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Trauernde Frau am Grab | Quelle: Shutterstock
Trauernde Frau am Grab | Quelle: Shutterstock

Baby aus dem Krankenhaus gestohlen - 5 Jahre später sieht die Mutter auf dem Friedhof ein bekanntes Gesicht - Story des Tages

Edita Mesic
25. Apr. 2024
10:52

Emmas Sohn wurde vor fünf Jahren aus der Entbindungsklinik entführt und sie konnte den Verlust ihres einzigen Kindes nicht ertragen. Als sie eines Tages über den Friedhof ging, sah sie neben einem der Gräber ein Foto des Mannes, der für das Verschwinden ihres Sohnes verantwortlich war.

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Emma legte frische Blumen auf die feuchte Erde, ihre Berührung verweilte auf den Blütenblättern. Die Stille auf dem Friedhof war schwer von Erinnerungen und unausgesprochenem Abschied. Aber er war ihr Zufluchtsort, die einzige Verbindung, die sie zu ihren verstorbenen Eltern hatte.

Sie hielt kurz inne, stand auf, zog ihre Jeans aus und flüsterte ein Versprechen, wiederzukommen, bevor sie die Gräber hinter sich ließ.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Shutterstock

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Als Emma über den Friedhof ging, fiel ihr Blick plötzlich auf ein verwittertes Foto zwischen zwei Gräbern. Der Mann auf dem Bild kam ihr beunruhigend bekannt vor, sein kalter Blick weckte unerwartete Ängste.

Auf dem Grabstein stand sein Name und ein rätselhaftes Symbol, das sie dazu brachte, es mit ihrem Handy zu fotografieren. Nach dem Schnappschuss erinnerte sie sich an einen entscheidenden Tag vor fünf Jahren...

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Nach einem Kaiserschnitt lag Emma geschwächt und orientierungslos in ihrem Bett auf der Entbindungsstation. Ihr neugeborener Sohn strahlte vor Freude und sie bewunderte das Muttermal auf seiner Haut, das genau so aussah wie das seines Vaters. Doch ihre Ruhe wurde gestört, als ein unbekannter Mann hereinkam, das Baby "den Auserwählten" nannte und es ihr aus den Armen riss.

Trotz ihrer verzweifelten Versuche, Hilfe zu holen, verschwand der Mann mit ihrem Sohn. Im Krankenhaus brach eine wilde Such- und Sicherheitsaktion aus. Ihr Mann Paul, der die Geburt seines Kindes wegen einer Geschäftsreise verpasst hatte, eilte sofort nach ihrer Ankunft zu ihr und konnte nicht glauben, was das Krankenhaus zugelassen hatte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Shutterstock

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Obwohl die Polizei gerufen wurde und die Behörden alles durchsuchten, gab es am Ende des Tages keine Spur von dem Fremden oder ihrem Sohn.

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Von Schuldgefühlen überwältigt, weinte Emma an Pauls Schulter. "Ich hätte etwas tun müssen", klagte sie mit trauriger Stimme. Pauls Versuche, sie zu trösten, wirkten vergeblich; er nahm es ihr nicht übel. Er war genauso verloren und voller Schmerz wie sie.

Als die anfängliche Aufregung nachließ und aus Tagen Wochen wurden, schwand die Hoffnung. Das ungelöste Rätsel um das Verschwinden ihres Sohnes nagte an ihrer Psyche, machte jeden Fremden zum Verdächtigen und jeden Anruf zur möglichen Rettungsleine.

Irgendwie brachte das Foto vom Friedhof sie in diese Momente zurück. Als Emma vom Friedhof nach Hause kam, suchte sie im Internet nach dem Mann auf dem Grabstein. Ihre Suche führte sie auf die kryptische, dünne Website einer Sekte, die das gleiche Symbol wie der Grabstein trug.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Shutterstock

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Auf der Website wurde der Mann als Gründer der Sekte bezeichnet, der von seiner Frau begleitet wurde. Offensichtlich befand sich die Sekte in Lateinamerika, genauer gesagt in Kolumbien. Ohne nachzudenken und in Unkenntnis der Risiken buchte Emma einen Flug in die nächstgelegene Stadt.

Als Paul nach Hause kam und sie beim Packen antraf, war er sichtlich verwirrt. "Was machst du denn da?", fragte er mit großen Augen.

"Ich fliege heute Abend nach Kolumbien", antwortete sie.

"Warum Kolumbien?"

"Ich habe heute auf dem Friedhof ein Foto von dem Mann gefunden, der unseren Sohn entführt hat", erklärte Emma mit leuchtenden Augen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Shutterstock

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"Emma..." Pauls Stimme versagte.

"Er war es, Paul. Da bin ich mir sicher!", sagte sie mit fester Überzeugung.

"Du hast schon einmal gedacht, dass er es war. Er war es noch nie", sagte er und schüttelte den Kopf.

"Aber diesmal ist es anders!", schrie Emma und ballte die Hände zu Fäusten.

"Du kannst nicht einfach wegen eines Fotos in ein fremdes Land fliegen!" Paul versuchte, mit seiner Frau zu sprechen.

"Ich muss etwas tun, um unseren Sohn zurückzubekommen", entgegnete Emma.

"Und wenn er nicht da ist?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Shutterstock

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"Und wenn er da ist? Soll ich nichts tun?"

Er seufzte müde. "Wir suchen ihn seit fünf Jahren, Emma."

"Es ist unser Sohn, Paul! Ich muss es versuchen", sagte Emma und ihre Stimme brach.

"Es ist Zeit, ihn gehen zu lassen ... Wir wissen nicht einmal, ob er noch lebt", sagte Paul schließlich niedergeschlagen.

Die Stille, die folgte, war schwer. Emmas Augen wurden feucht, als sie Paul wütend anstarrte. "Wie kannst du so etwas sagen?", fragte sie und fühlte sich verraten. Der Drang, ihn zu ohrfeigen, wurde zu stark, und sie schlug zu, schnell und schmerzhaft. "Ich werde nach Kolumbien gehen, ob es dir gefällt oder nicht. Ich komme nicht ohne unseren Sohn zurück.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Shutterstock

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***

Nervös navigierte Emma durch den geschäftigen Flughafen, konzentrierte sich auf die übersetzten Schilder und verließ den Ankunftsbereich. Draußen empfing sie die feuchte Luft des karibischen Landes. Ein Einheimischer in einem Taxi bot ihr eine Mitfahrgelegenheit an, doch als sie nach dem Ziel Moonwood Village fragte, kniff er die Lippen zusammen.

"Da können Sie nicht hin, Miss. Das ist gefährlich", sagte der Fahrer in gebrochenem Englisch.

"Warum ist es gefährlich?", fragte sie.

"Die Leute dort heißen Fremde nicht willkommen", warnte er.

"Der Fahrer zuckte mit den Schultern und verstaute ihr Gepäck im Kofferraum.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Shutterstock

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Die Fahrt verlief schweigend. Emmas Gedanken kreisten um Sorgen und Hoffnungen. Sie achtete nicht einmal auf die Sehenswürdigkeiten, die an ihr vorbeizogen. Plötzlich hält das Taxi. "Ich fahre nur bis hierher", sagte der Fahrer und ließ sie am Straßenrand stehen.

Emma nickte, er half ihr mit dem Gepäck, warnte sie noch einmal, aber sie schüttelte den Kopf. Sie musste weiter, auch allein. Das Dorf Moonwood tauchte eine halbe Stunde nach ihrem Aufbruch auf.

Bei ihrer Ankunft bemerkte Emma die allgegenwärtige Stille im Dorf und die wachsamen Blicke der Bewohner, die alle Kleidung mit dem rätselhaften Symbol trugen, das sie erkannte. Ein Mann, der wie das Oberhaupt der Sekte aussah, kam auf sie zu. Seine große Gestalt strahlte Autorität aus.

Er hieß Moro und sein tiefes Stirnrunzeln war beängstigend. "Warum bist du gekommen?", fragte er.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Shutterstock

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"Ich will mich euch anschließen", log Emma.

Obwohl sie skeptisch war, erklärte ihr Moro, dass sie sich einem Initiationsritual unterziehen müsse, um sich ihnen anzuschließen. Während sie durch das Dorf gingen, spürte Emma, wie die Augen der Gemeinschaft auf sie gerichtet waren.

Als sie auf einer Lichtung ankamen, die für das Ritual vorgesehen war, forderte Moro Emma auf, ihm ihre persönlichen Sachen zu geben. Widerwillig übergab sie ihr Handy und ihren Schmuck und tauschte sie gegen die Kleidung der Sekte ein.

Die Dorfbewohner begannen ein Ritual um sie herum, sangen und verbrannten Kräuter, um ihre Aufnahme in die Gruppe zu symbolisieren. Moro stellte sie später Sara vor, und Emma erkannte sie sofort als die Witwe des Mannes, der ihren Sohn entführt hatte. Ihre Fotos waren auch auf der Website der Sekte zu sehen.

Emma beherrschte ihre Gefühle, denn sie wusste, dass jede Konfrontation mit Sara ihre Mission gefährden könnte. Sara führte Emma durch das Dorf, ihr Verhalten und ihre Worte wirkten wie verhext. Sie erklärte Moros absolute Autorität und die strengen Regeln, zu denen auch arrangierte Ehen gehörten, um die Harmonie der Gemeinschaft zu wahren.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Shutterstock

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Als Emma nach den Folgen von Ungehorsam fragte, zuckte Sara bei der Erwähnung der harten Strafen zusammen.

"Außerdem ist die Außenwelt hier verboten", fügte Sara hinzu und wollte das Thema Strafen schnell hinter sich lassen. Das strenge Leben in der Kommune, ohne Technik, Medizin und äußere Einflüsse, sollte das spirituelle Wachstum fördern.

Emma schluckte angesichts dieser extremen Situation.

Sara fuhr fort. "In den täglichen Gottesdiensten bekennen wir unsere Sünden. Es ist eine Zeit der Besinnung, in der wir Moro um Rat fragen und unsere Seele reinigen."

Emma zuckte bei dem Gedanken an eine öffentliche Beichte unter Maros Blick zurück, nickte aber verständnisvoll.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Shutterstock

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Schließlich erreichten sie Saras Haus. Drinnen wurde die Luft noch stickiger, als Sara die Höflichkeitsfloskeln fallen ließ. "Ich weiß, warum du hier bist", sagte Sara und verschränkte die Arme. "Du wirst es nicht schaffen."

"Du hättest wissen müssen, dass ich herausfinde, wer du bist, und zu meinem Sohn komme", erwiderte Emma und richtete sich auf. "Ich werde nicht ohne ihn gehen."

Sara lächelte. "Ist das eine Drohung?"

"Es ist ein Versprechen", antwortete Emma mit grimmiger Miene.

***

Auf der zentralen Lichtung des Dorfes kündigte Moro das bevorstehende Jahresopfer an und enthüllte eine beunruhigende Tradition von Tier- und Menschenopfern zur Reinigung von Sünden. Die Gemeinschaft, die sich in ihrer düsteren Akzeptanz einig war, lauschte, als ihr Sektenführer einen kleinen Jungen als das auserwählte Opfer ankündigte.

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Emma erstarrte, als man ihr das Kind vorstellte. Sie erkannte das Muttermal auf seiner Wange - es war ihr Sohn. Der Beifall der Dorfbewohner verfolgte sie, während sie die grausame Realität der Praktiken der Sekte verarbeitete.

Als die Zeremonie zu Ende war und die Dorfbewohner sich zerstreut hatten, ging Emma auf den Jungen zu. "Hallo, wie heißt du?", fragte sie leise.

"Sam", antwortete der Junge, der der Fremden misstraute.

"Ich bin Emma, deine Mutter", verriet sie mit sanfter, aber verzweifelter Stimme.

Sam runzelte die Stirn und schüttelte den Kopf.

Emma beharrte: "Diese Menschen sind gefährlich. Sie haben dich mir weggenommen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Nein", protestierte Sam. "Sie wollen, dass ich wiedergeboren werde." Mit diesen Worten drehte sich der Junge um und wollte zu Moro laufen. Doch ein Paar Arme fing ihn mitten im Laufen auf. Es war Sara.

Sie zog ihn zu Emma zurück und drängte ihn: "Hör auf deine Mutter, Sam."

Emma schürzte die Lippen. "Kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten. Halt dich von meinem Sohn fern, er ist wegen dir und deinem Mann hier."

Sara senkte den Kopf und trat zur Seite, um ihr einen Moment mit dem Jungen zu gönnen. Emma zeigte Sam ein Krankenhausfoto, das sie heimlich vor dem Initiationsritual versteckt hatte. Sie betonte das Muttermal, das sie gemeinsam hatten. "Diese Leute wollen dir nur wehtun", erklärte sie.

Sam biss sich auf die Lippe.

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"Es wird keine Wiedergeburt geben, Sam", fuhr Emma fort, und ihre Stimme brach. "Sie werden dir wehtun. Kommst du mit mir?"

Nach einer Pause nickte Sam und seine großen Augen verrieten seine Angst. Emma nahm seine Hand und führte ihn in Richtung ihres Hauses. Dann konnten sie nicht mehr fliehen. Es musste sein, wenn alle schlafen gingen.

***

Stunden später fand Emma den schlafenden Sam und rüttelte ihn wach. "Pst", flüsterte sie dicht an seinem Ohr. "Ich werde dich retten, aber du musst still sein."

Sie gingen hinaus in die Nacht, aber ihre stille Flucht wurde bald von Schreien unterbrochen. Sara erschien und bot ihnen Schutz in einer Scheune an. Trotz ihrer Skepsis blieb Emma nichts anderes übrig, als der Witwe zu folgen.

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"Warum sollte ich dir vertrauen?", fragte Emma in der dunklen Scheune. Sara schluckte und sagte schnell, dass sie nicht wirklich zur Sekte gehöre.

Emma war immer noch verwirrt, aber sie ließ sich von Sara zu einem Versteck hinter Heuballen führen. Im Dunkeln hockend, beruhigte sie Sam mit einer Mischung aus Trost und Angst, während sie sich vor der Menschenjagd draußen versteckten.

Die Suchgeräusche draußen wurden lauter und verstummten dann wieder. Emma atmete erleichtert auf. Sara drehte sich mit Tränen in den Augen zu Emma um und gestand schließlich.

"Ich erinnere mich an dich", sagte Sara mit einem Anflug von Reue in der Stimme. "Es tut mir so leid, was passiert ist. Ich werde alles wieder gut machen.

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Emma umarmte ihren Sohn, während Sara erzählte, wie sich die Sekte von einer wohlwollenden Gemeinschaft in Moros finsteres Regime verwandelt hatte. Als sie versuchte, die Sekte zu verlassen, wurde sie von Moro bestraft, und die Narben sind immer noch auf ihrer Haut zu sehen. Emma zuckte bei ihrem Anblick zusammen.

Sara deckte sie wieder zu und schlug vor, durch den Wald zu fliehen, ein riskanter, aber notwendiger Weg.

Sie wagten sich in den Wald, das Echo der Verfolger dicht hinter sich. Plötzlich saß Sara in der Falle und schrie vor Schmerz auf. Sie bat Emma, Sam zu retten und sie zurückzulassen. Doch Emma weigerte sich und bestand darauf, ihr zu helfen.

"Geh, Sam, lauf voraus", sagte Emma zu ihrem Sohn, der nickte. Nachdem sie Sara befreit hatten, stolperten sie durch den Wald und erreichten den Rand einer nahe gelegenen Stadt. Dort fanden sie Sam und eine besorgte Frau.

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"Bitte, rufen Sie die Polizei", keuchte Emma und seufzte glücklich, als die Frau schnell zustimmte.

Während sie auf Hilfe warteten, hielt Emma Sam fest im Arm und sah Sara dankbar an, ihr Herz schwoll vor Liebe und Erleichterung. Sie hatten überlebt. Sie waren frei.

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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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