Mann findet sein ganzes Leben lang keine wahre Liebe, heiratet einen Monat nachdem Mama ihm rät, die Bibel zu lesen - Story des Tages

Ein Mann, der sein ganzes Leben lang keine wahre Liebe gefunden hatte, las eines Tages die Heilige Bibel. Nachdem er einen der Verse gelesen hatte, wurde er Zeuge eines Wunders und heiratete einen Monat später die Frau seiner Träume.

Adam wollte ein normales Leben führen wie seine Freunde, aber es zermürbte ihn jedes Mal, wenn er den Junggesellenabschied eines engen Freundes besuchte.

"Hey, Ad! Wann veranstalten wir denn einen Junggesellenabschied für dich?", scherzte einer seiner Freunde, als er das letzte Mal auf einem solchen war.

Tief in seinem Inneren war Adam am Boden zerstört. Er war 36, gutaussehend und reich, aber er hatte noch keine Liebe gefunden und war noch nicht sesshaft geworden. Es war hart, besonders nach der schmerzhaften Trennung vor acht Jahren...

Adam hatte Mirabel in der Highschool kennengelernt. Die beiden waren zwei Jahre lang wie verrückt zusammen, bis zu jenem schicksalhaften Tag, an dem Mirabel ihre Beziehung beendete.

"Es tut mir leid, aber meine Eltern missbilligen uns", waren die Abschiedsworte, die Adam nach ihrem Schulabschluss von ihr hörte.

Wie sich herausstellte, hatte Mirabel geplant, die USA zu verlassen und in ein anderes Land zu ziehen. Sie war mit dem Kind eines anderen Mannes schwanger und hatte vor, ihn zu heiraten. Die Trennung und Mirabels Untreue haben Adam zutiefst erschüttert, und seitdem fällt es ihm schwer, einer anderen Frau zu vertrauen.

Obwohl er in den letzten zehn Jahren mehrere tolle Frauen kennengelernt hat, war Adam nie zufrieden. Dann traf er Sophia in seinem neuen Büro. Sie mochte Adam, aber Adam zögerte, mit ihr auszugehen, bis seine Freunde ihn drängten und er schließlich zustimmte.

Dennoch wollte er Sophia testen, bevor er sich auf eine feste Beziehung mit ihr einließ. Bei ihrem ersten Date nahm er sie in ein großes Einkaufszentrum mit.

"Hey, hier, nimm meine Karte und kaufe alles, was du willst", sagte Adam zu ihr und reichte ihr seine Kreditkarte.

Er hoffte, dass Sophia es ablehnen würde, aber es war nicht überraschend, als Sophia sein Angebot freudig annahm und in zahlreiche Geschäfte ging, um etwas zu finden. Aber sie war mit nichts zufrieden und kaufte keine Anstecknadel.

"Ist das wirklich wahr? Führt mich Gott, um meine wahre Liebe zu finden? Wer ist sie?"

Adam fand das seltsam, und als er sie fragte, bestand sie darauf, dass er sie in ein anderes Einkaufszentrum außerhalb der Stadt brachte, das sie regelmäßig besuchte. Als Adam sie nach den Gründen fragte, prahlte sie nur damit, dass sie all ihren Freunden ihren hübschen Freund zeigen wollte.

"Und ich will ihnen zeigen, wie viel mein Mann ausgeben kann!", scherzte sie.

Aber Adam nahm es nicht auf die leichte Schulter. Er nahm seine Karte von Sophia zurück, schüttelte ihr die Hand und ging ohne ein weiteres Wort. Er war verletzt. Er nahm Sophias Anruf nie wieder entgegen und kündigte seinen Job, weil er sie nicht mehr sehen wollte.

"Egoistisch! Wie können Menschen nur auf ihre Wünsche achten und nicht in mein Herz schauen?", weinte er eine Woche später bei seiner Mutter Margaret.

Adams Mama hasste es, ihren Sohn gebrochen und ruiniert zu sehen. Sie machte sich Vorwürfe, weil sie nicht die Initiative ergriffen hatte, um ein Match für ihn zu finden. Aber wie jede Mutter wollte Margaret, dass Adam die wahre Liebe selbst findet und nicht blindlings zustimmen muss, jedes beliebige Mädchen zu heiraten, das sie für ihn findet.

An diesem Abend weinte Adam auf dem Schoß seiner Mama. "Werde ich überhaupt jemanden finden, der mich für das liebt, was ich bin und nicht für mein Geld, Mama?"

Seine schmerzhaften Worte rissen Margaret das Herz aus dem Leib. Sie wollte weinen, vergoss aber keine einzige Träne, weil sie ihn nicht enttäuschen wollte.

"Sei stark! Hier, lies diese Heilige Bibel... Ich bin sicher, du wirst die Antworten finden, die du suchst!", sagte sie und ging davon.

Margaret sah Adam an und hoffte, dass er bald Trost in dem guten Buch finden würde. Sie ahnte nicht, was als Nächstes passieren würde.

Adam verdrängte die Worte seiner Mama und las nie in der Bibel. Doch am nächsten Morgen wachte er auf und stellte fest, dass die Seiten von selbst umblätterten.

"Mein Gott! Das muss der Wind sein", murmelte er. Aber als Adam zu den Fenstern ging, fand er sie alle geschlossen und verriegelt. Der Ventilator lief nicht, und außer den Seiten bewegte sich nichts.

"Seltsam", dachte er und nahm die Bibel in die Hand.

Er blätterte die Seiten um, las ein paar zufällige Bibelstellen und blätterte sie wieder um, als ob er etwas suchen würde.

In diesem Moment stolperte er über einen Zettel mit einer Telefonnummer und dem Namen "Stacey" auf der anderen Seite.

Adam war fassungslos. Unter dem Papier stand Jeremia 29,11: "Denn ich weiß, was ich mit dir vorhabe", spricht der Herr. "Pläne, die dir nützen und nicht schaden. Ich habe vor, euch Hoffnung und eine Zukunft zu geben."

Als er die Telefonnummer zusammen mit dem Bibelvers entdeckte, war Adam verblüfft. "Ist das wirklich wahr? Führt Gott mich, um meine wahre Liebe zu finden? Wer ist Stacey?"

Adam wollte gerade zu seiner Mama gehen und es ihr sagen, als sie ihn zufälligerweise genau in diesem Moment anrief.

"Schatz! Ich habe den Bus verpasst. Kannst du mich bitte von der Bank abholen?" sagte Margaret.

Adam dachte, es wäre besser, seiner Mama die Telefonnummer persönlich zu sagen. Er fuhr zur Bank, wo er seine Mama im Gespräch mit dem Filialleiter sah.

Er ging auf sie zu und fragte: "Mama, hast du Staceys Telefonnummer in die Bibel geschrieben, damit ich sie finden und anrufen kann? "Ist sie das Mädchen, das du für mich gefunden hast? Wer ist sie?"

Margaret war fassungslos, denn sie hatte keine Ahnung, wovon Adam sprach. Aber noch verblüffter war sie über den Namen, den er gerade genannt hatte. Sie sah die Bankmanagerin an und stellte ihr Adam vor. "Stacey, das ist mein Sohn, Adam!"

Adam war schockiert. Die beiden schüttelten sich die Hände und dann nahm Margaret Adam zur Seite, um ihm eine schockierende Neuigkeit mitzuteilen.

"Wovon redest du, Adam? Ich habe nicht versucht, dich mit Stacey zu verkuppeln. Ich habe den Zettel mit ihrer Telefonnummer wohl versehentlich zwischen den Seiten der Bibel vergessen, als ich sie gestern gelesen habe."

Adam zeigte Margaret auch ein Foto, das er von dem Bibelvers gemacht hatte, den er auf der Seite las, auf der er Staceys Telefonnummer gefunden hatte, was sie zum Lächeln brachte. Sie sah Stacey an und ein wunderbarer Gedanke kam ihr in den Sinn.

An diesem Punkt konnte Adam Stacey, die ihn anlächelte, nicht mehr ansehen. Die Bank war an diesem Tag überfüllt, aber er hatte das Gefühl, dass sie die einzigen beiden Menschen im Raum waren... und seine Mutter.

"Adam? Adam, was ist los?" Margaret rüttelte ihn zur Vernunft. Stacey lächelte ihn immer wieder an, und ihr Blickkontakt traf Adam wie tausend Pfeile.

Später am Abend schickte er Stacey eine Nachricht. Es war nichts Dramatisches, nur ein einfaches "Hi!" Er hoffte, dass sie antworten würde.

Aber sie antwortete die ganze Nacht nicht und Adam war ein wenig verwundert. Am nächsten Tag wachte er jedoch mit einer seltsamen Überraschung in seinem Schlafzimmer auf.

"Treffen wir uns um 19:30 Uhr zum Abendessen. Bis bald! In Liebe, Stacey!", stand auf einer Karte mit einem Strauß roter Rosen auf seinem Bett.

Adam war fassungslos, denn es ging alles viel zu schnell. Aber als er es Margaret später erzählte, konnte sie eine kleine Wahrheit nicht länger vor Adam verbergen.

"Nun, ich wollte nur wissen, ob du wirklich an Stacey interessiert bist... also... habe ich mir das ausgedacht, um deine Reaktion zu testen!" verriet Margaret.

Adam war sichtlich verärgert. "Mama! Ich dachte wirklich, es wäre von ihr....", seufzte er.

Margaret war froh, dass ihr Sohn echtes Interesse an einer Frau zeigte. Und dieses Mal war sie entschlossen, ihm zu helfen. Zuerst musste sie ein dramatisches Treffen zwischen den beiden arrangieren.

Margaret lud Stacey an diesem Wochenende zum Abendessen ein. Sie hatte Adam zu einem Geschäftstermin in die nächste Stadt geschickt und sich so genug Zeit genommen, um ihren Plan auszuarbeiten.

Später, an einem Samstagabend, war Adam fassungslos, als er nach Hause kam. Er traute seinen Augen nicht, als er die schöne Tischdekoration seiner Mama sah. "Aber wofür ist das? Keiner von uns beiden feiert seinen Geburtstag!", sagte er.

"Du wirst es erfahren!" Margaret gluckste.

Wenig später kam Stacey zum Abendessen. Ihr Herz klopfte vor Aufregung, als sie sah, was Margaret vorbereitet hatte. Das Abendessen verlief ohne Pannen und Margaret war froh, dass sie mit ihren Plänen Erfolg hatte.

Sie war sich sicher, dass die Liebe zwischen den beiden bald entflammen würde, und zum Glück war es auch so. Adam und Stacey verliebten sich ineinander und begannen kurz darauf, miteinander auszugehen. Margaret war überglücklich, dass ihr Sohn wieder auf den Beinen war. Dann plante sie eine weitere Überraschung für die beiden.

Einen Monat später nahm Margaret Adam mit in ein Juweliergeschäft im Einkaufszentrum. "Aber Mama, ist es nicht zu früh, um auf die Knie zu fallen?", scherzte er, als sie den Laden betraten. Aber Margaret bestand darauf, dass er nicht länger zögern und Stacey sofort einen Antrag machen sollte.

Am nächsten Tag kniete Adam auf die Knie und machte ihr einen Antrag. "Ich kann warten, aber meine Mama....", kicherte er. "Sie will, dass wir viele Kinder haben!"

Stacey war überwältigt und schüttelte vor Freude den Kopf. Adam freute sich und erinnerte sich an die Heilige Bibel. Er war sich sicher, dass das alles zum Plan des Allmächtigen gehörte.

Ein paar Wochen später veranstalteten Adams Freunde einen Junggesellenabschied. Sein Haus war erfüllt von Lachen und Freude. Abgesehen davon, dass er die wahre Liebe fand, erkannte Adam, dass der Glaube einen Menschen in die richtige Richtung führt!

Was können wir aus dieser Geschichte lernen?

• Verliere nicht die Hoffnung und habe Vertrauen; der Allmächtige weiß, was das Beste für dich ist. Adam verlor die Hoffnung, nachdem er erfolglos versucht hatte, seine wahre Liebe zu finden. Doch als er in der Bibel las, die ihm seine Mama geschenkt hatte, fand er zufällig die Telefonnummer seiner zukünftigen Frau, auf der ihr Name stand. Schließlich verliebte er sich in die Frau und heiratete sie.
• Die besten Dinge brauchen immer ihre Zeit, um anzukommen. Du musst nur geduldig sein und beten. Adam hatte sich mit mehreren Frauen verabredet, aber er lehnte sie ab, weil sie vor allem von seinem Reichtum und seinem guten Aussehen angezogen waren. Doch schließlich fand er diejenige, die ihn wirklich liebte, obwohl er 18 lange Jahre warten musste, um sie zu treffen.

Klick hier, um zu lesen, wie ein alter Mann, den seine Kinder ablehnten, einen Anruf von einer Braut bekam, die ihn bat, sie zum Altar zu führen.

Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.