Ex-Feuerwehrmann wird fast seine Tochter weggenommen, bis er plötzlich einen Brief erhält - Story des Tages
Martin, ein ehemaliger Feuerwehrmann und Held, der Dutzende von Leben gerettet hat, kämpft darum, jetzt sein eigenes zu retten und für seine Tochter zu sorgen. Wegen seiner Narben von einem Arbeitsunfall kann er keinen neuen Job finden. Er verliert fast sein Haus und seine Tochter, aber plötzlich verändert ein Brief sein Leben.
Martin, 40, hat eine Brandnarbe, die von seinem Gesicht bis zu seinem linken Bein reicht. Eines Tages saß er am Küchentisch und sortierte einen Stapel unbezahlter Rechnungen.
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels
Der Stapel schien jeden Tag zu wachsen, und sein Gewicht drückte schwer auf seine Schultern. Gerade als er tief seufzte, kam seine zehnjährige Tochter Maria in die Küche, rieb sich die Augen und gähnte.
"Guten Morgen, Papa", sagte sie und ihre Stimme war noch schlaftrunken.
Martin versteckte die Rechnungen schnell in einer Schublade und zwang sich zu einem Lächeln. "Guten Morgen, mein Schatz. Wie hast du geschlafen?"
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"Gut", antwortete Maria und setzte sich an den Tisch. Sie sah ihn genau an und bemerkte die Sorgenfalten, die tief in seine Stirn gezeichnet waren. "Was ist los, Daddy? Du siehst aufgeregt aus."
Martin schüttelte den Kopf und versuchte, seine Stimme zu beruhigen. "Es ist alles in Ordnung, Schatz. Es ist alles in Ordnung. Wie wäre es mit Frühstück?" Er wandte sich dem Herd zu und begann, ihr Lieblingsfrühstück zuzubereiten - Pfannkuchen mit Blaubeeren.
Maria war nicht überzeugt. Sie kannte ihren Vater gut genug, um zu spüren, wenn ihn etwas bedrückte. "Papa, bist du sicher? Du scheinst wirklich besorgt zu sein."
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Martins Lächeln verblasste, aber er drehte ihr den Rücken zu, während er die Pfannkuchen wendete. "Ist nur Erwachsenenkram, Maria. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen."
Maria runzelte die Stirn, entschlossen, herauszufinden, was passiert war. "Ist bei deinem Vorstellungsgespräch gestern etwas passiert?"
Martin seufzte und wusste, dass er die Wahrheit nicht länger vor ihr verbergen konnte. Er drehte sich zu ihr um, seine Augen waren voller Traurigkeit. "Ja, Maria. Sie haben mich nicht eingestellt."
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"Warum nicht?", fragte Maria mit großen, ungläubigen Augen. "Du bist der beste Feuerwehrmann aller Zeiten! Du hast so viele Menschen gerettet!"
Martin setzte sich neben sie und nahm ihre kleine Hand in seine. "Sie sagten, meine Narbe könnte die Kunden erschrecken. Sie wollten nicht, dass jemand, der wie ich aussieht, ihre Firma repräsentiert."
Marias Mund blieb vor Schreck offen stehen. "Das ist nicht fair! Du hast diese Narbe, weil du Menschen gerettet hast! Du bist ein Held!"
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Tränen schossen in Martins Augen, aber er blinzelte sie weg. "Ich war mal ein Feuerwehrmann, Maria. Aber jetzt kann ich niemanden mehr retten, nicht einmal uns."
Maria drückte seine Hand ganz fest. "Du wirst immer ein Held für mich sein, Papa. Ich bin so stolz auf dich."
Martins Herz tat bei ihren Worten weh, aber er zwang sich zu einem weiteren Lächeln. "Danke, mein Schatz. Das bedeutet mir sehr viel." Er warf einen Blick auf die Uhr an der Wand. "Aber jetzt wird es Zeit, dass du dich für die Schule fertig machst. Wir wollen nicht, dass du zu spät kommst."
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Maria nickte und spürte die Endgültigkeit in seinem Ton. Sie umarmte ihn fest, bevor sie zurück in ihr Zimmer ging, um sich anzuziehen.
Martin sah ihr hinterher und sein Herz war schwer vor Sorge und Schuldgefühlen. Wie konnte er ihr begreiflich machen, dass er sein Bestes tat, aber es einfach nicht genug war?
Nachdem Maria zur Schule gegangen war, schnappte sich Martin seine abgetragene Jacke und ging nach draußen. Die frische Morgenluft trug wenig dazu bei, seine Laune zu verbessern, als er zur Bushaltestelle ging.
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Er hatte heute ein weiteres Vorstellungsgespräch und konnte es sich nicht leisten, die Hoffnung zu verlieren. Maria zählte auf ihn, und er durfte sie nicht enttäuschen.
Martin fühlte eine Mischung aus Hoffnung und Angst, als er das örtliche Lagerhaus für sein Vorstellungsgespräch betrat. Er war in letzter Zeit bei so vielen Vorstellungsgesprächen gewesen und jedes endete mit einer Enttäuschung.
Aber heute war er fest entschlossen, sein Bestes zu geben. Seine zehnjährige Tochter Maria verließ sich auf ihn, und er durfte sie nicht enttäuschen.
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Bob, der stämmige Mann, der für die Einstellung der Lader zuständig war, begrüßte ihn. Bob hatte einen strengen Gesichtsausdruck und Martin erkannte sofort, dass es nicht einfach werden würde.
Bobs Blick glitt über Martins Brandnarbe, die von seinem Gesicht bis zu seinem linken Bein verlief. Auch das Hinken von Martin war unübersehbar.
"Guten Morgen", sagte Martin und versuchte, zuversichtlich zu klingen. "Ich bin wegen der Stelle als Lader hier."
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Bob warf einen kurzen Blick auf Martins Lebenslauf und schüttelte den Kopf. "Hören Sie, wir brauchen starke, kräftige Männer für diesen Job. Sie sind nicht gerade der Typ dafür."
Martins Herz sank. Das hatte er schon viel zu oft gehört. "Ich weiß, dass ich eine Narbe habe und hinke", sagte er mit fester Stimme.
"Aber ich war früher Feuerwehrmann. Ich habe mir diese Verletzungen zugezogen, als ich ein Mädchen aus einem brennenden Haus gerettet habe. Ich kann immer noch hart arbeiten. Ich brauche diesen Job, um meine Tochter zu unterstützen."
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Bob seufzte, lehnte sich in seinem Stuhl zurück und verschränkte die Arme vor der Brust.
"Das ist eine nette Geschichte, aber sie ändert nichts daran, dass Sie nicht sind, was wir suchen. Das ist ein harter Job, und ich kann niemanden einstellen, der die anderen Arbeiter verschreckt oder den körperlichen Anforderungen nicht gewachsen ist."
Martin spürte einen Anflug von Wut und Frustration.
"Sie verstehen nicht. Ich versuche schon seit Monaten, einen Job zu finden. Ich brauche einfach eine Chance, mich zu beweisen. Ich habe mein Leben riskiert, um andere zu retten. Jetzt kann ich nicht einmal meine eigene Tochter vor dem Hungertod bewahren."
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Bobs Gesichtsausdruck verhärtete sich. "Ihre rührselige Geschichte interessiert mich nicht. Ich brauche zuverlässige Arbeiter und niemanden, der unter Druck zusammenbricht. Gehen Sie und suchen Sie sich woanders Arbeit."
Martin ballte die Fäuste und hatte Mühe, sein Temperament im Zaum zu halten. "Ich verlange keine Sonderbehandlung. Nur eine Chance. Bitte!"
Aber Bob schaute schon weg und signalisierte damit, dass das Gespräch beendet war. "Ich sagte nein. Wenn Sie mich nun entschuldigen würden, ich muss noch andere Kandidaten interviewen."
Niedergeschlagen drehte sich Martin um und verließ das Büro. Jeder Schritt fühlte sich schwerer an als der letzte. Er hatte sein Bestes gegeben, aber wieder einmal hatten seine Narben und sein Hinken ihn mehr geprägt als seine Fähigkeiten und Erfahrungen.
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Als Martin nach Hause kam, stand seine Haustür weit offen und sein Herz sank. Der Anblick von Arbeitern, die Martins Habseligkeiten hinaus trugen, war wie ein Schlag in die Magengrube. Panik ergriff ihn, als er verzweifelt nach drinnen rannte, um herauszufinden, was los war.
"Hey! Was ist denn hier los?" rief Martin und seine Stimme zitterte vor Angst. Er sah seine zehnjährige Tochter Maria an der Tür stehen, die mit ihren kleinen Händen versuchte, die Möbelpacker davon abzuhalten, ihre Möbel mitzunehmen.
"Papa, sie nehmen unsere Sachen mit!" Maria weinte und die Tränen liefen ihr über die Wangen. Sie sah so klein und verletzlich aus inmitten des Chaos.
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Ein Mann im Anzug kam mit einem Klemmbrett in der Hand auf Martin zu. "Herr Martin, aufgrund von verpassten Kreditzahlungen und überfälligen Fristen hat die Bank das Recht, Ihr Eigentum zu beschlagnahmen, um ihre Gelder zurückzuerhalten."
Martins Gedanken rasten und er hatte Mühe, die Informationen zu verarbeiten. "Aber wo sollen wir denn jetzt wohnen?", fragte er mit verzweifelter Stimme.
Der Mann im Anzug blickte wieder auf sein Klemmbrett. "Wenn Sie einen Job hätten, wäre das alles nicht passiert. Der Kredit hätte verlängert werden können. Aber da Sie arbeitslos sind, hat die Bank keine andere Möglichkeit."
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Martins Schultern sackten in sich zusammen. Er spürte, wie das Gewicht der Welt auf ihm lastete. Er drehte sich zu Maria und umarmte sie fest, um sie zu trösten.
"Es wird alles gut, mein Schatz. Ich verspreche es", flüsterte er, obwohl er nicht sicher war, wie er dieses Versprechen halten sollte.
In diesem Moment kam eine Frau im Anzug auf die beiden zu. Ihr Blick war streng, aber nicht unfreundlich. "Mr. Martin, ich fürchte, Maria kann nicht bei Ihnen bleiben. Das Jugendamt kann nicht zulassen, dass sie auf der Straße bleibt, weil sie keinen Platz zum Wohnen hat. Wir werden sie mitnehmen müssen."
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Martins Herz zerbrach. "Nein, bitte! Sie können sie mir nicht wegnehmen!", flehte er und drückte Maria noch fester an sich. "Ich werde mir etwas einfallen lassen. Geben Sie mir nur etwas Zeit."
Die Frau schüttelte den Kopf. "Es tut mir leid, Mr. Martin. Es liegt nicht mehr in meiner Hand. Wir müssen für Marias Sicherheit sorgen."
Maria klammerte sich an ihren Vater, ihr Schluchzen wurde an seiner Brust gedämpft. "Papa, lass nicht zu, dass sie mich mitnehmen!"
Martin versuchte, sie aufzuhalten, aber es war zwecklos. Die Kinderbetreuerin trennte Maria sanft, aber bestimmt aus seiner Umarmung.
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Martin sah hilflos zu, wie seine Tochter abgeführt wurde, und tränenüberströmt warf sie ihm einen Blick zu, der ihm das Herz brach.
Allein vor seinem Haus zurückgelassen, sank Martin vor Verzweiflung auf die Knie. Er hatte alles verloren - sein Haus, sein Hab und Gut und jetzt auch noch seine Tochter. Die Zukunft schien düster und unversöhnlich.
Als er so dasaß, fiel sein Blick auf einen Umschlag, der neben dem Eingang lag. Mit zitternden Händen hob er ihn auf und riss ihn auf. Darin fand er einen an ihn adressierten Brief.
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Es war ein Jobangebot von einer Firma in der Nähe. Der kurze, aber präzise Brief bot ihm eine Stelle an, die sein Leben verändern könnte.
Martins Herz hüpfte vor Freude. Das war der Durchbruch, den er brauchte. Ohne eine weitere Sekunde zu verschwenden, stand er auf, und die Hoffnung in seinen Augen flammte wieder auf. Er machte sich direkt auf den Weg zu der angegebenen Adresse und hielt den Brief fest umklammert.
Als er im Büro ankam, wurde Martin von einer Empfangsdame herzlich begrüßt und durch mehrere Flure geführt.
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Sein Herz pochte in seiner Brust und seine Handflächen waren schweißnass. Er wusste, wie viel von dieser Jobchance abhing. Verzweiflung und Hoffnung mischten sich in seinen Gedanken, als er der Empfangsdame folgte.
"Martin, kommen Sie bitte hier entlang", sagte die Empfangsdame mit einem freundlichen Lächeln. Sie führte ihn zu einem Raum mit einer großen Holztür. "Sie erwarten Sie drinnen."
Martin holte tief Luft, um seine Nerven zu beruhigen, und stieß die Tür auf. Drinnen war der Raum geräumig und hell, mit großen Fenstern, die natürliches Licht hereinließen.
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In der Mitte stand ein Konferenztisch, umgeben von bequemen Stühlen. Als er eintrat, bemerkte er eine junge Frau, die am Kopfende des Tisches saß. Sie blickte auf und lächelte ihn herzlich an.
"Martin, danke, dass Sie gekommen sind", sagte sie und stand auf, um ihn zu begrüßen. "Bitte, nehmen Sie doch Platz."
Martin nickte und seine Beklemmung wurde durch ihr freundliches Auftreten etwas gemildert. Er setzte sich und nahm sich einen Moment Zeit, um seine Gedanken zu sammeln. "Danke, dass Sie mich eingeladen haben. Ich brauche diesen Job wirklich", sagte er aufrichtig.
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Die junge Frau reichte ihm die Hand. "Ich bin Catherine. Freut mich, Sie kennenzulernen."
Martin schüttelte ihre Hand und ein Flackern des Erkennens durchlief seinen Geist, als er sie ansah. Ihr Gesicht kam ihm sehr bekannt vor, aber er konnte nicht genau sagen, wo er sie schon einmal gesehen hatte.
Catherine bemerkte seinen verwirrten Blick und lächelte.
"Sie sehen aus, als würden Sie mich erkennen, Martin. Lassen Sie mich das erklären. Vor kurzem habe ich Ihre Bewerbung für eine Stelle in einem der Lagerhäuser unseres Unternehmens gesehen. Als ich Ihren Namen und Ihr Foto sah, habe ich Sie sofort erkannt."
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Martins Neugierde wuchs. "Mich wiedererkannt? Woher denn?"
Catherines Augen wurden weicher, als sie begann, ihre Geschichte zu erzählen.
"Vor fünfzehn Jahren brannte es in meinem Haus. Damals war ich noch ein kleines Mädchen, gefangen und verängstigt. Ein junger Feuerwehrmann kam herein und brachte mich in Sicherheit. Dieser Feuerwehrmann waren Sie, Martin."
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Martins Augen weiteten sich vor Überraschung. Die Erinnerungen an diese Nacht wurden wach. Er erinnerte sich an die Angst, den Rauch und die Entschlossenheit, das Mädchen zu retten, das er unter einem Bett versteckt gefunden hatte.
"Das waren Sie?", fragte er verblüfft.
Catherine nickte.
"Ja, das war ich. Ich habe Ihre Tapferkeit nie vergessen. Sie haben mir das Leben gerettet. Als ich Ihre Bewerbung sah, war ich schockiert über Ihre aktuelle Situation. Ein Held wie Sie sollte niemals arbeitslos sein. Ich wollte Ihnen helfen."
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Martin spürte einen Kloß im Hals, überwältigt von ihren Worten und der Freundlichkeit, die sie ihm entgegenbrachte. "Ich ... Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Danke, Catherine."
Catherine lächelte warmherzig. "Sie brauchen mir nicht zu danken. Das haben Sie sich verdient. Ihre Taten vor all den Jahren haben mir gezeigt, wie wahres Heldentum aussieht. In meinem Unternehmen wird es immer einen Platz für einen Helden wie Sie geben."
Catherine reichte Martin eine Mappe mit Informationen über seinen neuen Job. Die Stelle war in einem der Lagerhäuser des Unternehmens, aber sie bot ein gutes Gehalt und Sozialleistungen, die es ihm ermöglichen würden, wieder auf die Beine zu kommen.
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Martin spürte eine Welle der Erleichterung und Dankbarkeit über sich ergehen. Er hatte eine zweite Chance bekommen und war entschlossen, das Beste daraus zu machen. "Ich verspreche Ihnen, dass ich Sie nicht im Stich lassen werde", sagte er mit fester und entschlossener Stimme.
Catherine nickte. "Ich weiß, das werden Sie nicht. Willkommen im Team, Martin."
Als Martin das Büro verließ, hatte er das Gefühl, dass ihm eine Last von den Schultern genommen wurde. Er fand schnell eine bescheidene Wohnung und unterschrieb den Mietvertrag, weil er Maria unbedingt nach Hause holen wollte. Als er sie vom Jugendamt abholte, leuchteten ihre Augen vor Freude und Erleichterung.
"Daddy, gehen wir jetzt nach Hause?", fragte sie mit hoffnungsvoller Stimme.
Martin umarmte sie ganz fest. "Ja, mein Schatz. Wir gehen nach Hause."
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