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Ein glückliches älteres Paar schaut auf ein Tablet | Quelle: Shutterstock
Ein glückliches älteres Paar schaut auf ein Tablet | Quelle: Shutterstock

Unsere Enkelin gab vor, uns nicht zu kennen, als wir sie im Restaurant mit einem Mann sahen - ihre Begründung schockierte uns

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08. Juli 2024
17:04

Als Evelyn und George ihre Enkelin Emily in einem gehobenen Restaurant sehen, schlägt ihre Freude in Verwirrung um, als sie so tut, als würde sie sie nicht kennen. Ihre Traurigkeit wird bald von Sorge überschattet, als sie erkennen, dass Emilys Leben ein Netz aus Lügen geworden ist. Können sie ihre Enkelin retten?

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Die goldenen Jahre waren gut zu George und mir. Wir leben in einer gemütlichen, ruhigen Vorstadtsiedlung, in der die größte Aufregung normalerweise die Ankunft des Postboten oder ein besonders gesprächiges Eichhörnchen ist.

Eine friedliche Vorstadtstraße | Quelle: Pexels

Eine friedliche Vorstadtstraße | Quelle: Pexels

Unsere Tage sind erfüllt mit Gartenarbeit, Buchclubs und gelegentlichen Scrabble-Partien, aber unsere größte Freude ist unsere Enkelin Emily. Sie ist unser ganzer Stolz und unsere Freude. Sie ist ein echter Draufgänger und klettert die Karriereleiter in einer angesehenen Firma hinauf.

Aber wenn ich ehrlich bin, ist sie so beschäftigt, dass wir sie nicht so oft sehen, wie wir es gerne hätten. Sie ruft zwar jeden Sonntag an, aber das ist nicht dasselbe.

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Wir vermissen sie und hätten nie gedacht, dass unser nächstes Treffen mit Emily einen Konflikt auslösen würde, der unsere Beziehung fast zerstört hätte.

Ältere Frau, die ein Telefon benutzt | Quelle: Pexels

Ältere Frau, die ein Telefon benutzt | Quelle: Pexels

Alles begann letzte Woche bei einem unschuldigen Abendessen.

"George", sagte ich eines Abends, "wie wäre es, wenn wir uns einen Abend auswärts gönnen? Es gibt da dieses neue gehobene Restaurant, von dem alle reden. Wir haben uns ein bisschen Spaß verdient, meinst du nicht?"

George blickte von seiner Zeitung auf und schaute über seine Lesebrille. "Ausgehen hört sich gut an, Evelyn. Lass uns gehen."

Älteres Paar auf einem Sofa sitzend | Quelle: MidJourney

Älteres Paar auf einem Sofa sitzend | Quelle: MidJourney

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Also gingen wir los, in unseren besten Kleidern und fühlten uns ein bisschen wie Teenager auf einem Date. Das Restaurant war sehr schick, mit gedämpftem Licht und Tischdecken aus weißem Leinen. Als wir mit dem Essen fertig waren und über Nachtisch nachdachten, konnte ich nicht anders, als meinen Blick über den Raum schweifen zu lassen und das Ambiente zu bewundern.

Da sah ich sie. Unsere Emily, die mit einem großen, gut gekleideten Mann hereinkam. Mein Herz machte einen Sprung vor Freude.

"George, schau! Das ist Emily!" Begeistert winkte ich und ein breites Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus.

Ein Mann und eine Frau betreten ein Restaurant | Quelle: MidJourney

Ein Mann und eine Frau betreten ein Restaurant | Quelle: MidJourney

Doch dann geschah etwas Seltsames. Emilys Gesicht erstarrte, als sie uns sah. Es war, als hätte sie einen Geist gesehen. Schnell wandte sie sich ab und tat so, als würde sie uns nicht bemerken. Mein Herz sank, verwirrt und ein bisschen verletzt.

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"George, sie hat uns gesehen. Ich weiß es", flüsterte ich, während meine Aufregung in Sorge umschlug.

George, der immer der Ruhigere von uns beiden ist, tätschelte meine Hand. "Lass uns hingehen und Hallo sagen. Es muss eine Erklärung geben."

Ein älteres Paar beim Abendessen in einem Restaurant | Quelle: MidJourney

Ein älteres Paar beim Abendessen in einem Restaurant | Quelle: MidJourney

Als wir uns ihrem Tisch näherten, klopfte mein Herz. Ich sah, wie der Mann, mit dem sie zusammen war, sich vorbeugte, sein Gesichtsausdruck war nicht zu erkennen. Als wir sie endlich erreichten, blickte Emily auf, ihre Augen weiteten sich mit etwas, das nicht ganz Angst war, aber nahe dran.

"Wer seid ihr? Bitte, lasst mich und meinen Freund in Ruhe. Ich kenne euch nicht", sagte sie mit kalter, distanzierter Stimme.

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Es fühlte sich an wie ein Schlag in die Magengrube. Meine eigene Enkelin, die so tut, als würde sie uns nicht kennen.

"Wie kannst du nur?", fragte ich sie und meine Stimme zitterte.

Eine junge Frau mit einem hochmütigen Gesichtsausdruck | Quelle: MidJourney

Eine junge Frau mit einem hochmütigen Gesichtsausdruck | Quelle: MidJourney

Emilys Gesicht errötete, aber bevor sie mir antworten konnte, ergriff George das Wort.

"Bitte entschuldigt uns", sagte er. "Wir müssen uns geirrt haben."

Ich konnte den Schmerz in Georges Augen sehen, als er mich wegführte. Wir verließen das Restaurant wie benommen. Mein Herz fühlte sich an, als ob es in Millionen Stücke zerbrechen würde.

Ich konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten, als wir in unser Auto stiegen.

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Ein trauriges älteres Paar in einem Auto | Quelle: MidJourney

Ein trauriges älteres Paar in einem Auto | Quelle: MidJourney

"Warum, George? Warum sollte sie das tun?"

George versuchte, mich zu trösten und legte eine Hand auf meinen Unterarm, während er davon fuhr. "Es muss einen Grund geben, Evelyn. Vielleicht war es ihr nur peinlich oder ... oder so. Wir werden mit ihr reden und es herausfinden."

Aber seine Worte halfen nicht viel. Alles, woran ich denken konnte, war der kalte Blick in Emilys Augen und das Frösteln in ihrer Stimme. Unsere süße Emily hatte sich benommen, als wären wir Fremde.

Ältere Frau weint | Quelle: Pexels

Ältere Frau weint | Quelle: Pexels

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Zu Hause angekommen, wischte ich mir die Tränen ab, als ich aus dem Auto stieg. Es wurde schon dunkel, aber unsere Nachbarin Abigail war noch in ihrem Garten. Sie ist eine freundliche Frau, die sich immer um alle in der Nachbarschaft kümmert. Als sie mein tränenüberströmtes Gesicht sah, eilte sie sofort herbei und fragte, was los sei.

George, der schon immer ein ruhiger Typ war, erklärte ihr, was passiert war. Abigails Augen weiteten sich vor Sorge.

"Das klingt nach demselben Mann, mit dem ich Emily neulich gesehen habe. Sie haben sich gestritten. Es sah nicht gut aus, Evelyn."

Zwei Frauen im Gespräch | Quelle: MidJourney

Zwei Frauen im Gespräch | Quelle: MidJourney

Ihre Worte fügten meinem ohnehin schon schweren Herzen eine neue Schicht von Sorgen hinzu. Was war mit Emily los? Wer war dieser Mann, mit dem sie zusammen war? Und warum hatte sie das Bedürfnis, so zu tun, als ob es uns nicht gäbe?

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Als ich in dieser Nacht im Bett lag, wurde ich das Gefühl nicht los, dass etwas ganz und gar nicht stimmte. Emily steckte in Schwierigkeiten und irgendwie mussten wir einen Weg finden, ihr zu helfen.

Aber wie? Diese Frage verfolgte mich, während ich versuchte, einzuschlafen. Ich kämpfte immer noch, als das Telefon klingelte.

Ein Mobiltelefon | Quelle: Pexels

Ein Mobiltelefon | Quelle: Pexels

Ich setzte mich sofort auf und sah zu George hinüber. Er war ebenfalls wach. Wir tauschten besorgte Blicke aus; niemand ruft um diese Zeit an, wenn es nicht wichtig ist. Ich nahm den Hörer ab und mein Herz klopfte.

"Hallo?", fragte ich und meine Stimme zitterte ein wenig.

"Oma, ich bin's, Emily", kam die zittrige Antwort. Ihre Stimme war ein Durcheinander aus Tränen und Angst. "Es ... es tut mir so leid. Bitte, könnt ihr mir verzeihen? Ich schwöre, ich werde euch alles erklären."

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Eine ältere Frau, die mit ihrem Telefon spricht | Quelle: Pexels

Eine ältere Frau, die mit ihrem Telefon spricht | Quelle: Pexels

Ich spürte eine Welle widersprüchlicher Gefühle - Erleichterung, als ich ihre Stimme hörte, aber auch eine tiefe, schmerzende Sorge.

"Oh, mein Schatz, natürlich! Ich mache mir nur eine Tasse Tee und ..."

"Nein, nicht über das Telefon", sagte Emily schnell.

Eine neue Welle der Besorgnis überrollte mich. "Komm morgen vorbei und wir klären das, okay?"

Emily stimmte zu und beendete das Gespräch, bevor ich ihr sagen konnte, wie sehr ich sie liebe.

Eine besorgte ältere Frau | Quelle: Pexels

Eine besorgte ältere Frau | Quelle: Pexels

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Am nächsten Morgen lief ich im Wohnzimmer auf und ab, schaute alle paar Minuten aus dem Fenster und wartete auf Emily. George saß in seinem Lieblingssessel und sah besorgt aus, versuchte aber, ruhig zu bleiben.

Endlich fuhr Emilys Auto vor und sie ging zur Tür. Sie sah so zerbrechlich aus, wie ich sie noch nie gesehen hatte.

Sie trat ein und als sie uns sah, brach sie in Tränen aus.

Eine weinende Frau | Quelle: Pexels

Eine weinende Frau | Quelle: Pexels

"Oma, Opa, es tut mir so leid!", weinte sie und brach in meinen Armen förmlich zusammen. Ich hielt sie fest und spürte, wie ihr Körper vor Schluchzen zitterte.

"Ist ja gut, mein Schatz. Es ist alles gut. Erzähl uns einfach, was passiert ist", sagte ich leise und streichelte ihr Haar.

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Emily zog sich leicht zurück und wischte sich die Augen. "Der Mann im Restaurant ... das war Mr. Harris, mein Chef. Und der Grund, warum ich so unhöflich zu euch beiden war, ist, weil er denkt, dass ihr beide tot seid!"

Mir fiel die Kinnlade runter.

Eine schockierte ältere Frau | Quelle: Pexels

Eine schockierte ältere Frau | Quelle: Pexels

"Er hat mich auf der Arbeit so sehr unter Druck gesetzt", fuhr Emily fort. "Ich konnte nicht mehr mithalten und brauchte eine Ausrede, um mir eine Auszeit zu nehmen, also habe ich ihm gesagt ... Ich sagte, ich bräuchte eine Auszeit, um zu eurer Beerdigung zu gehen!"

George zog die Stirn in Falten. "Du hast also gelogen?"

Emily nickte und schämte sich. "Ja, ich habe gesagt, dass ihr beide verstorben seid und dass ich zu eurer Beerdigung muss. Das war der einzige Weg, den ich mir vorstellen konnte, um eine Pause zu bekommen."

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Eine depressive Frau, die ihre Knie umarmt | Quelle: Pexels

Eine depressive Frau, die ihre Knie umarmt | Quelle: Pexels

Ich schnappte nach Luft und fuhr mir mit der Hand vor den Mund. "Oh, Emily ..."

"Als ihr ins Restaurant kamt, hatte ich Angst, dass meine Lüge auffliegen würde. Ich geriet in Panik und ... es tut mir so leid. Ich wollte euch nicht verletzen."

Georges Gesicht wurde weicher, aber in seinen Augen war immer noch ein Hauch von Traurigkeit zu sehen. "Abigail hat uns erzählt, dass sie dich auch mit ihm streiten sah. Worum ging es dabei?"

Emily holte tief Luft, ihre Hände zitterten.

Eine Frau, die ihr Gesicht mit ihren Händen bedeckt | Quelle: Pexels

Eine Frau, die ihr Gesicht mit ihren Händen bedeckt | Quelle: Pexels

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"Mr. Harris hat mich gebeten, Dinge zu tun, die nicht in Ordnung sind", gestand sie. "Fragwürdige Dinge, um die Firma für die Kunden gut aussehen zu lassen. Ich hatte damit zu kämpfen und wir haben uns gestritten, weil ich mich geweigert habe, es zu tun."

Ich spürte, wie mein Herz für sie brach. Das Gewicht der Welt schien auf ihren Schultern zu lasten, und sie hatte es ganz allein getragen.

"Oh, meine Liebe, du hättest schon früher zu uns kommen sollen. Wir sind doch immer für dich da."

Emilys Tränen flossen wieder in Strömen. "Ich weiß, und ich bereue alles. Es tut mir so leid, dass ich gelogen und so getan habe, als würde ich euch nicht kennen. Ich hatte Angst und habe schreckliche Entscheidungen getroffen."

Eine ernste ältere Frau | Quelle: Pexels

Eine ernste ältere Frau | Quelle: Pexels

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George stand auf, ging hinüber und legte ihr eine Hand auf die Schulter. "Emily, es tut uns weh, was du getan hast, aber wir verstehen dich. Der Druck, unter dem du gestanden hast ... niemand sollte das alleine durchstehen. Wir verzeihen dir."

Ich nickte und zog sie in eine weitere Umarmung. "Wir verzeihen dir, mein Schatz. Wir lieben dich, egal was passiert."

Wir drei saßen zusammen auf der Couch, wieder eine Familie, hielten uns gegenseitig in den Armen und sprachen über den Schmerz. Emilys Reue war spürbar und unsere Erleichterung darüber, dass sie wieder da war, ebenso.

Ein älteres Paar tröstet seine erwachsene Enkelin | Quelle: MidJourney

Ein älteres Paar tröstet seine erwachsene Enkelin | Quelle: MidJourney

"Ich habe beschlossen, meinen Job zu kündigen", sagte Emily nach einer Weile, ihre Stimme wurde ruhiger. "Ich kann unter diesen Bedingungen nicht mehr arbeiten. Ich habe eine neue Stelle in einer kleineren Firma gefunden, in der Integrität groß geschrieben wird und die ihre Mitarbeiter gut behandelt."

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George lächelte und sein Stolz leuchtete in seinen Augen. "Das ist unser Mädchen. Wir wussten, dass du einen Weg finden würdest, das zu schaffen."

Ich drückte ihre Hand und verspürte ein tiefes Gefühl des Friedens. "Du warst schon immer so stark, Emily. Wir sind für dich da und wir sind so stolz auf die Frau, die du geworden bist."

Ein älterer Mann tröstet seine erwachsene Enkelin | Quelle: Pexels

Ein älterer Mann tröstet seine erwachsene Enkelin | Quelle: Pexels

Als draußen die Sonne unterging und einen warmen Schein durch die Fenster warf, wurde mir klar, dass unsere Familie stärker war als je zuvor. Wir hatten einem Sturm getrotzt und waren gemeinsam aus ihm herausgekommen. Und das war mehr als alles andere, was zählte.

Die Bande unserer Familie, die nun getestet und geflickt wurden, würden uns weiter tragen. Emily hatte eine harte Lektion gelernt, aber sie hatte auch die Kraft gefunden, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Und wir, ihre liebenden Großeltern, würden immer für sie da sein, mit offenen Armen und Herzen voller Liebe.

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Dieses Werk ist von realen Ereignissen und Personen inspiriert, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und von den Autor*innen nicht beabsichtigt.

Die Autor*innen und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten der Autor*innen oder des Verlags wider.

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