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Junge vor einem Auto auf der Straße | Quelle: Shutterstock, Flickr / andynash (CC BY-SA 2.0)
Junge vor einem Auto auf der Straße | Quelle: Shutterstock, Flickr / andynash (CC BY-SA 2.0)

"Niemand braucht mich", murmelt eine einsame Frau, bis sie ein Auto sieht, das auf ein Kind zurast - Story des Tages

Maren Zimmermann
01. Apr. 2023
19:20

Nachdem Bridgets Träume von der Mutterschaft zusammengebrochen sind, verfällt sie in eine Depression. Gerade als sie denkt, dass sie nichts mehr hat, wofür es sich zu leben lohnt, wird sie zur Heldin für ein verzweifeltes Kind.

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"Die Ergebnisse kamen heute zurück." Bridget atmete tief ein und nahm sich vor, stark zu sein. "Ich kann keine Kinder bekommen, Rob."

Rob, Bridgets Mann, runzelte die Stirn und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Bridget wartete darauf, dass er sie tröstete, weinte oder seine Enttäuschung ausdrückte, aber er schüttelte nur den Kopf.

"Jetzt wissen wir, warum du nicht schwanger geworden bist, schätze ich." Rob stand auf und machte sich auf den Weg in die Küche.

"Wo willst du hin?" Bridget griff nach ihrem Mann, doch ihre Finger verfehlten ihn nur knapp.

"Ich brauche einen Drink", sagte Rob. "Du hast gerade eine Bombe auf mich geworfen, Bridget, und ich muss nachdenken.

Bridget umarmte ihre Knie und starrte auf Robs leeren Stuhl. Dies war der schlimmste Moment in ihrem Leben. Sie dachte, es könnte nicht schlimmer kommen, bis sie Robs Auto aus der Garage fahren hörte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Ein paar Monate später gab Rob bekannt, dass er die Scheidung will. Er gestand, dass er Bridget betrogen hatte und sie für seine schwangere Geliebte verlassen wollte.

Bridget war untröstlich. Ihr Job als Lehrerin an der örtlichen Mittelschule war eine Qual. Jedes Kind in ihrer Klasse erinnerte sie an die Kinder, die sie nie haben würde, und an ihr Versagen als Ehefrau. Ihre Leistungen litten, während sie immer deprimierter wurde. Eines Tages rief der Schulleiter sie in sein Büro.

Nachdem sie dreißig Minuten lang zugehört hatte, wie Rektor Schneider all ihre jüngsten Misserfolge als Lehrerin aufzählte, brach Bridget fast in Tränen aus.

"Wenn deine Standards noch weiter sinken, wirst du den Ruf dieser Schule in den Schmutz ziehen", schloss Schneider.

"Du unsympathische Kröte."

Bridget zeigte auf Schneider. "Du beschwerst dich immer nur und gibst uns Lehrerinnen und Lehrern die Schuld an den Misserfolgen dieser Schule, aber das eigentliche Problem ist deine erbärmliche Ausrede für die Schulleitung."

Schneider wurde rot im Gesicht. "Wenn du so denkst, dann bist du gefeuert. Erwarte auch keine gute Empfehlung."

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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In den folgenden Wochen wurde Bridget von dunklen Gedanken heimgesucht. Alle ihre Bewerbungen wurden abgelehnt, und sie verbrachte jeden Moment damit, darüber nachzudenken, was für eine einsame Versagerin sie geworden war.

"Niemand braucht mich!" murmelte Bridget, während sie auf die belebte Straße vor ihr starrte. "Niemand würde es merken, wenn ich weg wäre."

"Manchmal ist die Hoffnung nur eine Kerze in einer großen, dunklen Höhle, aber je mehr du diese Kerze fütterst, indem du an dich und die Zukunft glaubst, desto heller wird das Licht."

Bridgets Kleid flatterte im Wind, der von den vorbeirasenden Lastwagen und Autos verursacht wurde. Ein Schritt würde genügen. Sie beobachtete den Verkehr, als sie einen Jungen sah, der über die Leitplanke sprang. Er stürzte sich in den Verkehr.

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Die Hupen dröhnten und die Reifen quietschten, aber der Junge rannte weiter. Als er sich Bridgets Position näherte, tauchte eine rasende Limousine hinter der Kuppe auf. Das Auto konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen. Es würde den Jungen überfahren!

Bridget stürzte sich auf den Jungen und warf ihn auf dem Randstreifen in Sicherheit. Sie nahm kurz Augenkontakt mit dem verängstigten Fahrer auf, als das Auto auf sie zuraste. Dann war alles dunkel.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Kurz nachdem sie im Krankenhaus aufgewacht war, stellte Bridget fest, dass sie sich bei der Rettung des Kindes schwer verletzt hatte. Die Ärzte sagten ihr, dass sie vielleicht den Rest ihres Lebens im Rollstuhl verbringen muss.

"Und der Junge? Geht es ihm gut?" fragte Bridget.

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"Ja, und er hat darum gebeten, dich besuchen zu dürfen."

Bridget stimmte zu, dass der Junge sie besuchen durfte, dann drehte sie den Kopf und starrte auf ein Gemälde an der Wand. Ihre Gedanken waren in Aufruhr. Sie war so zuversichtlich gewesen, dass die Rettung des Jungen ihre letzte Tat in dieser Welt sein würde, aber jetzt musste sie sich mit einem Leben mit eingeschränkter Mobilität abfinden.

"Ich kann nichts richtig machen", wimmerte sie.

"Das sind seltsame Worte, wenn man sie von einem Helden hört."

Bridget drehte sich um, als sich ein Mann in einem Rollstuhl ihrem Bett näherte. Irgendetwas an ihm kam ihr bekannt vor. Sie betrachtete sein Gesicht und erkannte dann mit Schrecken, warum sie ihn kannte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Du bist Kevin. Du hast die Landesmeisterschaften gewonnen." Bridget hielt sich den Mund zu. Egal, was er in der Vergangenheit getan hatte, es schien, dass Kevin in der gleichen Situation war wie sie.

"Ist schon okay. Ich weiß, was du denkst, aber das hier ist nur ein kleines Hindernis in meinem Leben. Ich bin zu dir gekommen, weil ich gehört habe, wie du den Jungen gerettet hast. Wie kommst du zurecht?"

Bridget starrte an die Decke. "Ich weiß es nicht. Der einzige Grund, warum ich noch auf dieser Welt bin, ist, dass ich so ein Versager bin. Ich dachte, ich würde wenigstens ein gutes Ende nehmen, aber auch dabei habe ich versagt."

"Bitte sag so etwas nicht. Es tut mir leid zu hören, dass du gelitten hast, aber bitte gib dein Leben nicht auf. Ich habe meine eigenen dunklen Zeiten durchgemacht, als ich das erste Mal verletzt wurde, aber ich verspreche dir, dass alles besser werden kann."

Kevin legte seine Hand auf Bridgets Hand. "Manchmal ist die Hoffnung nur eine Kerze in einer großen, dunklen Höhle, aber je mehr du diese Kerze fütterst, indem du an dich und die Zukunft glaubst, desto heller wird das Licht werden."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Kevin kam jeden Tag zurück, um Bridget zu besuchen. Zum ersten Mal hatte sie das Gefühl, dass jemand anderes verstand, was sie durchmachte. Er vertraute ihr an, dass er nach seinem Unfall eine schreckliche Depression durchgemacht hatte, als er merkte, dass seine Karriere als Sportler vorbei war.

"Die Ärzte bezweifelten, dass ich jemals wieder laufen würde, aber eines Tages beschloss ich, dass es mir egal war. Ich war noch nicht bereit, aufzugeben, und sieh mich jetzt an."

Kevin stemmte sich gegen Bridgets Bett und stand auf.

"Aber wie? Hast du dich einer besonderen Behandlung unterzogen?" fragte Bridget.

"Eine anspruchsvolle Physiotherapie und die Kraft hiervon." Kevin tippte mit einem Finger gegen seine Schläfe. "Mein Trainer hat mir beigebracht, mir meine Rennen vorher vorzustellen, um mir meinen Erfolg zu visualisieren. Ich habe die gleiche Technik verwendet, um mir bei der Heilung zu helfen."

Bridget starrte Kevin erstaunt an. Sie wünschte sich, sie hätte die gleiche Entschlossenheit und den gleichen Glauben an sich selbst wie er.

"Ich werde vielleicht nie wieder an Wettkämpfen teilnehmen, aber ich habe immer noch ein Leben zu leben", fuhr Kevin fort. "Und eine neue Karriere als Trainer, auf die ich mich freuen kann."

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Bridget dachte noch über Kevins Worte nach, als sie einen weiteren Besucher bekam. Der Junge, den sie gerettet hatte, betrat das Zimmer und eilte an ihre Seite.

"Es tut mir so leid!", rief er. "Ich habe versucht, vor dem Sozialamt zu fliehen und dachte, sie würden mir nicht über die belebte Straße folgen. Ich wollte nie, dass jemand verletzt wird."

"Ich habe alles getan, was du wolltest, aber es hat nicht funktioniert!"

Bridget runzelte die Stirn. "Warum bist du vor dem Sozialamt geflohen? Und wie heißt du?"

"Ich bin Tommy." Der Junge schaute sie mit traurigen, braunen Augen an. "Das Sozialamt wollte mich in ein Heim stecken, weil meine Eltern gestorben sind. Ich wollte da nicht hin, aber am Ende haben sie mich doch bekommen."

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"Das mit deinen Eltern tut mir sehr leid, Tommy." Bridget legte ihre Hand auf den Arm des Jungen. "Aber du hättest nicht in den Verkehr rennen dürfen. Was wäre mit dir passiert, wenn ich nicht da gewesen wäre?"

Tommy zuckte mit den Schultern und sah weg. "Ich bin allein auf der Welt, was macht das schon?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Bridgets Herz schmerzt für den Jungen. Wann immer er wollte, lud sie ihn zu sich ein, und langsam wuchs ihre Liebe zu dem Kind.

"Ich glaube, Tommy ist aus einem bestimmten Grund in mein Leben getreten", sagte sie eines Tages zu Kevin.

"Ich möchte ihn adoptieren, aber zuerst muss ich aus dem Krankenhaus herauskommen und wieder auf die Beine kommen. Würdest du mir bitte helfen?"

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Kevin grinste. "Natürlich, Bridget. Ich werde meinen Physiotherapeuten bitten, mit dir zu arbeiten, und ich werde bei jedem Schritt dabei sein, um dich zu unterstützen. Es wird nicht leicht sein, aber du kannst dich auf mich verlassen, wann immer du Hilfe brauchst."

Kevin hat sein Wort gehalten. In den nächsten Wochen arbeitete Bridget hart daran, ihre Beine wieder verwenden zu können. Es war eine unglaubliche Challenge, und manchmal wollte sie schon aufgeben, aber Kevin war immer für sie da. Er glaubte so sehr an sie, dass es für Bridget leicht wurde, an sich selbst zu glauben.

Wann immer Tommy sie besuchte, erinnerte sich Bridget daran, dass sie ein Ziel hatte, für das sie arbeiten musste, das größer war als sie selbst. Sie wollte eine Mutter für diesen Jungen sein und ihm eine Familie geben. Als sie mit Tommy darüber sprach, schloss er sie fest in die Arme.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Bald darauf entließen die Ärzte Bridget aus dem Krankenhaus. Sie brauchte immer noch einen Rollstuhl, aber der Physiotherapeut versicherte ihr, dass es ihr gut ging. Er war der Meinung, dass Bridget innerhalb des nächsten Jahres wieder stehen können würde.

"Das ist nicht gut genug", sagte Bridget, als sie mit Kevin über ihre Fortschritte sprach. Er war ebenfalls entlassen worden und besuchte sie zu Hause, um ihr bei ihren Übungen und ihrer geistigen Gesundheit zu helfen.

"Heilung braucht Zeit", antwortete er. "Ich weiß, dass du ungeduldig bist, aber du kannst das nicht überstürzen. Wie ich schon gesagt habe, darf nicht alles davon abhängen, ob du wieder laufen kannst."

Bridget schüttelte den Kopf. "Du hast mir beigebracht, dass ich keine Sekunde an mir zweifeln darf, und das werde ich auch nicht tun.

Kevin nahm Bridgets Hände in seine. "Und ich bin sehr stolz darauf, wie diese Einstellung dich verändert hat, aber es ist nicht gesund, dein Selbstwertgefühl am Erfolg zu messen. Du bist ein großartiger Mensch, egal was passiert, und ich möchte, dass du das immer im Kopf behältst, Bridget."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Bald wurde klar, dass Bridgets Genesung auf einem Plateau lag. Egal, wie hart sie an ihren Übungen arbeitete, sie machte keine Fortschritte. Sie hatte sich zum Ziel gesetzt, bis zum Muttertag wieder laufen zu können, damit sie in das Tierheim schreiten und Tommy dort rausholen konnte.

Je näher der Termin rückte, desto frustrierter wurde Bridget über ihre stockenden Fortschritte.

"Warum dauert das so lange?", fragte sie ihren Physiotherapeuten. "Ich habe alles getan, was Sie verlangt haben, und es hat nicht funktioniert!"

Die Physiotherapeutin antwortete ihr, dass sie keine lineare Heilung erwarten dürfe und dass einige Phasen länger dauern könnten als andere. Sie beschwerte sich bitterlich bei Kevin, als er sie am Muttertag besuchte, um ihr beim Training zu helfen.

"Nach all meiner harten Arbeit bin ich immer noch dieselbe Versagerin, die meinen Mann und meinen Job verloren hat. Der einzige Unterschied ist, dass ich jetzt nicht einmal mehr laufen kann."

Bridget war den Tränen nahe, aber ein Klopfen an der Tür erregte ihre Aufmerksamkeit. Ein rufendes Kind folgte ihr: "Mama, mach die Tür auf!"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Als Bridget die Tür öffnete, fand sie Tommy mit einem riesigen Blumenstrauß vor.

"Die habe ich alle für dich gepflückt", sagte er mit einem breiten Grinsen. "Ich möchte dir sagen, dass ich den Tag kaum erwarten kann, an dem du mich adoptierst und meine Mama wirst."

Eine Welle von Gefühlen durchströmte Bridget. Mit ihr kam die unbeschreibliche Gewissheit, dass es jetzt an der Zeit war, wieder zu stehen. Ohne zu überlegen, erhob sich Bridget aus dem Rollstuhl und stand auf.

"Du hast es geschafft!" Tommy umarmte Bridget. "Mama, ich hab dich lieb."

Bridget küsste Tommy auf den Kopf. "Ich habe dich auch lieb, Tommy. Ich liebe dich so sehr, dass ich nicht länger warten kann. Ich fahre sofort mit dir ins Tierheim, damit wir mit dem Adoptionsverfahren beginnen können."

Kevin trat hinter ihr mit seinen Autoschlüsseln am Finger und einem breiten Grinsen im Gesicht hervor. "Es wird mir eine Ehre sein, dich dorthin zu fahren."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Bridgets Leben war nach diesem Tag nicht mehr dasselbe. Mit Tommy bekam sie einen Sohn und ein paar Monate später einen Verlobten. Obwohl sie sich schon seit einiger Zeit zu Kevin hingezogen fühlte, ahnte Bridget nicht, dass er diese Gefühle erwidern würde, bis er sie um ein Date bat.

Nach der Hochzeit lebten Kevin, Tommy und Bridget als glückliche Familie. Jeden Tag wachten sie mit Dankbarkeit für den Segen auf, den sie ineinander gefunden hatten, und in dem Glauben, dass sie immer zusammen sein würden.

Doch es gab noch eine letzte Überraschung für die Familie. Eines Tages, nach dem Abendessen, brachte Bridget ein paar Muffins zum Nachtisch. Kevin und Tommy bemerkten schnell die Buchstaben, die auf den Cupcakes vereist waren. Bridget lächelte verschmitzt und forderte sie auf, herauszufinden, welches Wort auf den Törtchen gezaubert war.

Minuten später schaute Kevin geschockt zu Bridget hinüber. "Du bist schwanger?"

Bridget lächelte. "Offenbar ist mein Leben voller Wunder."

Was können wir aus dieser Geschichte lernen?

  • Niemals die Hoffnung aufgeben. Bridget befand sich an einem schrecklichen Tiefpunkt in ihrem Leben, aber gerade als sie das Gefühl hatte, nicht mehr weiterzukommen, half Kevin ihr zu erkennen, dass sie niemals die Hoffnung aufgeben sollte.
  • Es gibt immer einen Ausweg aus schlechten Situationen. Manchmal musst du nur den Mut finden, die Hand auszustrecken und um Hilfe zu bitten.
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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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