Meine heuchlerische Schwägerin kopiert meine Haare, Hobbys und Klamotten - ich habe sie auf der Hochzeit eines Freundes um den Finger gewickelt
Meine Schwägerin ist die Ex meines Mannes und jetzt mit seinem Bruder verheiratet. Seit wir uns kennen, kopiert sie alles, was ich mache - Yoga, Kleidung, sogar Hobbys. Dann hörte ich zufällig, wie sie einer Freundin sagte, ich sei die Nachahmerin! Ich beschloss, ihr auf der Hochzeit eines Freundes eine Lektion zu erteilen und plante die perfekte Art, sie bloßzustellen.
Hallo zusammen! Habt ihr euch auch schon mal so gefühlt, als würde jemand ständig jeden eurer Schritte beobachten, nur um euch zu kopieren? Wie ein Mode-Stalker oder so? Nun, das war mein Leben mit meiner Schwägerin Olivia ...
Eine Frau beim Schminken | Quelle: Pexels
Es fing alles an, als ich meinen tollen Mann Jack heiratete. Olivia, seine Ex, ist jetzt mit seinem Bruder verheiratet. Verrückt, oder? Aber das ist noch nicht einmal der verrückte Teil. Das Problem ist, dass sich Olivia, seit ich in die Familie eingetreten bin, in eine wandelnde Kopie von "meiner Wenigkeit" verwandelt hat.
Von Frisuren über Hobbys bis hin zum Kochen ahmt sie alles nach, was ich mache! Es ist, als hätte ich einen Trend gesetzt und sie ist die Mitläuferin, die vergessen hat, selbst zu denken!
Frau, die ihr Haar lockt | Quelle: Pexels
Versteh mich nicht falsch, die ganze Sache mit der Ex-Freundin, die zur Schwägerin wird, ist ... nun ja, peinlich genug. Aber ganz ehrlich, damit kann ich umgehen. Es ist das ständige Kopieren, das mich wahnsinnig macht!
Wir reden hier vom totalen Chamäleon-Modus. Ich fange mit Yoga an, Olivia ist in der nächsten Woche im Studio. Rotes Kleid für eine Party? Bumm, da ist sie in der gleichen verdammten Farbe.
Es ist, als ob sie eine geheime Kamera in meiner Wohnung hätte, die jede meiner Bewegungen verfolgt! Kannst du das glauben? Sie hat sogar meine neuen Schuhe kopiert!
Eine Frau mit schwarzen Absätzen | Quelle: Pexels
Neulich habe ich sogar ein Bild von meiner leckeren Carbonara auf Instagram gepostet, und kaum zu glauben, dass Olivia ein paar Stunden später ein verdächtig ähnliches Gericht auf ihrem Feed hatte.
Ernsthaft, die Frau hat kein Schamgefühl! Zuerst habe ich versucht, es zu ignorieren. Ich wollte kein Drama, versteht ihr? Aber je mehr sie kopierte, desto mehr ärgerte ich mich.
Frau isst Nudeln | Quelle: Pexels
Eines Tages hörte ich Olivia mit ihrer Freundin reden, als ich bei einem Besuch bei meinen Schwiegereltern an ihrem Zimmer vorbeiging. Die Tür war einen Spalt breit geöffnet und ich konnte nicht umhin, ein paar pikante Dinge mitzubekommen.
"Ich habe es so satt, dass AMY mich kopiert", jammerte Olivia. "Sie weiß, dass Jack mich vor ihr geliebt hat, also versucht sie, dasselbe zu tun."
Warte mal kurz. Hat diese Frau gerade das Drehbuch komplett umgedreht? Jetzt bin ICH die Kopiererin? Was für eine Frechheit von dieser Kuh!
Eine fassungslose Frau | Quelle: Pexels
Wütend ballte ich meine Fäuste. Sie ahmte jede meiner Bewegungen nach und hatte dann auch noch die Frechheit, das Opfer zu spielen? Eine Konfrontation würde nichts lösen. Sie würde mich nur in ein schlechtes Licht rücken.
Nein. Hier war ein strategischeres Vorgehen gefragt. Einen Plan, um sie als die "Stalkerin" zu entlarven, die sie wirklich war, und dabei vielleicht sogar ein bisschen Spaß zu haben.
Ein verschmitztes Grinsen machte sich auf meinem Gesicht breit. Das Spiel beginnt, Olivia.
Eine Frau, die die Stirn runzelt | Quelle: Pexels
Die perfekte Gelegenheit ergab sich bei der bevorstehenden Hochzeit eines Freundes. Alle sprachen über Outfits, Make-up und alles, was dazugehört.
Natürlich war Olivia im Social-Media-Stalker-Modus und versuchte, jeden meiner Schritte zu entschlüsseln. Zu welchem Friseur wollte ich gehen? Welchen Designer würde ich wählen? Welche Frisur würde ich zur Schau stellen?
Sie wusste nicht, dass ich einen Trick im Ärmel hatte. Am Tag vor der Hochzeit postete ich ein Foto auf Instagram, das den Gruppenchat der Familie in Aufruhr versetzte.
Eine Frau benutzt ein Smartphone | Quelle: Unsplash
Es war ein Bild von mir mit dramatisch veränderten Haaren. Kurz, schwarz gefärbt - eine komplette Abkehr von meinen üblichen blonden Locken. Das einzige Problem war, dass es eine Perücke war!
Also, stell dir Folgendes vor: Ich betrete die Hochzeitslocation und Olivia reagiert... nun, sagen wir einfach, sie verschluckt sich an ihrem Champagner.
"WAS?! WAS HAST DU GETAN?", schrie sie und ihre Stimme klang panisch. "Hast du dir nicht die Haare geschnitten und gefärbt?!"
Eine extrem geschockte Frau | Quelle: Midjourney
Ich musste mir ein Lachen verkneifen, denn in meiner Brust brodelte die Zufriedenheit. "Natürlich nicht, Schatz!", sagte ich und tat so, als wäre ich unschuldig. "Ich habe nur ein Fotoshooting gemacht, um zu sehen, wie ich mit kurzen Haaren aussehe! Wie ich sehe, hast du DEINE Haare geschnitten und gefärbt? Und überraschenderweise sieht es genauso aus wie mein Haar auf dem Foto. Ähm...!!"
Ich zückte mein Handy und zeigte ein Foto von mir mit der kurzen, schwarzen Perücke. Olivia fiel die Kinnlade herunter. Es war klar. Sie war auf meinen Köder hereingefallen.
Eine blondhaarige Frau lächelt | Quelle: Pexels
Ihr Gesichtsausdruck war unbezahlbar. WAHNSINN! Die Panik verwandelte sich in Wut und ihre Augen funkelten. "Das ist nicht lustig, Amy!", schnauzte sie.
Ich zuckte mit den Schultern und lächelte spielerisch, während ich mir ein Glas Wein holte. "Ich zeige nur meine Vielseitigkeit, Schwesterherz. Vielleicht solltest du das auch mal probieren!", sagte ich.
Der Vorfall mit der Hochzeit war nur der Anfang.
Eine Frau hält ein Glas Wein | Quelle: Pexels
Der gefälschte Haarschnitt war ein Kinderspiel. Ich beschloss, die Sache mit einer Reihe von "Veränderungen" in den sozialen Medien auf die nächste Stufe zu heben, nur um zu sehen, wie weit sie gehen würde.
Der erste Schritt: ein Bild von mir mit einem noch kürzeren, schwarzen Kurzhaarschnitt (natürlich mit Hilfe von Photoshop). Dieses Mal setzte ich noch einen drauf und schrieb dazu: "Ich fühle mich stark mit diesem neuen Look! Was haltet ihr davon?"
Eine Frau mit einem Pixie-Schnitt | Quelle: Midjourney
Wie ein Uhrwerk enttäuschte Olivia mich nicht. Schon am nächsten Tag erschien eine Benachrichtigung auf meinem Handy. Olivia hatte ein neues Bild auf Instagram gepostet.
Ich nahm einen Schluck Kaffee und klickte. Da war sie, mit einem Haarschnitt, den man nur als Kriegsverbrechen gegen die Haarwurzeln bezeichnen kann.
Es sah aus, als hätte sich ein Kleinkind mit einer Sicherheitsschere an ihrem Kopf zu schaffen gemacht, angetrieben von einer Gallone Saft und einer völligen Missachtung von geraden Linien.
Eine Frau mit einem schiefgelaufenen Pixie-Schnitt | Quelle: Midjourney
Und das Schlimmste daran? Es passte überhaupt nicht zu ihrem Gesicht. Stell dir einen Pudel vor, der einer schiefen Frisur entkommen ist... das war Olivias neue Frisur.
Ich schnaubte meinen Kaffee aus und mir stiegen Tränen in die Augen. Das war noch besser, als ich es mir vorgestellt hatte! Im Kommentarbereich unter dem Bild herrschte ein herrliches Durcheinander aus Verwirrung und Belustigung. Eine Person schrieb sogar: "Äh... mutige Wahl, Olivia?"
Ein anderer schrieb: "Hast du eine Wette mit einem Rasenmäher verloren?"
Eine Frau hält ein Telefon | Quelle: Unsplash
Der Sieg schmeckte so süß.
Als Nächstes postete ich ein Bild mit einem riesigen, komplizierten Tattoo, das ich mir auf den Rücken stechen ließ. Es war ein echter Hingucker, mit wirbelnden Drachen und mystischen Symbolen.
Eine Frau mit einem Drachentattoo | Quelle: Midjourney
Und tatsächlich, eine Woche später explodierten Olivias soziale Medien. Ihr Feed wurde mit einem Bild ihres Rückens überflutet, oder besser gesagt, mit einem traurigen Versuch, das aufwändige Design, das ich gepostet hatte, zu replizieren.
Es sah aus, als hätte man einem Kindergartenkind einen Permanentmarker gegeben und ihm freie Hand gelassen. Die Wirbel sahen aus wie betrunkene Spaghetti-Nudeln, und die "mystischen Symbole" waren eher unförmige Kleckse. Der Kommentarbereich war eine chaotische Mischung aus Besorgnis und kaum verhohlenem Gelächter.
Eine Frau mit einem lustigen Tattoo | Quelle: Midjourney
"Olivia, bist du okay?", kommentierte eine Person. Eine andere Person, die offensichtlich versuchte, dich zu unterstützen, schrieb: "Äh... das ist, äh, sehr einzigartig? Was ist das? Schlangen? Godzilla?"
Oh, Gott, das wurde immer größer und lustiger. Verdammt! Ich habe Olivias Gesicht nicht gesehen, als sie all diese Kommentare gelesen hat.
Sie muss die Kommentare kurz darauf deaktiviert haben, denn die ganze Sache verschwand so schnell aus ihrem Feed, wie sie aufgetaucht war. Aber der Schaden war angerichtet.
Eine lachende Frau | Quelle: Pexels
Das Internet hatte wie immer eine Aufzeichnung und Screenshots von ihrem künstlerischen Desaster kursierten in den Gruppenchats der Familie schneller, als du "Nachahmer" sagen konntest.
An diesem Abend konnte ich nicht mehr widerstehen. Ich spürte ein köstliches Gefühl des Sieges, gemischt mit einem Hauch von Mitleid für Olivia. Das Mädchen hatte eindeutig den Verstand verloren, als sie versuchte, mit meinen erfundenen Veränderungen mitzuhalten. Also beschloss ich, die Sache mit Schwung zu beenden.
Eine amüsierte Frau | Quelle: Pexels
Ich besuchte das Haus meiner Schwiegereltern und war gespannt auf Olivias Gesichtsausdruck.
Als ich das Haus betrat, fielen mir meine blonden Haare in Kaskaden über die Schultern, keine Spur von den dramatischen Schnitten oder Tattoos aus meinen sozialen Medien. Olivia verschluckte sich fast. Ihre Augen huschten von meinen Haaren zu meinem nackten Rücken und suchten nach Anzeichen für meine "Verwandlung".
Eine glückliche blonde Frau | Quelle: Pexels
"Hallo zusammen!", zwitscherte ich mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. Meine Schwiegermutter umarmte mich herzlich. "Amy, Liebes! Schön, dass du es geschafft hast. Olivia hier hat gerade ihren verrückten neuen Look vorgeführt. Ich verstehe wirklich nicht, was mit diesem Mädchen los ist."
Olivia stotterte und ihr Gesicht lief rot an. "Es ist ein gewagtes Statement!", murmelte sie wenig überzeugend.
Eine verärgerte ältere Frau | Quelle: Pexels
Oh, wirklich? Dann war es wohl an der Zeit, das Spiel ein bisschen aufzupeppen.
Der Rest des Abends war reine Unterhaltung. Während des Abendessens zückte ich lässig mein Handy und zeigte allen die Bilder von meinen "Makeovers"! Ja, die gefälschten Frisuren ... das gephotoshoppte Tattoo!
"Ich habe nur ein bisschen Spaß mit den sozialen Medien", sagte ich mit einem Augenzwinkern.
Frau holt ihr Smartphone heraus | Quelle: Unsplash
Die Familie brach in Gelächter aus. Mein Mann kicherte und schüttelte den Kopf. "Typisch Amy", sagte er und drückte meine Hand.
Selbst meine Schwiegermutter, die normalerweise ihre Meinung für sich behält, konnte nicht anders, als sich einzuschalten. "Olivia, Schatz", begann sie sanft, "du weißt, dass du Amy nicht kopieren musst, um etwas Besonderes zu sein. Du hast deinen eigenen Stil."
Ein lachender Mann | Quelle: Pexels
Olivia saß schweigend und wütend da. Das ständige Geflüster und die spitzen Blicke der Familie waren eine Qual für sie. Es war klar, dass sie endlich begriffen hatte, wie lächerlich ihre Kopierorgie war. Die Rache, auch wenn sie unbedeutend war, schmeckte ach so süß.
Nach dem Abendessen sah ich Olivia durch die Hintertür verschwinden. Ich folgte ihr unauffällig und fand sie auf einer Bank in der Nähe zusammengesunken, mit Tränen in den Augen. In meinem Herzen flackerte ein Gefühl des Mitleids auf. Vielleicht war ich ein bisschen zu weit gegangen.
Eine aufgebrachte und erschrockene Frau | Quelle: Midjourney
"Hey", sagte ich leise und setzte mich neben sie. "Hör zu, ich verstehe das. Du hast dich wahrscheinlich unsicher gefühlt."
Olivia schniefte. "Ich will nur... Ich möchte von allen gemocht werden", murmelte sie.
Ich seufzte. "Du brauchst nicht ich zu sein, Olivia. Sei du selbst. Das ist die beste Version, die du sein kannst."
Eine aufgebrachte Frau, die über ihr Handeln nachdenkt | Quelle: Pexels
Dieser Vorfall, meine Freunde, bringt mich immer noch zum Lachen. Olivia und ich wurden nie beste Freunde, aber das Kopieren hat definitiv aufgehört.
Sie hält vielleicht immer noch manchmal Abstand, und vielleicht schwelt in ihrem Blick ein Hauch von Groll (hey, manche Leute nehmen modische Entgleisungen ernst!).
Aber Familienfeiern? Nun, sagen wir einfach, sie sind heutzutage viel lebhafter. Ab und zu fragt mich jemand scherzhaft, ob ich eine weitere "drastische Umgestaltung" plane.
Frauen auf einer Party | Quelle: Unsplash
Die ganze Erfahrung hat mich eine wertvolle Lektion gelehrt: Manche Menschen sehnen sich so sehr nach Aufmerksamkeit, dass sie sich bei dem Versuch, jemand anderes zu sein, selbst verlieren. Aber die beste Rache, so sagt man, ist ein gutes Leben.
Ein gutes Leben bedeutet für mich, meine Individualität zu schätzen und meinen eigenen Stil zu leben, egal was passiert. Egal, ob ich meinen Lieblingslippenstift auftrage oder mich mit einer Schwägerin-Kopie amüsiere - es geht darum, mich auszudrücken!
Hatte jemand von euch mit einer ähnlichen Situation zu kämpfen? Dann erzähl es uns in den Kommentaren! Erzählt uns eure Geschichten über die Nachahmer und wie weit ihr gegangen seid, um es ihnen heimzuzahlen.
Eine Frau trägt Lippenstift auf | Quelle: Pexels
Hier ist eine andere Geschichte: Barbara wurde von ihrer Schwägerin ständig wegen ihrer Arbeit herabgesetzt. Außerdem verlangte ihre Schwägerin kostenloses Babysitting für ihre Kinder. Barbara beschloss, ihrer Schwägerin eine Lektion zu erteilen, die sie nicht vergessen würde.
Dieses Werk wurde von realen Ereignissen und Personen inspiriert, ist aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert worden. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.
Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.