Ich fand heraus, dass mein Mann mich mit meiner besten Freundin betrog und erteilte beiden eine Lektion - Story des Tages
Die Betrüger Marianne und Daniel haben sich große Mühe gegeben, ihre unerlaubte Affäre vor Elise, Mariannes bester Freundin und Daniels Frau, zu verbergen. Aber als Elise ihren Verrat aufdeckt, ist ihre Rache schnell und endgültig.
Bei einem gemütlichen Mittagessen in einem schönen Restaurant berühren sich Marianne und Daniel heimlich unter dem Tisch. Ihre heimliche Zweisamkeit ist aufregend und gefährlich zugleich, denn Elise, Daniels Frau und Mariannes beste Freundin, lacht über seine Witze und weiß nichts von dem Verrat.
"Du hast Glück, dass du Daniel hast, meine Freundin", sagte Marianne zu Elise, ihre Worte waren sanft und voller Anspielungen. Sie war nicht stolz auf das, was sie getan hatte, aber sie konnte der Aufregung kaum widerstehen. Dennoch mussten sie und Daniel vorsichtig sein.
Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Youtube/DramatizeMe
"Auf jeden Fall", nickte Elise und richtete ihre Aufmerksamkeit kurz auf den Kellner.
Als ihre Freundin abgelenkt war, zog Marianne ihren Fuß zurück und flüsterte Daniel zu: "Wir müssen noch vorsichtiger sein".
Er nickte nur und ließ sich von seinem Handy ablenken, das ununterbrochen summte. Nach ein paar Minuten entschuldigte er sich und ließ Elise das tun, was sie von Anfang an wollte.
Sie beugte sich zu Marianne und nahm ihre Hand. "Ich glaube, Daniel trifft sich mit einer anderen", flüsterte sie mit Unsicherheit und Verzweiflung in den Augen.
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Marianne begann zu schwitzen und musste schnell schlucken, als sie Plattitüden von sich gab und andeutete, dass Stress die Ursache sein könnte. Doch Elise wollte unbedingt die Wahrheit wissen und forderte sie auf, mit Daniel zu flirten, um seine Treue zu testen.
Marianne stimmte widerwillig zu und war hin- und hergerissen zwischen der Freude darüber, dass ihr diese Bitte die Möglichkeit gab, mehr Zeit mit Daniel zu verbringen, und ihrem Schamgefühl. Als Daniel zurückkam, lächelte er angestrengt und seine Augen wichen Elises fragendem Blick aus.
Sie unterhielten sich ein wenig, doch ihr Mittagessen wurde abrupt unterbrochen, als Elises Telefon mit einer dringenden Nachricht klingelte. "Es geht um meine Mutter. Es geht ihr nicht gut und sie braucht mich. Ich muss zu ihr." Sie stand auf und ihre Hände zitterten leicht.
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"Natürlich, geh. Wir verstehen das", sagte Daniel leise und sah zu, wie seine Frau ihre Sachen zusammenpackte.
Nachdem Elise gegangen war, lächelte Marianne zaghaft. "Na, das ist ja praktisch", sagte sie, und alle Schuldgefühle schienen wie weggeblasen, als sie nur noch zu zweit waren.
Aber Daniel schüttelte den Kopf. "Vielleicht sollten wir die Sache etwas abkühlen. Sie könnte uns entdeckt haben."
Marianne wischte seine Bedenken mit einer Handbewegung beiseite. "Sie hat einen Verdacht, aber nicht uns. Sie hat mich sogar gebeten, dich zu verführen, um deine Loyalität zu testen. Stell dir das mal vor!" Ihr Kichern erfüllte das Restaurant.
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Er runzelte die Stirn. "Das ist nicht lustig. Es wird gefährlich."
Sie ignorierte seine Besorgnis und beugte sich zu ihm, ihre Stimme wurde weich und verführerisch. "Elise ist fort, und wir sind allein hier. Lass uns den Augenblick genießen."
Zögernd stimmte Daniel zu, als er in ihren Augen gefangen war. "Wie weit sollen wir gehen?", fragte er und schluckte.
"So weit, bis wir in Sicherheit sind", erklärte Marianne und schlug vor, zu ihr zu gehen.
Dort angekommen, gaben sie sich ihren Gelüsten hin und vergaßen für einen Moment die Konsequenzen. Doch viel später sprach Daniel seine Ängste wieder aus: "Was ist, wenn wir erwischt werden?"
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"Das werden wir nicht tun. Wir sind vorsichtig", versicherte ihm Marianne und wollte über seinen Pessimismus die Augen verdrehen. Stattdessen lenkte sie ihn wieder ab.
***
Einige Tage später, als Elise sich auf eine einwöchige Geschäftsreise vorbereitete, kam Marianne mit einem besonderen Reisegeschenk vorbei: einem Nackenkissen.
Nach ein paar Minuten kam Marianne auf das zu sprechen, worüber sie im Restaurant gesprochen hatten. "Er ist absolut treu", stellte sie mit einem strahlenden Lächeln fest.
Elise atmete erleichtert auf. "Ich war also nur paranoid. Das ist doch eine gute Nachricht."
Marianne streckte ihrer Freundin die Hand entgegen und berührte sie sanft. "Es ist ganz normal, dass man manchmal Zweifel hat. Aber ich bin froh, dass alles gut gegangen ist."
Elise lächelte, auch wenn ihr Blick von Unsicherheit überschattet war. "Ich mich auch. Danke, dass du mir geholfen hast. Ich weiß nicht, was ich ohne dich machen würde."
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"Dafür sind Freunde doch da", antwortete Marianne mit einem gezwungenen Lächeln, obwohl ihr die Lüge im Magen lag. Es schien, als würde sich ihr Gewissen melden, wenn Daniel nicht in der Nähe war.
Während Elise sich fertig machte, spielte Marianne mit einem herzförmigen Anhänger um ihren Hals. Es war ein Geschenk von Daniel, aber das wusste Elise natürlich nicht. Sie unterhielten sich noch eine Weile, bis Elise die Zeit bemerkte.
"Wo ist denn mein Mann?" bemerkte Elise und schaute auf die Uhr. Gerade rechtzeitig kam Daniel ins Haus und entschuldigte sich für seine Verspätung.
Schließlich wollte er sich noch verabschieden, bevor ein Taxi seine Frau zum Flughafen brachte. Seine Augen trafen kurz die von Marianne, eine stumme Botschaft ging zwischen ihnen hin und her.
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Elise verstand den Blick nicht und kommentierte den Anhänger ihrer Freundin und wie schön er sei. Er stimmte ihr mit fester Stimme zu: "Ja, Marianne sucht immer schönen Schmuck aus."
Im Raum herrschte eine unangenehme Stille, bis ein Hupen von draußen sie aus ihrer Trance riss. "So, das ist mein Taxi. Ich muss los. Ich will meinen Flug nicht verpassen", verkündete Elise fröhlich.
"Lass mich dir helfen", sagte ihr Mann und versuchte, fröhlich und nicht ganz schuldbewusst zu klingen.
Als sie die Tür erreicht hatten, umarmte Elise Daniel. "Pass gut auf dich auf, während ich weg bin. Und vergiss nicht, etwas Gemüse zu essen", neckte sie ihn.
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Daniel umarmte sie zurück. "Du solltest auch etwas Gutes essen. Du wirst mir fehlen. Gute Reise", sagte er und winkte zum Abschied, als Elise ins Taxi stieg.
Als das Auto außer Sichtweite war, gingen Marianne und Daniel zurück ins Haus, und sofort lag eine Spannung in der Luft. "Sie ist weg", flüsterte sie und kam auf ihn zu.
"Ja, sie ist weg", antwortete er leise.
Sie gaben sich wieder ihren Gefühlen hin. All ihre Schuldgefühle waren vergessen, als sie sich gemeinsam bewegten und Trost in der gemeinsamen Wärme suchten. Diese Chemie, die sie nicht leugnen konnten, war der einzige Grund, warum sie vor Elise nicht verrückt vor Scham wurden.
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Sie wussten, dass sie etwas hatten. Es war nur zu schwer, es auszusprechen.
Später füllten sie die Badewanne mit heißem Wasser und der Duft von Lavendel lag in der Luft. Die Blasen umgaben sie, und bald begannen sie zu lachen und mehr als nur ihre Körper zu genießen.
Doch ihr Spiel in der Wanne wurde jäh unterbrochen, als sie hörten, wie die Haustür geöffnet wurde. "Daniel? Ich bin wieder da! Ich habe meinen...", rief Elise und ihre Stimme versagte, als sie merkte, dass etwas nicht stimmte.
Panisch tauchte Marianne unter die Luftblasen und ihr Herz raste. Daniel rief: "Hier drinnen, Elise! Ich nehme nur ein Bad. Ich komme gleich wieder raus, komm nicht rein!" Seine Stimme verriet ihn fast.
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Elise näherte sich dem Badezimmer. "Ich habe dich hier gar nicht erwartet. Und seit wann magst du Badezusätze?", fragte sie leise, aber neugierig.
Daniel lachte seine Nervosität weg. "Ich wollte mich nur ein bisschen entspannen. Marianne ist schon eine Weile weg", log er.
Elise nickte und hielt ihren Pass hoch. "Deinen habe ich aus Versehen mitgenommen. Ich habe es im Taxi gemerkt und bin zurückgekommen. Ich habe meinen Flug für heute Abend umgebucht."
"Ach, deshalb bist du zurückgekommen", murmelte er und kicherte immer noch unbeholfen.
"Du benimmst dich seltsam. Was ist los?", hakte sie stirnrunzelnd nach.
"Nichts, Elise. Es ist nur eine Überraschung, das ist alles", beharrte er.
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"Du siehst schuldig aus. Gibt es etwas, das ich wissen sollte?", fragte Elise und stemmte die Hände in die Hüften.
Von ihrem Versteck aus spürte Marianne, wie die Spannung stieg und ihr der Ernst der Lage bewusst wurde. Sie konnte nur hoffen, dass Elise ihren Körper unter all den Seifenblasen nicht sehen konnte.
Erschrocken wechselte Daniel das Thema. "Du solltest packen. Lass uns nicht mehr darüber reden."
"Wir sind noch nicht fertig, Daniel", sagte Elise und zeigte mit dem Finger auf ihn. Aber sie ging trotzdem in ihr Zimmer. Marianne tauchte kurz auf, um frische Luft zu schnappen, wagte es aber nicht, ganz hinauszugehen.
Als sie im Schlafzimmer in ihrer Tasche kramte, bemerkte Elise etwas Glänzendes auf ihrem Bett. Es war der Anhänger ihrer Freundin. Als sie ins Bad zurückkam, fragte sie: "Warum ist Mariannes Anhänger hier?"
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"Ich weiß nicht, Elise. Vielleicht hat Marianne es aus Versehen liegen lassen", stammelte Daniel.
Aber Elise glaubte ihm nicht. Langsam fügten sich die Puzzleteile zu einem Bild zusammen, das sie lieber nicht erkannt hätte. "Ein Versehen? Wie konnte sie es hier lassen, ohne es zu merken? Und warum sollte sie es überhaupt in unserem Schlafzimmer ausziehen?"
"Elise, du interpretierst da zu viel hinein. Es ist nur ein Schmuckstück", sagte er zwischen weiteren verlegenen Lachern.
Endlich machte es bei Elise klick, als ihre Augen etwas Neues in der Badewanne entdeckten - etwas, das sie vorher nicht gesehen oder unbewusst ausgeblendet hatte. Zum Glück wusste sie diesmal genau, wie sie die Wahrheit herausfinden konnte.
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"Es ist nicht nur der Anhänger, Daniel. Es sind die Geheimnisse, die Lügen. Ich kann es spüren", fuhr sie fort, und ihr Kiefer wurde fest.
Endlich stieg Daniel aus der Wanne, wickelte sich in ein Handtuch und griff nach seiner Frau. Doch Elise wich ihm aus.
"Elise, ich habe gesehen, wie sehr du Mariannes Anhänger bewunderst. Ich habe dir einen gekauft, als Geschenk, wenn du nach Hause kommst. Ich dachte, es wäre die perfekte Überraschung für dich", sagte er stotternd.
Elise lachte auf. "Eine Überraschung? Daniel, ich bin erst eine Stunde weg. Wie hättest du das in der Zeit kaufen können?"
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Daniel versuchte die Situation zu retten und machte alles nur noch schlimmer. "Elise, bitte, du machst dir zu viele Sorgen. Es ist doch nur ein Geschenk."
Elise war nicht länger bereit, sich Lügen und Ausreden gefallen zu lassen. "Ein Geschenk? Oder eine Schuld? Was verschweigst du mir?"
Der Raum schien sich auf Daniel zuzubewegen. Er war gefangen, nicht nur von Elises Fragen, sondern auch von seiner eigenen Schuld und den verworrenen Lügen, die sie so weit gebracht hatten.
"Elise, bitte, das ist doch lächerlich. Lass uns in unserem Zimmer darüber reden", sagte er schwach.
"Nur noch einen Moment, Daniel. Ich muss mir etwas ansehen", sagte Elise und blickte demonstrativ in Richtung Badewanne. Endlich begriff Daniel, dass er in der Klemme saß.
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Als die Stille sich ausdehnte, merkte Marianne, dass sie nicht mehr lange untergetaucht bleiben konnte. Das Bedürfnis nach Luft und das Gewicht ihrer Täuschung drückten sie. Keuchend tauchte sie aus dem Wasser auf.
Die Wahrheit über die Affäre war nun nicht mehr zu leugnen. Während sie nach Luft rang, sah Marianne von Daniel zu Elise und suchte nach einer Ausrede.
Obwohl sie die Wahrheit bereits herausgefunden hatte, standen Elise die Tränen in den Augen. Der Verrat war einfach zu groß. "Wie lange schon, Daniel?", flüsterte sie.
Daniel versuchte, Marianne dafür verantwortlich zu machen, dass sie ihn verführt hatte, aber das war eine Verteidigung, die selbst für ihn schwach klang. "Verführt? Du bist doch mein Mann. Wie konntest du nur?" Elise schüttelte den Kopf.
"Elise, so war es nicht. Daniel hat mich zuerst angemacht", mischte sich Marianne ein.
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Elises Wut über die Dreistigkeit ihrer Freundin wuchs.
"Wie kannst du es wagen? Meine beste Freundin so zu betrügen?", fauchte sie und versuchte, stark zu klingen. "Ich kann euch beide nicht einmal mehr anschauen. Raus mit euch! Raus aus meinem Haus!"
Daniel und Marianne wickelten sich in Handtücher und packten ihre Sachen zusammen, während Elise ihnen mit gebrochenem Herzen und festem Willen zusah. Sie fand, dass sie zu lange gebraucht hatten. Es war an der Zeit, ihnen eine kurze Lektion zu erteilen.
"Verschwindet! Auf der Stelle! Und macht euch nicht die Mühe, euch anzuziehen. Lasst die Welt sehen, welche Schande ihr über euch gebracht habt", befahl sie, und ihre Augen sagten ihnen, dass sie sich nicht mit ihr anlegen sollten.
Als sie allein war, griff die Trauer nach Elises Körper und drohte, sie zu zerstören. Doch mitten im Schmerz entzündete sich ein Funke des Widerstands. Sie begann, sich ihren Raum zurückzuerobern und die Erinnerungen an ihren zukünftigen Ex-Mann und ihre ehemalige beste Freundin wegzusperren.
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Sie beschloss, sie für immer aus ihrem Leben zu verbannen, sowohl metaphorisch als auch physisch.
"Ich bin mehr als dieser Verräter", versicherte Elise vor dem Spiegel, als sie mit dem Aufräumen fertig war.
Sie packte ihre Koffer und machte sich auf den Weg zum Flughafen, doch statt einer Geschäftsreise fuhr sie zu ihrer Mutter, wo sie Trost und Unterstützung finden würde, um dieses schmerzhafte Kapitel ihres Lebens abzuschließen.
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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.