Mann erfährt, dass seine Verlobte schwanger ist, und zwingt sie, zwischen Abtreibung und Heirat zu wählen
Der Weg zur eigenen Familie kann eine Achterbahnfahrt voller Freude, Aufregung und unerwarteter Wendungen sein. Für eine junge Frau aus Missouri brachte die Nachricht von ihrer Schwangerschaft eine Mischung aus Emotionen und ein verheerendes Ultimatum mit sich.
Als Vollzeitstudentin und Teilzeitkellnerin hatte Faith-Ann Dalton Pläne, ihren Verlobten zu heiraten und sich ein gemeinsames Leben aufzubauen. Aber die Realität ihrer Situation war alles andere als ideal.
Die Reaktion ihres Verlobten auf die Nachricht von ihrer Schwangerschaft war nicht das, was sie sich erhofft hatte. Mit ihren begrenzten finanziellen Mitteln war Faith gezwungen, sich zwischen der Ehe und der alleinigen Erziehung ihres Babys zu entscheiden.
Die unerwarteten Schwangerschaftsnachrichten
Faith war glücklich und verliebt in einen jungen Mann und träumte von einer Zukunft mit ihm. Doch ihre Beziehung änderte sich nach einer unerwarteten Entdeckung drastisch.
Das Paar, das sich online kennengelernt und schnell beschlossen hatte, zu heiraten, musste nun die unerwartete Nachricht verkraften, dass Faith schwanger war. Trotz ihrer Aufregung und Hoffnung war die Reaktion von Faiths Verlobtem alles andere als unterstützend.
Als Faith sich darauf vorbereitete, an ihrem Geburtstag ein weiteres Lebensjahr zu feiern, platzte ihre Fruchtblase und das Rennen ins Krankenhaus begann.
Die schwangere Mutter musste eine herzzerreißende Entscheidung treffen
Faiths Verlobter schlug ihr sofort vor, die Schwangerschaft abzubrechen, woraufhin sie am Boden zerstört war und nicht wusste, was sie tun sollte.
Tagelang bestand er darauf, dass sie das Baby aufgibt, und ging sogar so weit, dass er sie an das Pregnancy Resource Center (PRC) verwies. Diese Aufforderung stellte Faith vor eine herzzerreißende Entscheidung, aber ihre Entschlossenheit führte sie schließlich auf einen anderen Weg.
In einer überwältigenden und emotionalen Zeit fand Faith im PRC Hoffnung und Kraft. Als sie durch die Türen des PRC ging, wurde sie mitfühlend unterstützt, und durch ein glaubensbasiertes Coaching fand sie die Klarheit und Überzeugung, eine Entscheidung zu treffen.
Das schockierende Ultimatum
Der Gedanke, das Leben ihres Kindes zu beenden, war unerträglich, und Faith wusste, dass sie niemanden heiraten konnte, der das von ihr erwartete. Doch die finanziellen und emotionalen Herausforderungen wurden immer größer, und dann kam ein weiterer Schlag.
Ihr Verlobter stellte ihr eine Forderung, die keine Mutter jemals stellen sollte. "Entweder du heiratest mich oder du treibst das Baby ab", forderte er. Er drohte auch damit, ihr das volle Sorgerecht für das Kind zu entziehen, wenn sie sich dafür entscheiden würde.
Seine Drohungen verstärkten nur noch die Angst und Unsicherheit, die Faith ohnehin schon verspürte. Sie wusste, dass ihr Verlobter in einem anderen Bundesstaat lebte, und der Gedanke, das Sorgerecht für ihr kostbares Kind zu verlieren, war fast zu viel für sie.
Sie stellte sich der alleinerziehenden Mutterschaft mit Mut
Faith fand den Mut, sich für ihr Baby zu entscheiden, trotz der persönlichen Opfer, die sie dafür bringen musste. Der Abschied von ihrem Verlobten und ihrem Leben war herzzerreißend, aber sie wusste, dass es das Richtige für sie und ihr Kind war.
Dank der Unterstützung und der Ressourcen, die ihr das PRC zur Verfügung stellte, meisterte Faith die Herausforderungen des Alleinerziehens mit Anmut und Entschlossenheit.
Mit Hilfe des "My Ridiculously Amazing Life"-Programms des Zentrums war sie in der Lage, ihr Studium fortzusetzen und gleichzeitig gesunde Grenzen zu ihrer Familie und dem leiblichen Vater ihres Kindes aufzubauen.
Ihr Baby Noah kennenlernen
Als Faith sich darauf vorbereitete, an ihrem Geburtstag ein weiteres Lebensjahr zu feiern, platzte ihre Fruchtblase und die Fahrt ins Krankenhaus begann.
Die junge Frau geriet nicht in Panik, als die Wehen einsetzten. Sie hatte auf ihrem Weg zur Mutter schon so viel durchgemacht und fühlte sich auf alles vorbereitet.
Im Jahr 2017 nahm sie einen gesunden kleinen Jungen namens Noah auf. "Der Herr hatte mein Baby gerettet, und so nannte ich ihn Noah", erklärte die Mutter.
Faith fühlte tiefen Frieden und Erfüllung, als sie ihren neugeborenen Sohn im Arm hielt. Sie hatte das Gefühl, dass ihre Schwangerschaft und ihr Weg zur Mutterschaft für sie bestimmt waren.
Sie verliebte sich und gründete ihre Familie
Faiths Weg war nicht einfach, aber ihre Kämpfe waren nicht umsonst. Sie bekam einen wunderschönen Sohn und lernte dabei Gabriel Dalton kennen, einen PRC-Freiwilligen, der ihr gegenüber freundlich und zuvorkommend war.
Gabriels natürliche väterliche Instinkte gegenüber Noah erregten Faiths Aufmerksamkeit. Ihre gemeinsamen christlichen Werte und ihr Wunsch nach lebenslanger Bindung brachten sie zusammen.
Gabriel machte Faith schließlich einen Heiratsantrag, und das Paar heiratete nur wenige Monate später. Es war ein Happy End, das Faith nie hätte vorhersagen können, für das sie aber jeden Tag dankbar war.
Das Leben der Mama jetzt
Faiths Leben hat seit der schwierigen Entscheidung, die sie traf, als sie erfuhr, dass sie schwanger war, eine positive Wendung genommen. Heute ist sie eine verheiratete Mutter, lebt mit ihrem Mann in Rolla und arbeitet im PRC als Option Coach.
Für die Mama war die Geburt ihres Sohnes ein Beweis für ihre unerschütterliche Überzeugung und ihren Glauben an Gott.
Klicke hier für eine weitere Geschichte über eine mutige Mama, die eine niederschmetternde Nachricht erhielt. Sie musste ihre Schwangerschaft abbrechen, um ihr eigenes Leben zu retten, aber sie kämpfte weiter.
Die Informationen in diesem Artikel stellen keinen Ersatz für professionellen ärztlichen Rat, eine Diagnose oder eine Behandlung dar. Alle Inhalte, inklusive Text und Bildern, die in AmoMama.de enthalten sind oder durch AmoMama.de zugänglich sind, dienen lediglich der allgemeinen Information. AmoMama.de übernimmt keinerlei Verantwortung für jegliche Handlungen, die als Resultat des Lesens dieses Artikels unternommen werden. Bevor Sie sich irgendeiner Behandlung unterziehen, konsultieren Sie ihren medizinischen Leistungsanbieter.