logo
Startseite
Eine Frau von Angesicht zu Angesicht mit einem Mann | Quelle: Midjourney
Eine Frau von Angesicht zu Angesicht mit einem Mann | Quelle: Midjourney

Ein hartes Karriererennen zwischen Bürokonkurrenten entwickelt sich zu etwas Unerwartetem – Story des Tages

author
22. Jan. 2025
10:31

Zwei rivalisierende Büroangestellte, die sich einen erbitterten Wettkampf um eine begehrte Beförderung liefern, können nicht einen Tag vergehen lassen, ohne sich gegenseitig zu beleidigen. Doch als Emma und Ryan in ihrem gemeinsamen Arbeitsbereich aufeinandertreffen, könnte ihr Kampf der Geister etwas zutage bringen, was keiner von ihnen erwartet hat – eine Chemie, die man nicht ignorieren kann.

Werbung

Emma klopfte rhythmisch mit ihrem Stift auf den Schreibtisch, wobei das scharfe Klicken das leise Brummen im Büro durchbrach.

Am anderen Ende des Raums tanzten Ryan Pierces Finger mit mechanischer Präzision über seine Tastatur, wobei jeder Tastenanschlag eine Erinnerung an seine wahnsinnige Effizienz war.

"Emma, der Stift", sagte Ryan, ohne aufzublicken. Seine Stimme war kalt und schneidend, wie die eines Lehrers, der mit einem Schüler schimpft.

Emma ließ ihre Hand ruhen und kniff die Augen zusammen. "Ryan, deine Einstellung", schoss sie zurück und beugte sich vor.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

"Vielleicht solltest du einen Gang zurückschalten? Es ist erdrückend."

Werbung

Schließlich blickte er auf und sah mit seine eisblauen Augen in ihre. Seine Lippen verzogen sich zu einem schwachen Grinsen.

"Das ist keine Einstellung. Es nennt sich Selbstvertrauen. Du solltest es mal ausprobieren."

Emma lehnte sich mit verschränkten Armen in ihrem Stuhl zurück.

"Selbstvertrauen? Das ist ja reizend. Ich würde es unerträglich nennen."

Dieser verbale Schlagabtausch war seit dem Zusammenschluss ihrer Firmen vor sechs Monaten zur Norm geworden.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Emma, die quirlige und kreative Assistentin, teilte sich nun ein Büro mit Ryan, dem akribischen und berechnenden Mitarbeiter.

Werbung

Sie waren polare Gegensätze, die in denselben beengten Arbeitsbereich gezwungen wurden und nun Konkurrenten um die Beförderung zum Chief Operating Officer waren.

"Heute ist ein großer Tag, Ward", sagte Ryan und lehnte sich mit einer Lässigkeit in seinem Stuhl zurück, die sie wütend machte. "Bist du bereit, die Beförderung zu verlieren?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Emma hob eine Augenbraue und grinste genauso wie er.

"Komisch. Das wollte ich dich auch gerade fragen. Stolpere auf dem Weg zur Niederlage nicht über dein aufgeblasenes Ego."

Ryan wollte etwas erwidern, aber ihr Chef, Mr. Walker, stürmte herein, bevor er etwas erwidern konnte.

Werbung

"Ward! Pierce! Genug von diesem Unsinn. Die Präsentationen sind morgen fällig. Konzentriert euch!"

"Ja, Sir", riefen sie im Chor und starrten sich unisono an, als Mr. Walker den Raum verließ.

Kaum war die Tür zugefallen, beugte sich Emma vor, ihr Tonfall triefte vor spöttischer Süße.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

"Das Spiel beginnt, Pierce."

Ryans Grinsen wurde breiter und seine Stimme ebenso zuckersüß.

"Zeig's uns, Ward."

Ihre Rivalität war anstrengend, aber sie trieb sie beide an.

Werbung

Für Emma ging es nicht nur um die Beförderung, sondern auch darum, zu beweisen, dass sie dazugehört, selbst in Ryans hyperorganisierter Welt. Für Ryan ging es darum, seinen Vorsprung zu halten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Keinem von beiden war klar, wie sehr ihre Kämpfe ihre Tage bestimmt hatten oder wie nahe sie daran waren, etwas ganz anderes zu entfachen.

Emma schob den Stapel Papiere in ihren Armen hin und her und versuchte, ihren Laptop nicht fallen zu lassen, als sie zum Aufzug eilte.

Es war schon spät und das leise Brummen des Büros ließ sie sich wie die letzte Überlebende einer Firmenapokalypse fühlen. Sie erreichte den Aufzug gerade, als die Türen sich zu schließen begannen.

Werbung

Eine Hand schoss durch den Spalt. "Moment mal", sagte Ryan und trat ein. Seine Krawatte war gelockert, sein Haar leicht zerzaust, aber sein Gesichtsausdruck war so selbstgefällig wie immer.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Emma stöhnte hörbar auf. "Oh, toll. Genau das habe ich gebraucht, um meinen Abend zu beenden."

"Vorsicht, Ward", sagte Ryan und drückte den Knopf für die Lobby. "Zu viel Sarkasmus könnte deinen charmanten Ruf ruinieren."

Sie verdrehte die Augen.

"Wenn du hier bist, um für den Titel des Bürotrottels zu üben, dann gratuliere ich dir – du hast gewonnen."

Ryan grinste und lehnte sich lässig gegen die Wand des Aufzugs. Das leise Summen der Neonröhren erfüllte den Raum, als der Aufzug seine Fahrt antrat.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Emma konzentrierte sich auf ihre Papiere und ignorierte seine Anwesenheit – oder versuchte es zumindest. Es war unmöglich, jemanden zu ignorieren, der ihr so sehr unter die Haut ging.

Mit einem plötzlichen Ruck kam der Aufzug zum Stillstand. Die Lichter flackerten einmal auf, bevor sie ins Halbdunkel fielen.

Emma keuchte auf und hielt sich am Geländer fest, um das Gleichgewicht zu halten. "Was ist gerade passiert?"

Ryans ruhige Stimme durchbrach die Stille. "Entspann dich. Es ist wahrscheinlich eine Stromstörung."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Werbung

Emma war nicht überzeugt. Sie drückte wiederholt auf den Notrufknopf. "Das ist doch lächerlich. Natürlich würde mir das passieren."

"Uns", korrigierte Ryan, dessen Stimme einen Hauch von Belustigung enthielt. "Vergiss nicht, dass du mit mir zusammenhängst."

Emma warf ihm einen bösen Blick zu, aber ihre Verärgerung ließ nach, als sie ihn so lässig mit verschränkten Armen dastehen sah.

"Der Treibstoff für Albträume", murmelte sie.

Ryan gluckste, ein Geräusch, das sie unvorbereitet traf.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

"Also, Ward, was ist mit dir los? Warum hasst du mich so sehr?"

Werbung

Seine plötzliche Frage brachte sie aus dem Gleichgewicht. "Ich hasse dich nicht", sagte sie, ihre Stimme wurde leiser. "Hör zu. Du... irritierst mich einfach."

Ryan hob eine Augenbraue, sein Tonfall war leicht. "Ich verärgere jeden. Das ist nichts Besonderes."

Emma konnte sich ein kleines Lachen nicht verkneifen, das ihr entwich.

"Okay, gut. Du bist unmöglich."

"Und du bist unmöglich zu beeindrucken", konterte Ryan und ließ seine übliche Schärfe vermissen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Für einen Moment verschob sich die Spannung zwischen den beiden. Die scharfen Spitzen waren verschwunden und wurden durch etwas Weicheres, fast Neugieriges ersetzt.

Werbung

Emma fragte sich, ob hinter Ryans perfekt gebügelten Hemden und perfekt einstudierten Beleidigungen vielleicht noch mehr steckte.

Der Aufzug rüttelte wieder und sein Brummen brach den Bann. Sie fuhren den Rest der Strecke schweigend.

Als sich die Türen in der Lobby öffneten, stieg Emma mit wirbelnden Gedanken aus.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Als sich ihre Wege trennten, bemerkte sie, wie Ryan sie anschaute. Sie tat so, als würde sie es nicht bemerken, aber ihr Herz raste unerwartet.

Was auch immer diese Rivalität war, sie war gerade viel komplizierter geworden.

Als sie in die große Empfangshalle traten, klackten Emmas Absätze auf dem polierten Holzboden.

Werbung

Der Raum war atemberaubend – in Weiß und Gold gehüllt und von glitzernden Lichterketten warm erleuchtet.

Instinktiv strich sie ihr smaragdgrünes Kleid glatt und fühlte sich inmitten der elegant gekleideten Menge ein wenig fehl am Platz.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

"Du siehst eigentlich ganz anständig aus", sagte Ryan mit einer neckischen und doch seltsam aufrichtigen Stimme, als sein Blick über sie glitt.

Emma hob schmunzelnd eine Augenbraue. "Anständig? Wenn du das sagst, ist das praktisch ein Sonett. Was kommt als Nächstes, Poesie?"

"Lass es uns nicht übertreiben", antwortete Ryan und bot ihr seinen Arm an. "Sollen wir?"

Werbung

Sie zögerte, aber sie nahm seinen Arm. Diese Geste war so untypisch gentlemanhaft, dass sie leicht aus dem Gleichgewicht geriet.

Als sie den Empfang betraten, konnte Emma nicht umhin, einen Blick auf Ryan zu werfen.

Er war nicht mehr der berechnende Konkurrent aus dem Büro. Hier, im Kreise seiner Familie und Freunde, wirkte er entspannt, ja sogar charmant.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Der Empfang war lebhaft, es wurde viel gelacht und mit Gläsern angestoßen. Emma bemerkte schnell, wie mühelos sich Ryan in die Szene einfügte.

Er neckte seinen jüngeren Bruder während der Reden, brachte einen herzlichen Toast aus und bückte sich sogar, um einem Blumenmädchen zu helfen, dessen Blumenkranz verrutscht war.

Werbung

Emma schaute vom Rand aus zu und spürte eine ungewohnte Wärme in ihrer Brust aufblühen.

"Du starrst", flüsterte Ryan, als er mit zwei Getränken auf sie zukam.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Emma zuckte leicht zusammen. "Ich habe nur... beobachtet. Du bist erstaunlich erträglich, wenn du nicht gerade versuchst, mich zu übertrumpfen."

Ryan gluckste. "Das fasse ich als Kompliment auf."

Der Abend verging wie im Flug mit Gesprächen, Tanzen und Lachen. Emma konnte nicht umhin zu bemerken, wie anders Ryan dort war – viel offener, seine scharfen Kanten wurden durch die Anwesenheit seiner Familie gemildert.

Werbung

Sie ertappte sich dabei, wie sie über seine Witze lachte und ihre übliche Abwehrhaltung langsam bröckelte.

Später, als der Empfang langsam zu Ende ging, trat Emma auf die Terrasse, um Luft zu holen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Die kühle Nachtluft umhüllte sie, und sie blickte gedankenverloren in den Sternenhimmel.

"Darf ich mich zu dir setzen?" Ryans Stimme durchbrach die Stille.

Emma drehte sich um und sah ihn lässig an der Tür lehnen, in der Hand ein weiteres Glas Champagner. Sie nickte und er ging zu ihr hinüber und stellte sich neben sie.

"Du bist hier anders", sagte Emma in einem sanften Ton. "Viel... menschlicher."

Werbung

Ryan lachte leise und schwenkte seinen Sekt. "Willst du damit sagen, dass ich bei der Arbeit unerträglich bin?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

"So ungefähr", antwortete sie mit einem Grinsen.

"Aber hier bist du – wie soll ich sagen – irgendwie liebenswert."

Ryan zuckte mit den Schultern und sein Blick wurde ernst.

"Es ist einfacher, ich selbst zu sein, wenn ich nicht mit dir konkurriere. Im Büro geht es nur darum, mich zu beweisen. Eine Rüstung, verstehst du?"

Emma musterte ihn und ihre anfängliche Überraschung wich dem Verständnis.

Werbung

"Ich verstehe schon. Ich glaube, ich habe mich so sehr aufs Gewinnen konzentriert, dass ich vergessen habe, dass hinter all der Selbstgefälligkeit auch ein Mensch steckt."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Ryan grinste. "Selbstgefälligkeit? Ich nenne es Charme."

"Übertreiben wir es nicht", neckte Emma, aber ihr Lächeln milderte die Worte.

Sie standen einen Moment lang schweigend da, während die Sterne über ihnen in der Stille funkelten. Schließlich brach Ryan das Schweigen.

"Ich dachte, du hasst mich", sagte er leise.

Emma zögerte, ihre Mauern wackelten. "Ich hasse dich nicht. Ich wusste nur nicht, dass es noch mehr von dir gibt."

Werbung

Ihre Blicke trafen sich und zum ersten Mal sah Emma Ryan nicht als ihren Rivalen, sondern als jemanden, den sie vielleicht wirklich kennenlernen möchte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Am Morgen der COO-Gesprächs herrschte Hochbetrieb. Emma saß im Wartebereich und klopfte nervös mit dem Fuß auf den polierten Boden.

Sie umklammerte ihre fein säuberlich geordneten Notizen, aber ihre übliche Zuversicht fühlte sich wackelig an. Es stand mehr auf dem Spiel als je zuvor, und ihre Nerven waren unerbittlich.

Sie sah auf, als Ryan hereinkam, sein Schritt war so gleichmäßig und ruhig wie immer. Er hielt inne, als er sie sah, und ein kleines Lächeln umspielte seine Lippen.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

"Nervös?", fragte er und lehnte sich lässig neben ihr an die Wand.

Emma versteifte sich und weigerte sich, Schwäche zu zeigen.

"Natürlich nicht", sagte sie, obwohl ihre Stimme leicht schwankte. Sie wich seinem Blick aus und konzentrierte sich auf die Papiere in ihrem Schoß.

Ryan legte den Kopf schief und sein Lächeln wurde weicher.

"Wenn du mich fragst, bist du unglaublich gut in dem, was du tust. Du schaffst das."

Emma blinzelte und wurde von seiner Aufrichtigkeit überrascht. Ihre Schultern entspannten sich ein wenig. "Danke ... und dir auch viel Glück", erwiderte sie, ihre Stimme war nun leiser.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Ryan nickte ihr zu und richtete sich auf, als sich die Tür zum Sitzungssaal öffnete. "Wir sehen uns auf der anderen Seite", sagte er, bevor er zu seinem Vorstellungsgespräch ging.

Als Emma an der Reihe war, holte sie tief Luft und ging zielstrebig hinein. Ihre Präsentation war ein Spiegelbild ihrer Kreativität und Leidenschaft.

Sie malte eine Vision für das Unternehmen, die innovativ und doch bodenständig war, und während sie sprach, spürte sie, wie ihr Selbstvertrauen zurückkehrte. Sie verließ den Raum mit einer Mischung aus Stolz und Erschöpfung.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Werbung

Später, als der Tag zu Ende war, fand sich Emma mit Ryan auf dem Flur wieder. Die Atmosphäre war seltsam ruhig, nachdem die Vorstellungsgespräche vorbei waren.

"Du warst fantastisch", sagte Ryan in einem aufrichtigen Ton.

Emma lächelte und spürte, wie sich eine Wärme in ihr ausbreitete. "Das warst du auch. Ich meine es ernst."

Er zögerte einen Moment, dann sah er sie direkt an. "Weißt du, ob wir gewinnen oder verlieren, ich glaube, wir sind ein ziemlich gutes Team."

Ihr Herz setzte einen Schlag aus, aber sie verbarg es mit einem neckischen Lächeln. "Schlägst du einen Waffenstillstand vor?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Werbung

Ryan grinste, sein Charme kam voll zur Geltung. "Ich schlage ein Abendessen vor."

Emma lachte und fühlte sich leichter als den ganzen Tag zuvor.

"Abendessen? Das werden wir ja sehen. Aber glaube nicht, dass ich nachsichtig mit dir bin, nur weil du außerhalb des Büros charmant bist."

Sie gingen gemeinsam zum Aufzug und die Spannung ihrer Rivalität war wie weggeblasen.

Emma konnte sich des Gefühls nicht erwehren, dass sich unabhängig vom Ergebnis etwas zwischen ihnen verändert hatte.

Zum ersten Mal schien der Wettbewerb nicht mehr so wichtig zu sein. Was zählte, war die Verbindung, die sie inmitten des Chaos gefunden hatten.

Sag uns, was du von dieser Geschichte hältst, und teile sie mit deinen Freunden. Sie könnte sie inspirieren und ihren Tag erhellen.

Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, lies auch diese: Megans chaotische Gala-Planung nahm eine unerwartete Wendung, als sie auf einer Dating-App einen witzigen "MysteriousMovieGuy" kennenlernte. Wochenlanges Geplänkel führte zu einer Einladung, sich auf der Gala zu treffen, aber er lehnte mit der Begründung ab, er müsse arbeiten. Sie ahnte nicht, dass ihre Welten auf höchst überraschende Weise aufeinandertreffen würden. Lies die ganze Geschichte hier.

Dieser Artikel wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

Werbung
Werbung
Ähnliche Neuigkeiten