Großmutter arbeitet freiwillig im Sommercamp, um ihren Enkel zu sehen - Story des Tages
Lindas makelloses Haus spiegelt ihre Sehnsucht nach dem verlorenen Familienanschluss wider. Als ihre entfremdete Tochter Caitlyn ihre aufrichtige Entschuldigung zurückweist, wird Lindas Trauer noch größer. Mit der Hilfe einer Freundin nimmt sie einen Job im Sommercamp ihres Enkels an, um ihn endlich kennenzulernen.
Linda lebte allein in einem kleinen, gemütlichen Haus. Jeder Winkel ihres Hauses war tadellos, alles war ordentlich an seinem Platz. In der Küche, in der Linda die meiste Zeit verbrachte, roch es immer nach leckeren, selbst gekochten Mahlzeiten.
An einem sonnigen Nachmittag stand Linda in der Küche und bereitete ihren berühmten Apfelkuchen zu. Sie maß die Zutaten sorgfältig ab und mischte sie mit der Präzision einer erfahrenen Köchin.
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Während der Kuchen backte, saß sie am Küchentisch und blätterte in ihrem alten Rezeptbuch. Jede Seite war gefüllt mit Notizen und Änderungen, die sie im Laufe der Jahre vorgenommen hatte und die jedem Rezept ihre persönliche Note verliehen.
Als der Kuchen fertig war, holte Linda ihn aus dem Ofen. Die goldene Kruste war perfekt gebacken und erfüllte die Küche mit einem süßen, beruhigenden Duft. Sie ließ den Kuchen einen Moment abkühlen, bevor sie ihn in eine hübsche Schachtel packte.
Linda nahm sich Zeit und achtete darauf, dass der Kuchen perfekt platziert war. Dann schrieb sie mit sorgfältiger, fließender Handschrift eine Notiz auf ein kleines Stück Papier:
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"Ich hoffe, du kannst mir eines Tages verzeihen. Deine dich liebende Mutter, Linda".
Sie legte den Zettel in die Schachtel und verschnürte sie mit einer zierlichen Schleife. Als sie zurücktrat, bewunderte sie ihr Werk und lächelte sanft.
Es war ein Lächeln, das von Hoffnung und Traurigkeit geprägt war. Sie wünschte sich so sehr, die zerrüttete Beziehung zu ihrer Tochter Caitlyn zu kitten.
Linda ging zum Telefon, ihr Herz klopfte leicht. Sie nahm den Hörer ab und wählte die Nummer von Caitlyn, die unter dem Namen "Caitlyn" gespeichert war.
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Sie hielt das Telefon an ihr Ohr und lauschte dem Klingeln, das sie mit jedem Ton nervöser werden ließ. Schließlich meldete sich Caitlyns Stimme, scharf und gereizt.
"Hallo?"
"Hallo, Schatz. Kann ich heute vorbeikommen? Ich wollte wirklich..." Lindas Stimme war hoffnungsvoll, aber auch zögerlich.
"Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du hier nicht mehr anrufen sollst? Mom, ich will dich nicht sehen und ich will nicht, dass du meinen Sohn siehst." Caitlyns Worte schnitten durch Linda wie ein Messer.
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"Aber Schatz, es tut mir so leid. Bitte verzeih mir, wir können uns nicht ewig streiten", flehte Linda und ihre Stimme zitterte vor Emotionen.
"Ich brauche deine Entschuldigung nicht, Mama. Du hast mich aus dem Haus geworfen, erinnerst du dich? Du hast ein achtzehnjähriges Mädchen auf die Straße gesetzt." In Caitlyns Stimme klangen Schmerz und Wut mit.
"Ich habe schon gesagt, dass es mir leid tut... Das ist schon so lange her. Sag mir, was ich tun kann, damit du mir verzeihst?" Lindas Augen füllten sich mit Tränen, ihr Herz schmerzte vor Bedauern.
"Nichts! Es wird nicht passieren, es gibt nichts zu besprechen. Du hättest früher darüber nachdenken sollen. Ruf nicht mehr an und komm nicht mehr hierher!" Caitlyns Stimme war endgültig und unversöhnlich.
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Die Verbindung wurde unterbrochen und Linda stand mit Tränen im Gesicht da. Sie legte das Telefon behutsam zurück auf den Tisch und setzte sich, während ihr Körper vor Schluchzen zitterte.
Der Schmerz über die Zurückweisung durch ihre Tochter war fast zu groß, um ihn zu ertragen. Sie betrachtete das Paket auf dem Tisch, das Symbol ihrer Hoffnung auf Versöhnung, und fühlte eine tiefe Trauer.
Sie hatte gehofft, dass diese kleine Geste, dieser selbstgebackene Kuchen, die Kluft zwischen ihnen überbrücken könnte. Aber jetzt schien das ein unmöglicher Traum zu sein. Linda ging langsam den Weg zum Haus ihrer Freundin Carla hinauf und umklammerte dabei das Paket mit dem Kuchen.
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Die Sonne ging gerade unter und warf ein warmes, goldenes Licht über die Nachbarschaft. Als sie Carlas Tür erreichte, zögerte Linda einen Moment, bevor sie leise klopfte. Fast sofort öffnete sich die Tür und Carlas freundliches Gesicht kam zum Vorschein. Sie warf einen Blick auf Linda und den Kuchen und seufzte.
"Sie hat sich wieder geweigert, stimmt's?" fragte Carla sanft.
Linda nickte, ihre Augen standen voller Tränen. "Ich weiß nicht, was ich tun soll, Carla. Wie kann ich sie dazu bringen, mir zu verzeihen? Ich bedauere, dass ich so ein Narr war, aber ich kann die Vergangenheit nicht ändern. Versteht sie denn nicht, dass ich nur meinen Enkel sehen will?"
Carla trat zur Seite und öffnete die Tür weiter. "Komm rein, Liebes, lass uns einen Tee trinken. Ich habe Neuigkeiten für dich."
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Linda betrat das gemütliche Wohnzimmer und fühlte sich in der vertrauten Wärme wohl. Sie stellte den Kuchen auf den Couchtisch und setzte sich hin, während sie eine Welle der Erschöpfung über sich ergehen ließ.
Carla eilte in die Küche und kam bald mit einem Tablett mit einer Teekanne und zwei Tassen zurück. Sie goss den Tee ein und reichte Linda eine Tasse, die sie dankend annahm.
Während sie an ihrem Tee nippten, streckte Carla ihre Hand aus und drückte Lindas Hand. "Ich weiß, wie sehr das weh tut, Linda. Aber ich glaube, ich weiß vielleicht, wie ich dir helfen kann."
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Linda blickte auf und Hoffnung flackerte in ihren Augen. "Was meinst du?"
Carla holte tief Luft. "Mein Sohn arbeitet in einem Sommercamp und als ich ihn kürzlich besuchte, sah ich den Namen deines Enkels auf der Liste der Camper."
Lindas Herz setzte einen Schlag aus. "Tommy? Er ist in dem Camp?"
Carla nickte und zog einen Zettel aus ihrer Tasche. "Hier, sieh dir das an. Das ist die Liste."
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Linda blätterte eifrig in der Liste und fand schnell Tommys Namen. Ihre Augen füllten sich wieder mit Tränen, aber dieses Mal waren es Tränen der Hoffnung. "Bitte hilf mir, Carla. Ich muss meinen Enkel sehen. Kannst du mich zum Camp bringen?"
Carla runzelte leicht die Stirn. "Das ist leider nicht möglich. Nur Kinder, Eltern und Camp-Mitarbeiter sind erlaubt."
Lindas Gesicht verfinsterte sich, aber sie fasste schnell wieder Mut. "Dann werde ich eine Mitarbeiterin sein. Ich kann Putzfrau sein, egal was, nur um Tommy zu sehen."
Carlas Augen leuchteten auf. "Das ist eine gute Idee. Vielleicht eine Köchin? Die Kinder wären froh, wenn sie dein Essen essen könnten."
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Ohne zu zögern nahm Carla den Hörer ab und rief ihren Sohn an, um ihm die Situation zu erklären. Linda hörte gespannt zu und hielt den Atem an. Schließlich legte Carla auf und wandte sich mit einem Lächeln an Linda.
"Mein Sohn hat eingewilligt zu helfen, aber nur für einen Tag. Du musst das Lager bis morgen Abend verlassen, damit es keine Probleme mit einem unbefugten Arbeiter gibt."
Lindas Augen leuchteten vor Dankbarkeit. "Ich danke dir, Carla. Einen Tag. Alles klar."
Am Abend war Linda im Camp. Die Luft war erfüllt von den Geräuschen spielender Kinder und zwitschernder Vögel. Sie fühlte eine Mischung aus Nervosität und Aufregung, als sie eine Uniform und Anweisungen für den nächsten Tag erhielt.
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Am nächsten Morgen wachte Linda früh auf, ihr Herz klopfte vor Vorfreude. Sie zog die frische weiße Uniform an, die sie am Abend zuvor erhalten hatte, und richtete mit zitternden Händen die Schürzenbänder.
Als sie die Camp-Küche betrat, fühlte sie eine Mischung aus Aufregung und Nervosität. In der Küche herrschte bereits reges Treiben und der köstliche Geruch des Frühstücks erfüllte die Luft.
Linda holte tief Luft und gesellte sich zu den anderen Köchen. Sie bereitete jedes Gericht akribisch vor und achtete darauf, dass alles perfekt war.
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Sie machte fluffige Rühreier, knusprigen Speck, goldene Pfannkuchen und frische Obstsalate. Sie kümmerte sich um jedes Detail mit so viel Liebe und Sorgfalt, als würde sie für ihre eigene Familie kochen.
Ihre Kolleginnen und Kollegen bemerkten bald ihre Hingabe. "Wow, Linda, diese Pfannkuchen sind fantastisch!", sagte einer der Köche und nahm einen Bissen. "Ich verstehe, warum Carla dich empfohlen hat."
Linda lächelte und verspürte ein wenig Stolz. "Vielen Dank. Ich möchte nur, dass die Kinder ihr Essen genießen."
Im Laufe des Morgens kochte Linda mehr als nötig und musste dabei ständig an Tommy denken.
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Sie stellte sich vor, wie er das Essen genießt, lächelt und mit seinen Freunden lacht. Die Vorfreude, ihn zu sehen, ließ sie weitermachen, auch wenn ihre Arme vom vielen Umrühren und Umdrehen müde wurden.
Plötzlich erblickte Linda durch das geschäftige Treiben in der Küche eine vertraute Gestalt, die den Speisesaal betrat. Ihr Herz setzte einen Schlag aus. Es war Caitlyn, die Tommys Hand hielt.
Panik durchströmte sie und sie wandte sich schnell ab, um ihr Gesicht hinter einem großen Stapel Teller zu verstecken. Sie konnte nicht riskieren, dass Caitlyn sie sah und eine Szene machte.
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Linda ging weiter in die Küche, um nicht gesehen zu werden. Sie spähte durch ein kleines Fenster, das zum Speisesaal hinausging. Ihr Blick fiel sofort auf Tommy.
Er saß mit Caitlyn an einem Tisch und schaute mit großen Augen auf das Essen, das vor ihm stand. Tommy nahm eine Gabel in die Hand und begann eifrig zu essen. Sein Gesicht leuchtete vor Freude, als er seinen ersten Bissen nahm.
Lindas Herz schwoll vor Rührung an, als sie ihn beobachtete. Tränen stiegen ihr in die Augen, aber sie blinzelte sie schnell weg.
Sie sehnte sich danach, zu ihm zu gehen, mit ihm zu reden, ihn nach seinen Lieblingsfächern und Hobbys zu fragen. Aber sie wusste, dass sie das nicht konnte. Noch nicht.
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Von ihrem versteckten Platz aus beobachtete sie Tommy, der mit Begeisterung aß. Er lächelte und lachte und genoss die Mahlzeit sichtlich.
Linda verspürte ein warmes Gefühl der Zufriedenheit. Auch wenn sie nicht mit ihm reden konnte, fühlte sie sich mit ihm verbunden, weil sie wusste, dass er das Essen mochte, das sie zubereitet hatte.
Nach einem langen, anstrengenden Tag in der Camp-Küche beschloss Linda, einen Spaziergang im nahe gelegenen Wald zu machen. Die späte Nachmittagssonne warf einen warmen, goldenen Schein auf die Bäume und eine leichte Brise ließ die Blätter rascheln.
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Linda liebte den Frieden und die Ruhe des Waldes. Dort hatte sie Zeit zum Nachdenken und Reflektieren. Doch heute war ihr Herz schwer vor Traurigkeit.
Sie hatte Tommy gesehen, aber sie war nicht in der Lage gewesen, mit ihm zu sprechen, ihn zu umarmen oder ihm zu sagen, wie sehr sie ihn liebte. Caitlyns Anwesenheit im Camp machte das unmöglich.
Als Linda tiefer in den Wald ging, hörte sie plötzlich ein Kindergeschrei, das sich mit Lachen vermischte. Sie hielt inne und hörte genau hin.
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Das Lachen und die Hänseleien der Jungen drangen an ihre Ohren, gefolgt von der verzweifelten Aufforderung: "Hör auf damit! Gib es zurück!" Als sie Tommys Stimme erkannte, schlug Lindas Herz bis zum Hals. Sie eilte auf das Geräusch zu und ihr Puls beschleunigte sich mit jedem Schritt.
Als sie eine Lichtung durchbrach, sah Linda eine Gruppe von Jungen, die eine Brotdose hin und her warfen und Tommy verspotteten, der vergeblich versuchte, sie zu fangen. "Bitte, hört auf! Das ist mein Essen!" Tommys Stimme wurde von Tränen erstickt.
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Die Jungs ignorierten ihn und lachten grausam, während sie die Brotdose außer Reichweite hielten. Mit einem letzten Wurf flog die Brotdose hoch und fiel auf den Boden, wobei ihr Inhalt überall verschüttet wurde.
Tommy rannte zu der Brotdose, sein Gesicht war rot vor Frustration und Tränen liefen ihm über die Wangen. Die Jungen machten sich weiter über ihn lustig, zeigten auf ihn und lachten über seine Verzweiflung.
Ohne nachzudenken, stürzte Linda nach vorne. "Hey! Hört sofort damit auf!", rief sie, ihre Stimme war voller Autorität und Wut.
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Die Jungen erstarrten, überrascht von dem plötzlichen Auftauchen einer Erwachsenen. "Wie könnt ihr es wagen, ihn so zu behandeln? Geht weg, bevor ich euch bei den Betreuern melde!"
Verängstigt und beschämt zerstreuten sich die Jungen und ließen Tommy mit der zerstörten Brotdose allein. Linda kniete sich neben ihn und half ihm behutsam, die Reste seines Essens aufzusammeln. Tommy weinte immer noch und sein kleiner Körper zitterte vor Schluchzern.
"Ist schon gut, Tommy", sagte Linda sanft und legte ihre Arme um ihn. "Ich bin jetzt da."
Tommy sah zu ihr auf, seine Augen waren voller Tränen. "Sie haben es ruiniert. Ich wollte den Kuchen für später aufheben, und jetzt ist alles weg."
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Linda lächelte sanft und wischte seine Tränen mit ihrem Daumen weg. "Keine Sorge, mein Schatz. Ich verspreche dir, dass ich dir einen neuen Kuchen backen werde, nur für dich. Einen ganzen Kuchen."
Tommys Gesicht hellte sich ein wenig auf und ein kleines Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. "Wirklich?"
"Wirklich", versicherte Linda und umarmte ihn. Doch bevor sie mehr sagen konnte, hörte sie Schritte, die sich näherten. Als sie aufblickte, sah sie Caitlyn mit wütendem Gesicht auf sie zustürmen.
"Mom! Was machst du denn hier?" verlangte Caitlyn und zerrte Tommy von Linda weg. "Ich habe dir gesagt, du sollst dich von ihm fernhalten!"
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Linda stand langsam auf, ihr Herz schmerzte. "Caitlyn, bitte. Ich will doch nur alles richtig machen. Ich habe nur versucht zu helfen."
Caitlyns Augen blitzten vor Wut. "Helfen? Du hast schon genug getan, Mom. Du kannst nicht einfach in unser Leben zurückkehren und erwarten, dass alles in Ordnung ist."
"Aber sie hat mich gerettet, Mom!" unterbrach Tommy sie und stellte sich zwischen sie. "Die Jungs waren gemein und sie hat mir geholfen. Und sie hat versprochen, mir einen neuen Kuchen zu backen!"
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Caitlyn schaute Tommy an und dann wieder zu Linda. Sie konnte die Aufrichtigkeit in den Augen ihrer Mutter sehen, den aufrichtigen Wunsch, es wieder gut zu machen. Ihre Wut ließ ein wenig nach, und sie seufzte. "Gut. Du kannst ihn sehen. Aber glaub nicht, dass das etwas ändert."
Lindas Augen füllten sich mit Tränen der Dankbarkeit. "Ich danke dir, Caitlyn. Ich danke dir so sehr."
Als sie gemeinsam zum Campingplatz zurückgingen, spürte Linda einen Hoffnungsschimmer. Es war ein kleiner Schritt, aber es war ein Schritt nach vorne.
Sie wusste, dass es Zeit brauchen würde, die Wunden der Vergangenheit zu heilen, aber im Moment war sie dankbar für diesen Moment mit ihrem Enkel und die Chance, noch einmal an seinem Leben teilzuhaben.
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