Eskalation des Familienkonflikts: Decke den Ursprung des Konflikts von Heidi Klum und ihren Vater auf
Die Dinge zwischen der Tochter und den Vater, die einst ein unzertrennliches Duo waren, scheinen außer Kontrolle geraten zu sein. Der Streit zwischen Heidi Klum und ihren Vater Günther hetzt sich weiter an.
Eigentlich war der heute 75-jährige Papa Klum derjenige, ohne den es Heidi Klum in ihrer heutigen Version nicht gegeben hätte. Sie ist ein erfolgreiches Model, Moderatorin und Unternehmerin.
Doch Günther Klum war ihr Felsen in der Brandung, als sie, als Model durchgestartet hat. Er war derjenige, der sich um alles Geschäftliche gekümmert hat, während Heidi den Laufsteg erobert hat.
Doch offenbar träumte Günther auch aus der Enkelin einen großen Namen zu machen und sicherte sich die Markenrechte am Namen von Leni Klum. Das hat die Model-Mama so geärgert, dass sie ihre Anwältin angehetzt hat im Auftrag von Leni Klum gegen Günther vorzugehen.
Der Streit zwischen Vater und Tochter soll seit November am Laufen sein. Der Unternehmer hat sich die Rechte an der Marke der Enkelin und an ihren Kosenamen "Mausekatze" gesichert und der Antrag wurde im März dieses Jahres bewilligt.
Doch was heißt das eigentlich für Heidi und ihre 17-jährige Tochter? Der Markeninhaber (in diesem Fall Günther Klum) hat das Recht das Zeichen (die Marke) zu monopolisieren.
Er ist der einzige der entscheiden darf, wer die Marke benutzen darf. Wenn jemand die Marke benutzt, ohne die Einwilligung des Markeninhabers, kommt es zur Markenverletzung.
In diesem Fall heißt es, dass sämtliche Markenrechte in den Bereichen Kosmetik, Schmuck, Mode oder Musik von Leni Klum in den Händen von Günther Klum liegen. Nicht einmal Heidi kann über solche Sachen entscheiden.
Normalerweise hätte die Presse es nie herausgefunden, dass Papa Klum auf seinem Instagram-Profil nicht davon geprallt hätte. Wie Bunte bekannt gegeben hat, soll sich Heidis Anwältin Maria Höricke, mit diesem Fall jetzt beschäftigen.
Heidi wirft ihrem Vater vor, dass er, "gegen ihren [Lenis] Willen" gehandelt und sich die Rechte genommen hat. Doch dabei zeigte der 75-Jährige keine Gnade und hat eine Auseinandersetzung in der Öffentlichkeit gesucht.
In dem Anwaltsschreiben heißt es, laut Tag24, dass die familiären Auseinandersetzungen als "peinlich" empfunden werden und "nachteilige Reaktionen" auslösen, was schädlich für Lenis zukünftige Karriere sein könnte.
Doch der Opa sieht es ganz anders. "Die Persönlichkeitsentwicklung meiner 'Mausekatze' soll schädlich sein? – Die Handlungen meiner Enkelin beweisen ganz offensichtlich das Gegenteil", schreibt er auf seiner Instagram-Seite.
Die ganzen Spekulationen bezeichnet er als "Fake News" und fragt sich, ob Heidis Anwältin Maria Höricke tatsächlich über die rechtlichen Vater-Tochter-Verhältnisse mit Bunte geredet hat!?