eine Mülltüte. "Ich bringe dich um!"
Ein Mann, der sein Gesicht unter Schock hält | Quelle: Pexels
Doch dann erstarrte er, die Augen auf etwas über meinem Kopf gerichtet. Ich lächelte. "Gefallen dir meine neuen Sicherheitskameras, Dan? Sie fangen alles ein. Ziemlich cool, was?"
Dans Schultern sackten in sich zusammen. Er wusste, dass er besiegt war.
Als er sich auf den Weg machte, um mit dem Putzen anzufangen, konnte ich nicht anders, als mich ein bisschen selbstgefällig zu fühlen. "Jetzt ist der Spieß umgedreht, was, Dan?", rief ich ihm zu.
Er antwortete nicht, aber der Blick, den er mir zuwarf, sagte alles. Es war noch nicht vorbei. Noch lange nicht.
Nahaufnahme einer Überwachungskamera | Quelle: Unsplash
Als ich dort saß und auf meinen friedlichen Garten blickte, musste ich mich fragen, ob es das alles wert war. Der Zaun steht hoch, eine stumme Erinnerung an unsere Fehde.
Dans Hunde bellen immer noch, aber jetzt ist es gedämpft. Es herrscht ein angespannter Frieden in unserer kleinen Ecke der Nachbarschaft.
Wann immer ich Dans Blick beim Gießen seiner Rosen erhasche, schauen wir beide schnell weg. Wir sind nicht befreundet und werden es wahrscheinlich auch nie sein. Aber es gibt Respekt, der aus gegenseitiger Zerstörung entsteht.
Seit diesem Tag hat er es nicht mehr gewagt, sich mit mir anzulegen.
Manchmal muss man Gift mit Gift bekämpfen. Hattest du schon mal so nervige Nachbarn, die nichts unversucht ließen, um dein Leben zu einem Albtraum zu machen?
Rückansicht eines Mannes, der auf seinen Hinterhof schaut | Quelle: Midjourney
Hier ist eine andere Geschichte: Als Wendys unhöflicher Nachbar Kies auf ihren Rasen kippte, während sie im Urlaub war, und sich weigerte, für den Schaden zu bezahlen, schmiedete sie einen unbezahlbaren Racheplan.
Dieses Werk basiert auf realen Ereignissen und Personen, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.
Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.