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Junge auf der Straße | Quelle: Midjourney
Junge auf der Straße | Quelle: Midjourney

Einsame alte Dame findet mitten in der Nacht ein entlaufenes Kind, das sie anfleht, es mitzunehmen - Story des Tages

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26. Juli 2024
11:10

An einem kalten Abend trifft die ältere Lili auf einen zitternden Jungen namens Harry. Verzweifelt und allein bittet Harry um eine Unterkunft, und Lilis mitfühlendes Herz kann ihn nicht abweisen. Als Harry die schrecklichen Zustände in seiner Pflegefamilie offenbart, ergreift Lili mutig Partei und löst damit eine Reise der Rettung und Hoffnung aus.

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Lili, eine ältere Frau mit silbernem Haar und freundlichen Augen, ging spät abends langsam nach Hause. Die kalte Nachtluft ließ sie frösteln und sie zog ihren Mantel fester um sich.

Als sie um die Ecke bog, sah sie eine kleine Gestalt, die sich an einen Laternenpfahl kauerte. Es war ein kleiner Junge, nicht älter als zehn Jahre, mit zerzaustem Haar und einer dünnen Jacke, die ihn kaum vor der beißenden Kälte schützte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Entschuldigen Sie, Ma'am", sagte der Junge mit zitternder Stimme. "Kann ich mit Ihnen nach Hause kommen? Ich kann sonst nirgendwo hin und es ist so kalt."

Lilis Herz schlug für ihn. Sie konnte die Verzweiflung in seinen Augen sehen. "Natürlich, Schatz", sagte sie sanft. "Lass uns dich aus der Kälte holen."

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Sie führte Harry, den Jungen, zu ihrem kleinen, gemütlichen Haus. Die Wärme drinnen war ein krasser Gegensatz zu der eisigen Nacht draußen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Lili führte Harry zu einem Stuhl vor dem Kamin, wo er sich aufwärmen konnte. Sie wuselte in der Küche herum und bereitete schnell ein paar Kekse und ein heißes Getränk vor.

"Bitte sehr, mein Schatz", sagte sie und reichte ihm einen Teller mit frisch gebackenen Keksen und eine dampfende Tasse Kakao. Harrys Augen leuchteten, als er einen Bissen nahm und die Wärme und Süße genoss.

Als sie am Feuer saßen, nahm Lili den Hörer ab und rief die Polizei an, um Harrys Sicherheit zu gewährleisten. Während sie warteten, fing Harry an, sich zu öffnen.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Ich lebe in einer Pflegefamilie", sagte er leise. "Es sind zu viele von uns in einem kleinen Raum." Seine Stimme zitterte, als er sprach.

Harry erzählte ihr alles, was er konnte. Er versuchte sogar, Lili zu sagen, wo das Haus ist, damit sie anderen Kindern helfen konnte.

"Oh, mein Lieber", sagte Lili leise und ihr Herz brach für ihn. "Kein Kind sollte so etwas durchmachen müssen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Als die Polizei eintraf, klammerte sich Harry an Lilis Hand, weil er nicht gehen wollte. Sie kniete sich auf seine Höhe und ihre Augen waren voller Wärme und Zuversicht.

"Harry, du musst jetzt mit ihnen gehen", sagte sie sanft. "Aber mach dir keine Sorgen. Ich werde dich morgen mit mehr Keksen besuchen, genau wie diese. Alles wird gut werden."

Zögernd nickte Harry und ließ ihre Hand los. Als die Polizei ihn zum Jugendamt brachte, sah Lili von der Tür aus zu, und ihr Herz war schwer vor Sorge. Sie hoffte inständig, dass sie das Richtige getan hatte und dass Harry und seine Freunde die Hilfe finden würden, die sie brauchten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Am nächsten Morgen, als die Sonne einen sanften Schein durch ihr Küchenfenster warf, saß Lili an ihrem kleinen Holztisch und dachte immer noch an Harry. Mit leicht zitternden Fingern wählte sie die Nummer des Kinderschutzdienstes. Nach ein paar Mal klingeln, meldete sich eine Frau.

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"Kinderschutzbund, wie kann ich Ihnen helfen?"

"Hallo, mein Name ist Lili. Ich habe gestern Abend einen kleinen Jungen namens Harry aufgenommen und die Polizei hat ihn in Ihr Büro gebracht. Ich wollte nach ihm sehen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Am anderen Ende der Leitung gab es eine kurze Pause. "Oh, ja, Harry. Wir haben uns seinen Fall angesehen und er wurde zu seiner Pflegefamilie zurückgebracht. Es gab keine Anzeichen für eine schlechte Behandlung."

Lilis Herz sank. "Aber er hat mir von den schrecklichen Bedingungen erzählt. Er hatte blaue Flecken. Hat sich jemand gründlich um ihn gekümmert?"

"Ma'am, Kinder übertreiben manchmal", sagte die Frau in abweisendem Ton. "Wir haben Protokolle und wir haben sie befolgt. Die Pflegefamilie hat uns versichert, dass alles in Ordnung ist."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Lili runzelte die Stirn und spürte einen Anflug von Entschlossenheit. "Können Sie mir die Adresse der Pflegefamilie geben? Ich will nur sichergehen, dass es ihm wirklich gut geht."

"Es tut mir leid, aber diese Information kann ich nicht herausgeben", antwortete die Frau mit fester Stimme.

"Bitte", beharrte Lili, deren Stimme vor Sorge zitterte. "Er könnte wirklich in Gefahr sein."

"Es tut mir leid, Ma'am. Wir können nichts mehr tun."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Frustriert und hilflos legte Lili den Hörer auf. Sie wurde das Gefühl nicht los, dass Harry sie brauchte. Sie atmete tief durch und beschloss, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Lili suchte in ihrem Gedächtnis nach der Gegend, die Harry erwähnt hatte, und beschloss, dort anzufangen. Sie wusste, dass sie ihn finden musste.

Nach ein paar Stunden Suche entdeckte Lili das Haus, das auf Harrys Beschreibung passte. Es war ein heruntergekommenes Gebäude mit abblätternder Farbe und einem überwucherten Garten. Sie ging den rissigen Weg hinauf, ihr Herz pochte in ihrer Brust. Sie holte tief Luft und klopfte an die Tür.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Als Lili das Haus der Pflegefamilie erreichte, klopfte ihr Herz mit einer Mischung aus Angst und Entschlossenheit. Das Haus stand auf einem verwahrlosten Grundstück mit überwucherndem Unkraut und einem abblätternden Zaun.

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Sie holte tief Luft und klopfte an die Tür, wobei sie ihre Handtasche fest umklammerte. Die Tür öffnete sich knarrend und eine Frau mit einem strengen Gesicht und kalten Augen erschien.

"Kann ich Ihnen helfen?", fragte die Frau scharf.

"Hallo, mein Name ist Lili", begann sie und versuchte, selbstbewusst zu klingen. "Ich wurde vom Jugendamt geschickt, um ein paar schöne Fotos von den Kindern für die Akten zu machen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Die Frau beäugte sie misstrauisch. "Warum habe ich davon noch nichts gehört?"

Lili zwang sich zu einem Lächeln. "Es war eine Entscheidung in letzter Minute. Wir wollen nur unsere Unterlagen aktualisieren und zeigen, wie gut es den Kindern geht."

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Nach einem angespannten Moment trat die Frau widerwillig zur Seite. "Gut. Beeilen Sie sich. Sie sind im Wohnzimmer."

Als Lili das Haus betrat, war sie von der kalten, unfreundlichen Atmosphäre beeindruckt. Die Tapete blätterte ab, und die Möbel sahen alt und abgenutzt aus. Sie folgte der Frau, die sich als Greta vorstellte, in einen schmalen Flur. Auf einem Beistelltisch entdeckte Lili mehrere Schecks für Unterhaltszahlungen, die ihre schlimmsten Befürchtungen bestätigten.

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Greta bellte die Kinder an, sie sollten aufräumen und vorzeigbar aussehen. Harry und ein paar andere Kinder schlurften ins Wohnzimmer, ihre Gesichter waren blass und ihre Augen niedergeschlagen. Als Harry Lili sah, leuchtete ein Funke des Erkennens und der Hoffnung in seinem Gesicht auf.

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"Hallo, Harry", sagte Lili warmherzig und versuchte, ihre Sorge zu verbergen. "Ich bin nur hier, um ein paar Fotos für die Akten zu machen."

Harry nickte, wobei sein Blick nervös zu Greta wanderte. Die anderen Kinder standen in einer Reihe, ihre Mienen waren ausdruckslos. Lilis Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie ein paar Fotos knipste und dabei die Dünnhäutigkeit der Kinder und die Angst in ihren Augen bemerkte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Während sie durch den Raum ging und so tat, als ob sie weitere Fotos machen wollte, raste Lilis Verstand. Sie wusste, dass sie schnell Beweise sammeln musste. "Kann ich ein Foto von den Kindern am Küchentisch machen?", fragte sie, in der Hoffnung, einen Blick auf mehr vom Haus zu erhaschen.

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Greta verengte ihre Augen. "Warum sollten Sie das brauchen?"

"Nur um ihren Alltag zu zeigen", antwortete Lili sanft. "Es ist hilfreich, verschiedene Winkel zu haben."

Greta stimmte widerwillig zu und führte die Kinder in die Küche. Auf dem Weg dorthin warf Lili einen Blick auf die kahlen Schränke und das schmutzige Geschirr, das sich in der Spüle stapelte. Das Haus war eindeutig keine nährende Umgebung.

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Plötzlich schien sich Gretas Misstrauen zu verstärken. Sie trat zur Seite, holte ihr Telefon heraus und wählte eine Nummer. "Hallo, Kinderschutzbund? Haben Sie heute jemanden geschickt, um Fotos zu machen?"

Lilis Herz raste. Sie wusste, dass ihr die Zeit davonlief. Schnell schoss sie noch ein paar Fotos, um die trostlose Umgebung der Kinder festzuhalten. Gretas Gesicht wurde rot vor Wut, als sie die Antwort am anderen Ende der Leitung hörte.

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"Sie haben gelogen!", schrie Greta und ihre Augen funkelten. "Verschwinden Sie sofort aus meinem Haus, oder ich rufe die Polizei!"

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Lili ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie eilte zur Tür und überlegte sich bereits einen Plan, um Harry und die anderen Kinder zu retten. Als sie nach draußen trat, erschien Gretas Ehemann und sah genauso wütend aus.

"Lassen Sie sich hier nie wieder blicken!", schrie er. "Oder Sie werden es bereuen!"

Lili nickte mit klopfendem Herzen, als sie sich auf den Weg zu ihrem Auto machte. Während sie wegfuhr, festigte sich ihre Entschlossenheit. Sie wusste, dass sie die Kinder nicht in einer so schrecklichen Situation zurücklassen konnte. Sie würde einen Weg finden, ihnen zu helfen, koste es, was es wolle.

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In dieser Nacht konnte Lili den Gedanken an Harry und die anderen Kinder, die in diesem schrecklichen Haus gefangen waren, nicht abschütteln. Sie wusste, dass sie handeln musste. Sie holte eine schwere Leiter aus der Garage und lud sie mühsam in ihr Auto. Ihr Herz pochte vor Angst und Entschlossenheit, als sie im Schutz der Dunkelheit zum Haus der Pflegefamilie zurückfuhr.

Als sie ankam, parkte sie in einiger Entfernung und achtete darauf, keinen Lärm zu machen. Leise trug sie die Leiter an die Seite des Hauses und stellte sie unter dem Fenster auf, das sie als Kinderzimmer in Erinnerung hatte. Im Haus war es unheimlich still, bis auf das gelegentliche Rascheln der Blätter im Wind.

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Lili klopfte leicht an das Fenster. Nach ein paar angespannten Momenten tauchte Harrys Gesicht auf. Seine Augen weiteten sich vor Überraschung und Erleichterung, als er sie sah. Lili gab ihm ein Zeichen, ruhig zu sein und signalisierte ihm, die anderen Kinder zu holen. Harry nickte und verschwand wieder im Zimmer.

Eines nach dem anderen kletterten die Kinder vorsichtig aus dem Fenster und die Leiter hinunter. Lili stand am Fuß der Leiter und half jedem Kind sicher auf den Boden. Ihr Herz schmerzte bei jeder kleinen, kalten Hand, die ihre ergriff. Endlich waren alle Kinder draußen. Sie gingen schnell und leise zu Lilis Auto und stiegen so leise wie möglich ein.

Als Lili wegfuhr, fühlte sie einen kurzen Moment der Erleichterung. Aber ihr Herz setzte einen Schlag aus, als sie blinkende Lichter in ihrem Rückspiegel sah. Ein Polizeiauto hielt sie an, und ein Beamter kam mit strengem Blick auf sie zu.

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"Ma'am, was haben Sie mit diesen Kindern gemacht?", fragte er.

Bevor Lili antworten konnte, meldete sich Harry vom Rücksitz aus zu Wort. "Officer, bitte! Wir mussten fliehen!"

Die anderen Kinder nickten zustimmend, ihre Gesichter waren ernst und verängstigt. Der Polizist schaute sie an, dann wieder Lili und sah die Verzweiflung in ihren Augen.

"Ist das wahr?", fragte er die Kinder.

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"Ja!", sagten sie alle unisono. "Wir wurden sehr schlecht behandelt."

Die Miene des Polizisten wurde weicher. Er trat zurück und rief über Funk Verstärkung. "In Ordnung", sagte er sanft. "Wir übernehmen das jetzt. Wir werden dafür sorgen, dass ihr alle in Sicherheit seid."

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Lili spürte, wie eine Welle der Erleichterung über sie schwappte. Die Polizei ließ sie gehen und stimmte zu, die Kinder zurück zum Jugendamt zu bringen und die Pflegefamilie zu überprüfen. Als sie nach Hause fuhr, wusste sie, dass sie das Richtige getan hatte. Harry und die anderen Kinder würden endlich in Sicherheit sein.

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Ein Jahr später fuhr Lili durch eine friedliche Nachbarschaft, die Sonne schien hell über ihr. Neben ihr saß Harry, der nun offiziell ihr Adoptivsohn war. Sein Gesicht strahlte vor Glück, ein krasser Gegensatz zu dem verängstigten Jungen, den sie vor einem Jahr kennengelernt hatte.

"Freust du dich, alle zu sehen?", fragte Lili und schaute Harry mit einem warmen Lächeln an.

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"Ja, ich kann es kaum erwarten, zu sehen, wie es ihnen geht", antwortete Harry eifrig.

Ihr erster Halt war ein gemütliches Haus mit einem ordentlich getrimmten Rasen. Als sie zur Tür gingen, öffnete sich diese und gab den Blick auf ein junges Mädchen frei, das Lili und Harry sofort umarmte. Ihre neuen Eltern standen hinter ihr und lächelten sie herzlich an.

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"Vielen Dank für euren Besuch", sagte die Mutter. "Sie macht sich so gut in der Schule und hat viele Freunde gefunden."

Lilis Herz schwoll vor Freude an, als sie zum nächsten Haus gingen. Bei jedem Besuch gab es ähnliche Geschichten von Glück und Wachstum. Die Kinder, die einst verängstigt und vernachlässigt waren, gediehen nun in einer liebevollen Umgebung.

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Als sie nach Hause fuhren, wandte sich Harry an Lili. "Ich bin so froh, dass du uns in dieser Nacht gefunden hast, Lili. Du hast unser Leben verändert."

Lili drückte seine Hand, ihre Augen waren trüb vor Rührung. "Nein, Harry. Ihr alle habt meins verändert."

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Dieser Artikel wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben eines anderen Menschen. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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