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"Shopping Queen": Daniela Büchner reagiert auf Kritik an Joelina Karabas

Edita Mesic
03. Sept. 2021
18:15

Daniela Büchner, die Witwe von dem verstorbenen Schlagersänger Jens Büchner sorgt immer wieder für Schlagzeilen im Netz. Kaum ist sie aus dem "Promi Big Brother"-Haus raus, schlägt sie wieder zu. Diesmal geht es um Tochter Joelina.

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Seit dem Tod von Jens Büchner, wurde seine 43-jährige Witwe immer wieder zum Gesprächsthema. Bekannt wurde sie, als sie in verschiedenen TV-Formaten ihr Gesicht gezeigt hat, gemeinsam mit Jens und auch nach seinem Tod.

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Und wie die Mutter, so auch die Tochter! Dannis Tochter Joelina hat vor kurzem in Guido Maria Kretschmers Show "Shopping Queen" mitgemacht und das sorgt jetzt für Aufregungen bei der Mama Daniela.

Eigentlich hat Daniela nichts dagegen, dass sich die Kinder im TV zeigen, denn schließlich sind sie Personen des öffentlichen Lebens seit sie geboren sind. Das Problem sind wieder Hasskommentare.

Nach der Show gab es gewaltige Kritik über Joelina. Die Zuschauer haben sich höchstpersönlich bei Guido beschwert, wieso Joelinas Sommer-Outfit so gelobt wurde, weil sie selbst nicht nachvollziehen können warum alle begeistert von dem Look waren.

Danni Büchner verteidigt Tochter Joelina Karabas in der Instagram-Story. | Quelle: instagram.com/danniebuechner

Danni Büchner verteidigt Tochter Joelina Karabas in der Instagram-Story. | Quelle: instagram.com/danniebuechner

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Das bricht der Mutter das Herz, wie sie jetzt bei Instagram erklärt, denn einige Kommentare gehen unter die Gürtellinie. Daniela ist auch bereit gegen die Hater Anzeigen zu erstatten.

Meine Tochter ist 21 Jahre alt und vielleicht ist die eine oder andere Antwort von ihr nicht so perfekt, aber wir sind alle nicht perfekt", sagt Dani, um ihre Tochter zu schützen. Die 42-Jährige will es nicht zulassen, dass solche Menschen einen Platz in dem Netz bekommen.

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Die Demütigungen waren teilweise so schlimm, dass auch die "Shopping Queen" auf der eigenen Instagram-Seite die Aktivitäten vorübergehend einstellen wird. In der Erklärung:

"...doch was momentan in den Kommentaren passiert, können und wollen wir nicht länger tolerieren."

Die Social Media Begleitung wurde an der Stelle für den Rest der Woche eingestellt und auch die Kommentarfunktion für die nächsten Tage deaktiviert.

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