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Frau, die sich bedeckt | Quelle: YouTube / DramatizeMe
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Unhöflicher Polizist zwingt unschuldige Frau, sich im Laden auszuziehen, sie lässt ihn das bereuen - Story des Tages

Edita Mesic
29. Jan. 2024
17:19

"Welches kleine Geheimnis versteckst du unter deinem Hemd? Zieh es aus, zeig es mir!", zwingt ein rassistischer Polizist eine farbige Frau, die des Ladendiebstahls beschuldigt wird, sich auszuziehen. Doch er hätte nie erraten, wer sie ist...

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In den belebten Straßen der Innenstadt herrscht reges Treiben, als Linda sich ihren Weg durch die Menge bahnt, wobei ihre eleganten Schritte im Kontrast zu der Hektik um sie herum stehen.

Das Summen des Telefons in ihrer Handtasche unterbrach ihren kurzen Moment. Sie griff hinein und zog das Gerät mit geübter Leichtigkeit heraus. Als sie es ans Ohr drückte, hörte sie die lebhaften Stimmen ihrer Kinder, deren Worte sich in ihrer Aufregung überschlugen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube / DramatizeMe

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"Mama, ich will ein rosa Kleid mit Barbie-Aufdruck", rief ihre Tochter.

Lindas Lippen verzogen sich zu einem Lächeln und ihr Herz schwoll vor Zuneigung an. "Also gut, mein kleiner Knödel. Das rosa Kleid soll es sein."

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Da ertönte die Stimme ihres Sohnes, eifrig und fröhlich. "Mama, ich will ein Captain-America-T-Shirt!"

"Ich hab's, ein Superhelden-T-Shirt für meinen tapferen kleinen Mann", antwortete Linda lachend. "Und jetzt seid brav zu Nanny Rosie, ja?"

Sie beendete das Gespräch mit einem Lachen. Ein nachdenklicher Ausdruck huschte über ihr Gesicht, als sie über die Wünsche ihrer Kinder nachdachte. Ihr Blick ging nach oben und blieb an der eleganten Fassade des Mayflower Fashion Emporium hängen, das direkt vor ihr lag. Das Timing war perfekt.

Linda beschleunigte ihren Schritt und stellte sich die freudigen Gesichter ihrer Kinder vor, wenn sie ihre neuen Kleider sahen. In diesem Einkaufszentrum gab es eine Boutique, die sie schon lange ausprobieren wollte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube / DramatizeMe

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Als sie sich dem Geschäft näherte, wurden sie von den glänzenden Schaufenstern und dem eleganten Ambiente angezogen. Linda lächelte und freute sich auf ihren spontanen Einkaufsbummel. Sie brauchte Kleidung für ihre Kinder und etwas Besonderes für sich selbst für eine wichtige Veranstaltung später am Abend.

Eine plötzliche, feste Stimme unterbrach Lindas Pläne. "Entschuldigen Sie, sagte der Sicherheitsbeamte des Geschäfts, ein Mann von stattlicher Statur mit stählernen Augen und einem Namensschild, auf dem "Martin" stand. Er versperrte ihr den Weg und runzelte die Stirn, als wäre sie in sein Haus eingedrungen.

Linda blieb stehen und runzelte verwirrt die Stirn. "Ja, kann ich Ihnen helfen?", fragte sie, ohne ihre Höflichkeit zu verlieren.

Martins Blick verweilte unnachgiebig auf ihr. "Ich muss Ihre Tasche durchsuchen, das ist eine Sicherheitsvorschrift des Ladens."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube / DramatizeMe

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Ihre Augen weiteten sich ein wenig. Sie blickte sich um und bemerkte, dass andere Kunden mit ihren Tüten ungehindert in den Laden kamen. "Entschuldigung, das verstehe ich nicht. Warum nur meine Tasche?", fragte sie besorgt.

Der Sicherheitsbeamte antwortete knapp und sein Gesichtsausdruck wurde härter. "Wir hatten schon einmal Probleme mit Ladendiebstahl. Bitte geben Sie Ihre Tasche ab oder Sie müssen gehen."

Lindas Herz schlug schneller, als sie begriff, worauf er hinauswollte. Obwohl die Situation unfair war, zögerte sie, es auf eine Eskalation ankommen zu lassen. Mit einem resignierten Seufzer übergab sie ihre Handtasche und sah Martin in stillem Protest in die Augen.

"Danke", sagte Martin in einem Ton, der keine Wärme ausstrahlte. Er trat zur Seite, aber seine Augen folgten ihr.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube / DramatizeMe

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Als Linda durch die Gänge ging, fühlte sie sich beobachtet. Als sie sich umdrehte, bemerkte sie, dass Martin ihr folgte, seine Anwesenheit war aufdringlich und beunruhigend. Bei jedem Kleidungsstück, das sie berührte, bei jeder Kurve, die sie nahm, war er da, wie ein stiller, bedrohlicher Schatten.

Frustration kochte in ihr hoch. Sie suchte sich ein Kleid aus und hoffte, in die Privatsphäre der Umkleidekabine fliehen zu können. Sie ging hinein und wollte gerade die Vorhänge schließen, als Martins Stimme sie aufhielt.

"Sie müssen die Vorhänge offen lassen", sagte er.

Linda drehte sich zu ihm um, und ihr fiel die Kinnlade herunter. "Wie bitte? Warum sollte ich das tun?"

Martin zuckte die Schultern. "Das ist Geschäftspolitik. Wir müssen sicherstellen, dass keine Gegenstände versteckt werden."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube / DramatizeMe

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Endlich konnte sie die Wahrheit nicht mehr leugnen. Es ging nicht nur um die Tasche oder die Überwachung. Es ging um sie, um ihre Identität ... und vor allem um ihre Hautfarbe. Die Erkenntnis hinterließ einen bitteren Geschmack in ihrem Mund.

"Das ist doch lächerlich. Ich will sofort mit deinem Manager sprechen", verlangte Linda. Ihre Stimme zitterte leicht, aber sie räusperte sich, um es zu verbergen.

Martin ließ sich nicht beirren und griff nach seinem Walkie-Talkie. "Frau Jones, wir haben ein Problem in der Garderobe", sprach er in das Gerät.

Wenige Augenblicke später kam eine Frau in einem rot gepunkteten Kleid und einem weißen Blazer auf ihn zu - Frau Jones, die Managerin. Neugierig beobachtete sie die Szene. "Was ist denn hier los?"

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Linda nahm kein Blatt vor den Mund. "In Ihrem Laden werde ich anders behandelt. Ihr Sicherheitsmann lässt mich nicht in Ruhe umziehen. Das ist inakzeptabel und diskriminierend."

Frau Jones' Augen verengten sich, als sie Linda antwortete: "Unsere Richtlinien dienen der Sicherheit aller. Wenn Martin sagt, Sie dürfen den Vorhang nicht zuziehen, dann dürfen Sie das auch nicht."

Linda kniff die Lippen zusammen und fuhr fort: "Es geht nicht nur um den Vorhang. Es geht darum, dass ich ausgeschlossen werde. Ich will wissen, warum, oder ich rufe die Polizei."

Frau Jones lächelte zart. "Das ist nicht nötig."

Bevor Linda weiter argumentieren konnte, schwang die Tür der Boutique auf und ein uniformierter Polizist, der lässig Kaugummi kaute, trat ein. Daniels, so stand es auf seiner Dienstmarke, kam mit einer autoritären Ausstrahlung herein.

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"Was ist hier los?", fragte er, musterte Linda und wandte sich dann an Frau Jones.

Frau Jones informierte ihn schnell: "Diese Frau macht eine Szene. Wir vermuten, dass sie einen Ladendiebstahl begehen will."

Linda warf empört ein: "Wie bitte? Das ist nicht wahr! Ich habe nichts Falsches getan. Sie lassen mich nicht in Ruhe umziehen."

Der Beamte, Daniels, musterte Linda von oben bis unten, wobei sein Blick einen Moment zu lange verweilte. "Welches kleine Geheimnis versteckst du unter deinem Hemd? Zieh es aus. Zeig es mir!", sagte er mit einem anzüglichen Grinsen.

Sie zuckte zurück und ihr Gesicht errötete. "Wie können Sie es wagen? Ich verlange Respekt und Privatsphäre. Das ist Belästigung!"

"Du hast doch etwas zu verbergen, oder? Das muss ich mit eigenen Augen sehen. Jetzt geh da rein und zieh dich aus", fuhr er in einem herablassenden Tonfall fort, der Linda einen Schauer über den Rücken jagte.

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Sie fühlte sich gedemütigt. "Das ist gegen meine Rechte! Sie können mich nicht zwingen, mich auszuziehen!"

Ihren Protest ignorierend, wandte sich Daniels an Martin. "Hast du ihre Tasche durchsucht?"

Martin übergab Lindas Tasche dem Beamten, der sie mit einem Gefühl der Berechtigung durchsuchte. Linda sah hilflos zu, wie er einen neuen weißen gepolsterten BH herausholte und ihn triumphierend hochhielt.

"Seht mal, was wir hier haben", verkündete Daniels und schwenkte den BH für alle sichtbar. "Sieht aus, als hätte Frau Jones mit ihrem Verdacht recht gehabt.

"Ich habe ihn nicht in meine Tasche gesteckt! Sie müssen ihn mir untergeschoben haben!"

Jones mischte sich ein: "Wir brauchen keine weiteren Beweise. Sie ist eine Diebin. Lassen Sie sie sich ausziehen, um zu sehen, ob sie noch mehr gestohlen hat!"

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Linda spürte, wie sich der Raum um sie schloss, als der Polizist näher kam und sie in die Umkleidekabine drängte. "Ich fürchte, Frau Jones, Sie müssen das selbst in die Hand nehmen. Das Gesetz erlaubt mir nicht, sie auf diese Weise zu berühren."

"Na los! Zieh dein Hemd und deine Hose aus!", forderte Frau Jones, schob Linda grob ins Haus und zog ihr die Kleider an.

"Das kannst du nicht tun! Das geht nicht!" Linda flehte, aber Frau Jones war hart und bestimmt.

Als Linda halb ausgezogen war, lächelte sie und ging, den Vorhang absichtlich offen lassend. "Sie hat sonst nichts mitgenommen, aber der BH ist über 800 Euro wert, also ist es trotzdem schwerer Diebstahl."

Linda hatte Tränen in den Augen und beeilte sich, sich anzuziehen, bevor Officer Daniels zu ihr kam und nach seinen Handschellen griff. Schnell legte er ihr die Handschellen an.

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"Bitte", flehte Linda, "das ist ein Missverständnis. Das können Sie nicht tun."

Daniels grinste: "Du kommst mit mir. Mal sehen, ob du das auf der Wache erklären kannst."

In diesem Moment klingelte ununterbrochen Lindas Telefon, das immer noch in ihrer Handtasche steckte. "Da muss ich rangehen", sagte sie eindringlich. "Bitte geh ran. Es könnten meine Kinder sein."

Daniels zögerte, witterte aber die Chance, seine Kontrolle zu erweitern, zog ihr Handy heraus, nahm den Anruf entgegen und stellte es auf Lautsprecher.

"Hallo?" Eine weibliche Stimme ertönte aus dem Telefon. "Guten Abend. Hier ist Frau Holmes vom Büro des Bürgermeisters. Spreche ich mit Frau Davidson?"

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Es wurde still im Raum. Daniels' Selbstsicherheit geriet ins Wanken, und sein selbstgefälliges Lächeln wich einem Stirnrunzeln.

"Ja, am Apparat", antwortete Linda.

Frau Holmes fuhr fort: "Geht es Ihnen gut, Frau Davidson? Sie klingen weit weg. Ich wollte nur Ihre Anwesenheit bestätigen. Der Bürgermeister erwartet Sie heute Abend.

Linda leckte sich über die Lippen und fasste in Sekundenbruchteilen einen Entschluss. "Ich werde im Mayflower Fashion Emporium von einem Polizisten widerrechtlich festgehalten. Er beschuldigt mich des Diebstahls und hat mir Handschellen angelegt. Ich weiß nicht, ob ich es schaffen werde."

Daniels atmete scharf ein, während Frau Jones und Martin panische Blicke austauschten.

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"Unrechtmäßige Festnahme? Ich übergebe Sie an Carson", sagte Frau Holmes besorgt.

Wenige Sekunden später meldete sich eine neue Stimme in der Leitung, fest und bestimmt. "Frau Davidson, hier spricht Sheriff Carson. Was ist los?"

Linda erzählte, was passiert war, und ihre Stimme wurde lauter, als sie die panischen Gesichter des Polizisten, des Wachmanns und der Leiterin sah. "Sie haben mich des Diebstahls beschuldigt, mich gezwungen, mich öffentlich auszuziehen, und jetzt bin ich in Handschellen. Alles nur, weil ich eine farbige Frau bin." Sie ratterte die Namen aller Beteiligten herunter.

Daniels schien protestieren zu wollen, aber Carson reagierte sofort und streng. "Officer Daniels, lassen Sie sie sofort frei! Frau Davidson ist die neue Bezirksstaatsanwältin. Das war ein schwerer Fehler. Ich schicke sofort mehrere Streifenwagen hin."

Der Polizist fummelte an den Handschellen herum und ließ sie los. Er entschuldigte sich, aber Linda blieb mit erhobenem Kinn stehen.

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"Ich werde eine formelle Beschwerde einreichen", sagte Linda. "Es geht nicht nur um mich. Es geht um jeden, der in diesem Geschäft aufgrund seiner Rasse ungerecht behandelt wurde."

Als Linda ihre Sachen abholte, versuchte auch Frau Jones sich zu entschuldigen und bot Linda kostenlose Kleidung als Entschädigung an. Aber Linda lehnte ab und machte sich über die Dreistigkeit der Managerin lustig.

"Nein, danke. Ich brauche keine kostenlose Kleidung von Rassisten. Ich nehme meine Tasche", sagte Linda entschlossen und streckte Martin die Hand entgegen, dessen ganze Körpersprache an einen zitternden Hund mit eingeklemmtem Schwanz erinnerte.

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Dann verließ sie hoch erhobenen Kopfes die Boutique, fest entschlossen, mit dem Bürgermeister über eine Änderung der Gesetze gegen Rassendiskriminierung und Machtmissbrauch in ihrem Bezirk zu sprechen.

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Türsteher in einem Eliteclub verweigern einem älteren Mann den Zutritt und misshandeln ihn, nur weil ihr Chef "so eine Person" nicht im Club haben will. Als die Identität des Mannes aufgedeckt wird, bereuen es alle sehr. Hier ist die ganze Geschichte.

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