Schwangere Mutter erfährt, dass sie die Schwangerschaft abbrechen muss, um ihr eigenes Leben zu retten - sie weigert sich, aufzugeben
Der Glaube einer Frau und ihre Überzeugung, für das Leben zu sein, wurden auf die Probe gestellt, als sie mit einer Nachricht überfallen wurde, mit der sie nicht gerechnet hatte. Als eine erschütternde Entdeckung ihren größten Glücksmoment überschattete, stand sie vor der Wahl: der Verzweiflung nachgeben oder hoffnungsvoll bleiben. Lies weiter, um zu erfahren, was sie getan hat!
Die Vorstellung, Mutter zu werden und kleine Engel willkommen zu heißen, ist eine reizvolle Aussicht, von der viele Frauen träumen. In dieser Hinsicht hatte Jessica Hanna großes Glück, denn sie hatte diesen Weg schon mehr als einmal beschritten.
Sie war eine vernarrte Mutter von drei Kindern, die der Mittelpunkt ihres Universums waren und ihre Welt mit viel Liebe und Freude erfüllten. Als sie also entdeckte, dass sie wieder schwanger war, konnte sie es kaum erwarten, ihre Familie zu vergrößern und ihre reizende Brut zu erweitern.
Nichts, worüber man sich Sorgen machen müsste
Hanna ging weiterhin regelmäßig zu ihrem Arzt und wartete sehnsüchtig darauf, ihren Wonneproppen in die Arme zu schließen und zu halten. Bevor sie schwanger wurde, erinnerte sie sich, dass sie eine Beule in ihrer Brust bemerkt hatte und ließ sie sogar von ihrem Facharzt untersuchen. Man sagte ihr jedoch, sie sei gutartig und es gebe keinen Grund zur Sorge.
Hanna erzählte ihr Zeugnis in einem speziellen Interview mit EWTN Pro-Life Weekly im September 2022.
Die düstere Prognose
Zwei Wochen später traf die lebensverändernde Nachricht von ihrer vierten Schwangerschaft ein, die sie enthusiastisch feierte. Sie ahnte nicht, dass sie bald auf die Probe gestellt werden würde, woran sie ihr ganzes Leben lang geglaubt und wofür sie gestanden hatte.
Als sie in der 14. Woche zur Vorsorgeuntersuchung ging, entdeckte Hanna etwas, das sie zutiefst erschütterte - eine Nachricht, die sie nie zu hören geglaubt hatte! Die Beule in ihrer Brust, die sie vor ihrer Schwangerschaft gespürt hatte, wurde fälschlicherweise als gutartig diagnostiziert. Mit anderen Worten: Hanna hatte Krebs.
Mit den Ärzten sprechen
Noch niederschmetternder war, dass Hannas Krebs im ersten Stadium auf das vierte Stadium fortgeschritten war und als unheilbar galt. Doch anstatt sich in ihr Schicksal zu fügen, beschloss sie, im Angesicht der Widrigkeiten standhaft zu bleiben. Leider war ihr Leidensweg noch lange nicht zu Ende.
In weiteren Gesprächen mit ihren Ärzten erfuhr Hanna, dass ihre einzige Chance auf Leben darin bestand, ihre Schwangerschaft zu beenden. Aber wie konnte sie das tun? Wie konnte sie das kleine Leben, das in ihr heranwuchs, beenden - genau das Leben, das sie nähren, pflegen und vor allen Gefahren schützen sollte?
Sie hat ihre Wahl getroffen
Es dauerte nicht lange, bis Hanna sich entschied. Sie ließ sich weder von der schlimmen Prognose beirren noch fürchtete sie um ihr eigenes Leben. Ihre Entscheidung war glasklar - die selbstlose Mutter entschied sich für ihr Baby und wandte sich an Gott und die Kraft des Gebets.
Anstatt sich in Verzweiflung und Selbstmitleid zu suhlen und im Abgrund der Dunkelheit zu versinken, schöpfte Hanna Kraft aus ihrem Glauben. Sie war gläubig und spürte, dass Gott sie rief, über ihren Schmerz und ihre Probleme hinwegzusehen und auf seinem Weg zu gehen. Und sie war bereit, seinem Ruf zu folgen.
Von ihrer Reise lernen
Als Katholikin und Befürworterin des Lebensschutzes hatte Hanna keine Angst, ihre Gedanken offen in den sozialen Medien und mit den Menschen in ihrem Leben zu teilen. Sie betonte sogar, dass ihr schwieriger Weg sie gelehrt hat, an ihrem Glauben festzuhalten und trotz aller Widrigkeiten weiterzumachen. Sie sagte:
"Es war einfach eine Reise nach dem Motto: 'Wow, jetzt hast du deine Meinung gesagt - die Pro-Life-Rede. Jetzt bist du die Frau geworden, die jeder in seinen Argumenten verwendet - was ist, wenn das Leben der Frau in Gefahr ist? Und jetzt ist es an der Zeit, dass ich es auch umsetze."
Ihre Geschichte teilen
In einer der schwierigsten Zeiten ihres Lebens hielt Hanna sich zusammen, indem sie einen der Heiligen in ihrer Heimatstadt besuchte. Sie besuchte das Grab von Pater Solanus Casey, einem Heiligen, der in Detroit, Michigan, begraben ist. Die spirituelle Erfahrung linderte ihre Sorgen und ließ sie sich nach jeder Chemotherapie besser fühlen.
Hanna betete für die Gesundheit ihres Babys und ihre wundersame Heilung. Sie nutzte auch die sozialen Medien und informierte ihre Freunde über ihre Fortschritte, in der Hoffnung, einen Schlussstrich zu ziehen und Klarheit im Leben zu finden. Die ganze Zeit über stellte sie sich einige Fragen, die sie mit diesen Worten zusammenfasste:
"Ich dachte, dass kein Leid jemals umsonst sein sollte. Ich weiß nicht, wohin Gott mich führen wird. Wird er mich auf den Weg bringen, auf dem ich den Menschen zeigen muss, wie man in Würde stirbt, mit seiner Gnade und Barmherzigkeit? Oder wird er ein Wunder zeigen?"
Ein wunderschönes Wunder
Schließlich brachte Hanna einen gesunden und bezaubernden Sohn zur Welt, "Thomas Solanus", benannt nach dem Heiligen. Aber das war noch nicht alles. Die vernarrte Mutter stellte fest, dass sie auch von Krebs geheilt wurde, und ihr Glaube, ihre Geduld und ihre Hoffnung wirkten Wunder!
Hanna erzählte ihr Zeugnis in einem speziellen Interview mit EWTN Pro-Life Weekly im September 2022. Freudestrahlend berichtete sie von ihrer Reise, wieder Mama zu werden und eine wundersame Heilung zu erleben.
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