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Zwei Männer schauen eine Frau an | Quelle: Midjourney
Zwei Männer schauen eine Frau an | Quelle: Midjourney

Nostalgische Sommerferien verwandeln die Kindheitsfreundschaft einer Frau in eine herzzerreißende Entscheidung zwischen zwei Brüdern - Story des Tages

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21. Jan. 2025
17:34

Als Emma im Sommer nach Serenity Beach zurückkehrt, trifft sie ihre Jugendfreunde, die Brüder Noah und Luke, wieder. Doch während vertrautes Geplänkel und alte Erinnerungen wieder auftauchen, deuten unausgesprochene Blicke und scharfes Grinsen auf eine tiefere Spannung hin. Dies ist nicht nur ein Sommer der Nostalgie - es ist ein Sommer voller unerwarteter Entscheidungen.

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Emma stieg aus dem Auto und ließ die vertraute salzige Brise von Serenity Beach wie die Umarmung eines alten Freundes auf sich wirken.

Das Strandhaus der Familie stand unverändert da, die verwitterten weißen Fensterläden und die sanft schaukelnde Verandaschaukel sahen genauso aus wie in ihren Erinnerungen.

Sie umklammerte ihre Tasche und ihr Herz raste mit einer Mischung aus Nostalgie und Nervosität.

"Es riecht immer noch nach Sommer", murmelte sie und atmete tief ein.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Komm schon, Emma, deine Freunde warten bestimmt schon auf uns", rief ihre Mutter, die mit ihrem eigenen Koffer schon auf dem Weg ins Haus war.

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Emma zögerte einen Moment, um sich zu beruhigen. Sie war sich nicht sicher, warum sie so nervös war.

Es war ja nicht so, dass sie nicht schon jeden Sommer ihrer Kindheit hier verbracht hätte. Aber irgendetwas an dieser Zeit fühlte sich... schwerer an.

Sie trat auf die Veranda, ihre Sandalen knarrten auf den Holzplanken, und stieß die Tür auf.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Der Geruch von Sonnencreme und leichtem Meersalz schlug ihr zuerst entgegen. Und dann sah sie sie.

"Noah!", sagte sie und ihre Stimme klang heller, als sie beabsichtigt hatte. Er lehnte lässig an der Theke, sein sonnengebräuntes Haar fiel ihm in die Augen.

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Sein Lächeln wurde breiter, als er auf sie zukam und sie in eine Umarmung einschloss.

"Emma!", sagte er warmherzig.

"Es ist schon viel zu lange her."

Bevor sie antworten konnte, meldete sich eine andere Stimme zu Wort.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Sieh mal, wer wieder da ist", sagte Luke von der Couch aus und streckte selbstbewusst seine Beine aus. Er stieß mit einer Dose Limonade an und grinste einladend und neckisch zugleich.

Emma spürte, wie ihre Wangen erröteten. "Ich schätze, ein paar Jahre ändern alles."

"Manche Dinge ändern sich nicht", sagte Noah und grinste.

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"Zum Beispiel dein schrecklicher Musikgeschmack." Er deutete auf die Kopfhörer, die sie um den Hals trug und aus denen ein alter Popsong ertönte.

"Wie bitte?" Emma schoss zurück und tat so, als sei sie beleidigt.

"Du bist derjenige, der immer noch eine Playlist mit Boybands aus den 90ern hat!"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Jetzt geht das schon wieder los", murmelte Luke und rollte mit den Augen. "Irgendwie ist mir das nicht entgangen."

Emma lachte und ihre Nerven beruhigten sich langsam. Das Geplänkel verlief ganz natürlich, aber sie konnte die subtile Veränderung in der Luft nicht abschütteln.

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Noahs warme Blicke verweilten etwas zu lange, während Lukes Grinsen schärfer wurde. Sie war sich nicht sicher, ob sie es sich nur einbildete oder ob sich wirklich alles verändert hatte.

"Was steht diesen Sommer auf dem Plan?", fragte sie in der Hoffnung, die Spannung zu lockern.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Morgen ist Lagerfeuer", sagte Noah sofort. "Wir müssen uns an die Tradition halten."

Lukas beugte sich vor und grinste herausfordernd. "Aber zuerst: Volleyball. Bist du dabei, Em?"

Emma grinste, ihre kämpferische Seite übernahm die Oberhand. "Versuch, mitzuhalten."

Die Sonne brannte auf den Serenity Beach herab und die Hitze des Tages strahlte auf den goldenen Sand unter Emmas nackten Füßen.

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Sie rückte ihre Sonnenbrille zurecht und blinzelte auf das behelfsmäßige Volleyballfeld.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Lachen und entfernte Wellen bildeten eine lebhafte Kulisse, während Familien spielten und Kindergeschrei in der Nähe ertönte.

"Na gut, Em, kein Druck", rief Luke und drehte den Ball in seinen Händen. Sein Grinsen war eine Herausforderung, als er ihn für seinen Aufschlag in die Luft warf. "Vermassel es nur nicht."

Emma rollte mit den Augen, konnte sich aber ein Lächeln nicht verkneifen. "Das hättest du wohl gerne, Luke."

Der Ball flog mit überraschender Wucht über das Netz und Emma tauchte ab und schaffte es gerade noch, ihn zurück ins Spiel zu befördern. Durch die Anstrengung wurde sie auf den Sand geschleudert.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Noah war sofort zur Stelle und sprang hoch, um den Ball aufzuspießen. Der Ball landete mit einem lauten Knall auf Lukes Seite des Netzes.

"Teamarbeit, richtig?" sagte Noah und half Emma auf die Beine. Seine Hand verweilte einen Moment zu lange, und Emmas Puls beschleunigte sich, als sich ihre Blicke kurz trafen.

Luke stöhnte laut von seiner Seite des Platzes. "Ihr zwei seid unausstehlich."

Emma grinste und wischte den Sand von ihren Knien. "Eifersucht steht dir nicht gut, Luke", stichelte sie und streckte ihm spielerisch die Zunge heraus.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Das Spiel nahm wieder Fahrt auf und der Wettbewerb wurde mit jedem Ballwechsel härter.

Der Ball flog über das Netz hin und her und die Spannung zwischen ihnen kochte unter der Oberfläche.

Lukes Schläge wurden schärfer und aggressiver, so als wollte er seinen Standpunkt beweisen.

Nach einem besonders intensiven Ballwechsel versuchte Emma, einen schwierigen Ball zu retten und verlor dabei fast das Gleichgewicht. Noah war wieder da und beruhigte sie mit einer sanften Hand auf ihrem Arm.

"Geht es dir gut?", fragte er, jetzt mit sanfterer Stimme.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ja", sagte sie und spürte, wie ihre Wangen warm wurden. "Danke."

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Auf der anderen Seite des Netzes zog sich Lukes Kiefer zusammen.

Seine Augen huschten zwischen ihnen hin und her, und der Konkurrenzkampf in seinem Tonfall wurde noch deutlicher, als er sagte: "Das Spiel ist noch nicht vorbei." Er schlug den Ball mit noch mehr Kraft auf als zuvor.

Als das Spiel zu Ende war, waren alle drei atemlos und lachend und fielen erschöpft auf den Sand.

Emma grinste und streckte Luke ihre Hand entgegen. "Waffenstillstand?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Lukas schaute auf ihre ausgestreckte Hand, nahm sie aber nicht. Stattdessen murmelte er: "Ihr zwei seid ein tolles Team. Vielleicht zu gut." Seine Worte hingen in der Luft, schwerer als das Lachen, das sie gerade geteilt hatten.

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Emmas Lächeln wurde schwächer, als sie ihm beim Weggehen zusah. Für einen Moment fühlte sich der sonnige Strand durch die Last seiner unausgesprochenen Gedanken getrübt.

Das Lagerfeuer knisterte und knackte und warf flackernde Schatten auf die Gesichter der Gruppe, die sich darum versammelt hatte.

Der Geruch der salzigen Luft vermischte sich mit dem erdigen Aroma des brennenden Holzes, und gelegentliches Gelächter untermalte das leise Rauschen der Wellen im Hintergrund.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Emma saß auf einem Treibholzscheit und stocherte abwesend in ihrem Marshmallow, der über dem Feuer schwebte.

Die Wärme der Flammen stand in starkem Kontrast zu der kühlen Meeresbrise, die ihr Gesicht streifte.

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Noah ließ sich neben ihr nieder und reichte ihr einen Stock mit einem weiteren Marshmallow. Ihre Finger berührten sich, und Emma spürte ein leichtes Kribbeln auf ihrem Arm.

"Also", begann Noah, seine Stimme war sanft, fast zögerlich, "wie läuft es zu Hause?"

Emma zuckte mit den Schultern und zog ihren Marshmallow aus der Flamme, als er gerade golden wurde. "Wie immer, wie immer. Aber dieser Ort... fühlt sich wie zu Hause an."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ein scharfes Schnauben unterbrach den Moment. Luke lehnte sich gegen einen anderen Baumstamm und nahm einen Schluck aus seiner Limonadendose. "Zuhause ist dort, wo man jahrelang bleibt", sagte er mit einem Hauch von Sarkasmus in der Stimme.

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Emma zuckte bei diesem Spruch zusammen. "Ich musste lernen, Luke. Das weißt du doch."

Luke richtete sich auf, sein Tonfall war jetzt schärfer. "Du hattest auch uns. Oder hat das keine Rolle gespielt?"

"Luke, komm schon", warf Noah ein, sein Ton war fest, aber ruhig. "Mach das nicht zu einer Sache."

"Es ist eine Sache", schoss Luke zurück und stand auf.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Du tust so, als wäre alles perfekt, aber das ist es nicht. Sie ist gegangen und jetzt ist sie wieder da und tut so, als wäre nichts passiert. Als ob nichts davon wichtig wäre."

Emma schoss auf die Beine und ihre Stimme erhob sich.

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"Ich bin zurückgekommen, weil mir dieser Ort etwas bedeutet! Du hast kein Recht, mir ein schlechtes Gewissen einzureden, weil ich gegangen bin, obwohl ich keine andere Wahl hatte!"

"Für uns beide", sagte Noah leise, und seine Worte durchbrachen die Spannung.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Lukas erstarrte und sein scharfer Blick huschte zu Noah.

"Auf uns beide?", fragte er mit tiefer, gefährlicher Stimme.

Emmas Atem stockte, als sie sich zu Noah umdrehte, der sich mit der Hand durch sein wirres Haar fuhr. Er sah sie an, sein Blick war verletzlich und doch entschlossen.

"Es bedeutet, dass du mir wichtig bist, Emma", sagte Noah mit fester Stimme. "Mehr als nur ein Freund."

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Die Worte hingen in der Luft wie der Rauch, der über dem Feuer wirbelte. Lukes Kinnlade spannte sich an, seine Fäuste ballten sich.

"Natürlich", sagte er verbittert. "Der perfekte Noah. Immer im Sturzflug."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Emma trat zwischen die beiden, ihr Herz klopfte wie wild.

"Hör auf damit! Hier geht es nicht um Seiten, und ich bin kein Preis, den es zu gewinnen gilt. Ich bin hierher gekommen, um wieder zueinander zu finden, nicht um einen Krieg zwischen euch auszulösen."

Luke schüttelte den Kopf, seine Augen blitzten vor Schmerz und Wut.

Ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und stürmte in die Dunkelheit, während Emma zerrissen und überwältigt dastand.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Die Morgensonne warf einen goldenen Schein über den Serenity Beach und ihre Strahlen glitzerten auf den ruhigen Wellen, die sanft gegen das Ufer plätscherten.

Emma ging langsam auf den Pier zu, ihre Schritte waren schwer, ihr Herz war noch schwerer.

Beim Anblick von Noah und Luke, die am Ende der Holzplanken auf sie warteten, drehte sich ihr der Magen um.

Beide standen schweigend, aber angespannt da, in steifer Haltung, als würden sie sich für einen Sturm wappnen.

Luke verschränkte die Arme, als sie sich ihm näherte, und sein Kiefer war angespannt. "Wir müssen das klären."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Emma zögerte, ihr Blick huschte zwischen den beiden hin und her. "Was klären?", fragte sie, obwohl sie es schon wusste.

"Du musst dich entscheiden", sagte Noah leise und sein Blick traf den ihren. Seine Stimme hatte nicht die Schärfe von Lukes Stimme, aber das Gewicht seiner Worte war unbestreitbar.

Emma erstarrte und ein Kloß bildete sich in ihrem Hals. Sie spürte ihren Herzschlag in ihren Ohren, laut und unerbittlich. "Ich kann nicht... Ich brauche mehr Zeit."

"Keine Zeit mehr", schnauzte Luke und seine Stimme erhob sich. "Jetzt oder nie, Emma."

Ihr Atem stockte und Tränen stiegen ihr in die Augen.

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"Das ist nicht fair. Du verlangst von mir, dass ich mich zwischen euch beiden entscheide, und das kann ich nicht tun..." Ihre Stimme brach und die Worte stürzten bruchstückhaft heraus.

Noah trat näher heran, seine Stimme war ruhig, aber voller Gefühl. "Emma, wir wollen nur die Wahrheit wissen. Was auch immer es ist, wir werden damit fertig."

Emma schüttelte den Kopf und die Tränen liefen über.

"Ich werde es euch morgen sagen", flüsterte sie, das Versprechen war kaum zu hören. Mehr konnte sie nicht sagen, bevor sie sich abwandte und zurück zum Pier ging.

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In der Nacht war es im Haus unheimlich still. Emma bewegte sich durch ihr Zimmer, faltete Kleidung und packte ihre Sachen zusammen, alles langsam und bedächtig.

Die Stille war nicht beruhigend, sie war erdrückend. In ihren Gedanken ging sie die Momente am Pier noch einmal durch, den Schmerz in Lukes Stimme, die Hoffnung in Noahs Augen.

Sie konnte den Gedanken nicht ertragen, einem von ihnen das Herz zu brechen.

Als das erste Licht der Morgendämmerung durch das Fenster kroch, legte Emma einen Zettel auf den Küchentisch. Ihre Hand zitterte, als sie ihn dort platzierte, wo sie ihn mit Sicherheit finden würden:

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Es tut mir leid. Ich muss die Dinge selbst in die Hand nehmen. Vielleicht habe ich eines Tages die Antwort, aber nicht jetzt."

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Der Motor des Autos brummte leise, als sie vom Serenity Beach wegfuhr. Sie schaute aus dem Fenster und beobachtete, wie die aufgehende Sonne den Ozean in warme Farben tauchte.

Ihre Brust fühlte sich schwer an vor Schuldgefühlen und Ungewissheit, aber auch ein wenig Erleichterung.

Zum ersten Mal seit langer Zeit traf sie eine Entscheidung nicht für jemand anderen. Sie traf eine Entscheidung für sich selbst.

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Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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